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Billig-Airlines - Marktübersicht: Im Preis-Tiefflug

  • Je früher gebucht wird, desto günstiger
  • Passagiere müssen pünktlich sein
  • Positive Erfahrungen überwiegen

 

Guter Preis

Die Preise fürs Fliegen sind in den letzten Jahren gefallen. Neue Fluggesellschaften drängen mit Kampfpreisen auf den Markt. Diese Billig-Linien haben, so zeigt unser Vergleich, meist wirklich  günstige Angebote. In Kauf nehmen müssen Fluggäste eingeschränkten Service und strenge Pünktlichkeitsvorschriften. Und früh buchen zahlt sich aus.

Wenig Service

Um Kosten zu sparen, sind Billig-Airlines straff organisiert und verzichten auf vieles, was Reisenden lieb, aber teuer geworden ist. Buchen kann man nur über Internet oder bei einem Call-Center. An Bord müssen Speisen und Getränke bezahlt werden (außer bei Air Berlin/Niki und Condor). Aber: Auch die etablierte Konkurrenz fährt innerhalb Europas den Bordservice mehr und mehr herunter.


Bei Billig-Airlines kosten Flugtickets deutlich weniger als bei herkömmlichen Fluggesellschaften, vor allem für Frühbucher.

Verpflichtende Pünktlichkeit

Angesteuert werden oft  kleinere oder abgelegene Airports mit niedrigen Start- und Landegebühren. Reisende müssen dadurch weitere Anfahrts- und Transferwege in Kauf nehmen. Die Flugpläne sind sehr dicht, die Maschinen verbringen weniger Zeit am Boden. Deswegen gibt es oft keine Kulanz, wenn Passagiere auch nur um Minuten nach der vorgeschriebenen Zeit beim Check-in erscheinen. Anschlussflüge werden oft nicht abgewartet. Billig-Airlines punkten vor allem auf Kurzstrecken innerhalb Europas.

Sicherheit wie bei den "Grossen"

Ob teuer oder günstig: Nicht sparen dürfen Airlines bei der Sicherheit. Alle in der EU tätigen Fluggesellschaften unterliegen den gleichen Sicherheitsrichtlinien sowie den Wartungsvorschriften der Flugzeughersteller. In der Unfallstatistik sind Billig-Airlines bisher nicht negativ aufgefallen. Laut BAAA (Bureau d’Archives des Accidents Aéronautique) ist das Risiko eines Unfalls mit dem Flugzeug einer Chartergesellschaft 17 Mal höher als bei Linienflügen.

19 Euro: die Ausnahme

Seriösen Schätzungen zufolge haben sparsam wirtschaftende Fluglinien Kosten von rund 80 Euro je Stunde Flugzeit und Passagier. Mit Tickets um 19 bis 29 Euro lässt sich also kein Gewinn erzielen. Dementsprechend rar sind sie auch. Bei unserer Untersuchung kamen uns derartige Schnäppchen nur ein einziges Mal unter.

Neun Airlines untersucht

Ab Mitte Mai fragten wir mehrmals nach Tickets für Flüge Ende Juli. Zehn für Österreich interessante Airlines wollten wir in unsere Untersuchung einbeziehen. Eine Gesellschaft, InterSky ( www.intersky.biz ), hatte jedoch zum von uns gewünschten Zeitraum kein passendes Angebot im Programm. Einerseits suchten wir nach einem Städteflug (europäische Stadt in zirka 1000 km Entfernung), andererseits nach einem Flug ans Mittelmeer (Griechenland oder Zypern).

An vier Tagen fragten wir über Internet die Preise für immer den gleichen Flug ab: am 12. Mai, am 13. Juni, am 12. Juli und am 26 Juli. Diese  Preise verglichen wir mit jenen der Star Alliance ( www.aua.com ), der unter anderem AUA und Lufthansa angehören. Zusätzlich zogen wir die Angebote der Internetportale www.verkehrsbuero.at und www.flugboerse.org heran. 

Tatsächlich günstiger
Im Allgemeinen hätten wir mit  Billig-Airlines tatsächlich günstiger abgehoben. Lediglich beim Flug Wien–Paris hatte Air France zu allen vier Terminen ein preiswerteres Angebot, und für Wien–Heraklion fanden wir bei Star Alliance und verkehrsbuero.at etwas günstigere Flüge. Und nur einmal stießen wir bei www.verkehrsbuero.at auf einen 0-Euro-Flug von Ljubljana nach Berlin (zu den Null Euro kommen natürlich noch Steuern und Gebühren). Direkt beim Anbieter easyJet hätte der Flug zum gleichen Termin aber 81 Euro gekostet!

Spät buchen, mehr zahlen

Wir hatten vermutet, dass die Ticketpreise kurz vor dem Abflugtermin wiederum sinken. Das trifft jedoch nicht zu. Wer später bucht, zahlt immer mehr. Leider hüllen sich die meisten Airlines darüber in Schweigen, wie viele günstige Plätze noch verfügbar sind. Lediglich Air Berlin/Niki zeigen auf ihrer Homepage an, wie viele Tickets zum günstigen Tarif noch frei sind (beide Unternehmen sind gesellschaftsrechtlich verflochten und bieten die gleichen Konditionen). Immerhin hätten wir bei den meisten Anbietern drei Tage vor Abflug noch Tickets erstehen können.

Lange im Voraus

Die zum Vergleich mit abgefragten Flüge der Star Alliance sind knapp vor dem Abflugtermin zwar ebenfalls teurer geworden, aber nicht in diesem Ausmaß. Daraus lassen sich zwei Empfehlungen ableiten: Wer erst knapp vor Reisebeginn ein Ticket kauft, sollte auch Angebote „normaler“ Gesellschaften mit einbeziehen. Denn hier können die Tickets knapp vor dem Abflug  wieder billiger werden. Und wer in erster Linie preiswert wegkommen will, muss seinen Flug lang im Voraus buchen.

Umbuchungen sind möglich

Doch wer sein Ticket Monate vor der Reise kauft, kann vor dem Problem stehen, dass der Flug aus irgendwelchen Gründen nicht angetreten werden kann. Hier zeigen sich die Billig-Gesellschaften kulant: Umbuchungen (anderer Zeitpunkt, andere Destination oder andere Person) sind zwar mit Kosten verbunden, aber prinzipiell möglich. Das ist ein Vorteil gegenüber beispielsweise der AUA, die das nicht zulässt. Eine „echte“ Stornomöglichkeit gibt es nur bei Air Berlin/Niki, Condor und Maersk. Mitunter kann aber ein neues Billig-Ticket die preiswertere Lösung sein.

Strenge Zeit-Regeln

Ein neues Ticket braucht man möglicherweise auch, wenn man nicht pünktlich am Flughafen erscheint. Viele Billig-Airlines tolerieren nicht die geringste Verspätung. Nicht nur deswegen sollte man bei der Reiseplanung eine ausreichende Zeitreserve einkalkulieren: Oft steuern Billig-Airlines entlegenere Flughäfen an, Sky Europe etwa Bratislava oder Ryanair London-Stansted. Hier sind längere Anfahrten einzuplanen, vor allem, wenn man umsteigen muss.

Buchen übers Internet

Buchen kann man die Billig-Flüge meist nur bei der jeweiligen Gesellschaft. Laut unseren Erfahrungen haben Internet-User die Nase vorn. Denn bei der Buchung via Telefon heben einige Gesellschaften Zuschläge ein; HLX (Hapag Lloyd Express) 7,50 Euro pro Strecke, Intersky 10, Germanwings und easyJet 7 Euro je Strecke. Und von Ryanair wurden uns am Telefon deutlich höhere Preise genannt (70 und 80 Euro mehr)  als im Internet. Ärgerlich: Ausgerechnet Ryanair führt die mit Abstand teuerste Service-Hotline (62 Cent je Minute).

Europäische Zusammenarbeit    Euräische Verbraucherberatung

Die Erhebung wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Wenn Sie Konsumentenprobleme in anderen EU-Staaten haben, steht Ihnen unsere  Europäische Verbraucherberatung zur Verfügung: 0810 810 225 aus ganz Österreich zum Regionaltarif.
Informationen finden Sie auch auf www.europakonsument.at .

Anbieter von Billigflügen

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Was Leserinnen und Leser berichten

Unser Aufruf, uns über Erfahrungen mit Billig-Airlines zu berichten, hatte ein reges Echo:  Über 70 Rückmeldungen haben wir erhalten.  37 bezogen sich auf Air Berlin/Niki, 16 auf Ryanair, 6 auf SkyEurope, der Rest verteilte sich auf andere Fluggesellschaften.

Überwiegend positiv. Meist schreiben Konsumenten ja, wenn sie sich geärgert haben. Daher halten wir es für bemerkenwert, dass uns überwiegend (mehr als 80 Prozent) positive Reaktionen erreichten. Gelobt wurden unter anderem freundliche Mitarbeiter, Sauberkeit, Schnelligkeit und unkomplizierte Buchung sowie auch vorbildlicher Service für Rollstuhlbenützer.

Essen nicht vermisst. Zahlenmäßig überwiegen die Positivmeldungen betreffend Air Berlin/Niki gegenüber Ryanair. Möglicherweise ist die Erwartung auch nicht hoch: So wurden Air Berlin und Niki mehrmals gelobt, weil es an Bord Sandwiches und alkoholfreie Getränke gibt. Airlines, die das nicht bieten, wurden jedoch nicht kritisiert: „Bei einer Stunde Flugzeit braucht man keinen Bordservice – nur eine alte Angewohnheit.“

Gnadenlos bei Zuspätkommen. Mehrmals wurde berichtet, dass Billiglinien keine Gnade walten lassen, wenn man auch nur wenige Minuten zu spät am Check-in-Schalter erscheint. In einem Fall mussten die Betroffenen auf eigene Faust heimreisen. Oder: Der Shuttlebus mit den reservierten Plätzen war schon weg, erst nach mühsamen Nachfragen erfuhren die Passagiere, dass der nächste Bus in 40 Minuten käme.

Kleine Ärgernisse. Die Flugverschiebung von 11 Stunden wurde zwar drei Monate vorher angekündigt. Doch der Fluggast hätte dadurch einen wichtigen Termin nicht wahrnehmen können. Erst nach seiner Beschwerde durfte er kostenlos stornieren. Ein verschwundener Koffer trudelte am Urlaubsort erst eine Woche nach seiner Besitzerin ein. Und die wurde von der Airline nicht informiert, dass sie sich Ersatz (um 70 Euro pro Tag) kaufen darf. Insgesamt gab es jedoch kaum dramatische Erlebnisse, nur kleinen Ärger: „Der niedrige Preis ist für mich am wichtigsten, da ich soviel hin- und herfliege. Da nimmt man auch den Rest in Kauf.“

Aufgepasst beim Preisvergleich

Vor der Freude über den günstigen Preis kommt die Mühe des Vergleichens. Dazu einige Tipps:

Für welche Strecke? Die Spar-Flieger nennen immer nur Preise für Einzelstrecken, also nicht hin und zurück.

Alles inklusive? Zusatzkosten wie Steuern und Gebühren sowie der unvermeidliche Kerosinzuschlag, den alle Gesellschaften einheben, werden in der Werbung oft vernachlässigt.

Extrakosten? Billigflieger starten und landen oft spätabends oder frühmorgens.  Zum Ticketpreis sollte man also noch die Kosten für ein Taxi und eventuell die Übernachtung dazurechnen, ebenso die Transferkosten, die zum Beispiel von Wien nach Bratislava mit 10 Euro zu Buche schlagen.

Preise für Kinder? Große Unterschiede gibt es bei den Kinderermäßigungen: easyJet, Germanwings, Maersk, Ryanair und SkyEurope verlangen für Kinder ab 2 Jahren den vollen Erwachsenenpreis. Nur Air Berlin/Niki und Condor bieten auch Ermäßigungen für Kinder bis 12/14.

Übergepäck? Und teuer kann es werden, wenn man im Billig-Jet mit viel Gepäck reist. Die Freigrenze liegt etwa bei Ryanair mit 15 Kilogramm deutlich niedriger als bei den meisten Linienflügen.

Wo vergleichen? Hier eine Auswahl von Websites, die die Preise unterschiedlicher Anbieter vergleichen:

www.airline-direkt.de
www.airlinenews.de
www.billigflieger.de
www.billig-flieger-vergleich.de
www.checkfelix.com
www.discountflieger.de
www.ebookers.at
www.lcc24.com
www.megaflieger.de

Wer fliegt wohin?

Ägypten
Hurghada: Air Berlin/Niki (Wien, München); Kairo: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Luxor: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München); Sharm el Sheik: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München)

Dänemark
Aalborg: Maersk Air (Wien, München); Färöer Inseln: Maersk Air (Wien, München); Karup Airport: Maersk Air (Wien, München); Kopenhagen: Maersk Air (Wien, München, Graz, Linz, Klagenfurt, Salzburg, Innsbruck), SkyEurope (Bratislava); Rönne: Maersk Air (Wien, München); Sönderborg: Maersk Air (Wien, München)

Deutschland
Berlin: Air Berlin/Niki (Wien), easyJet (Ljubljana), InterSky (Friedrichshafen), HLX (Klagenfurt, Salzburg), Germanwings (München); Dortmund: Air Berlin/Niki (Wien); Dresden: Air Berlin/Niki (Wien); Erfurt: Air Berlin/Niki (Wien); Düsseldorf: Air Berlin/Niki (Wien); Frankfurt/Main: Air Berlin/Niki (Wien), Ryanair (Bratislava); Friedrichshafen: InterSky (Wien, Graz); Hamburg: Air Berlin/Niki (Wien), HLX (Klagenfurt, Salzburg), Germanwings (München), InterSky (Friedrichshafen); Hannover: Air Berlin/Niki (Wien), HLX (Klagenfurt, Salzburg); Köln-Bonn: Air Berlin/Niki (Wien), Germanwings (Wien, München), InterSky (Friedrichshafen), SkyEurope (Bratislava), HLX (Klagenfurt, Salzburg); Leipzig-Halle: Air Berlin/Niki (Wien, München); München: Air Berlin/Niki (Wien), InterSky (Friedrichshafen); Münster-Osnabrück: Air Berlin/Niki (Wien, München); Nürnberg: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München); Paderborn: Air Berlin/Niki (Wien); Rostock-Laage: Air Berlin/Niki (Wien); Stuttgart: Air Berlin/Niki (München), Germanwings (Wien), SkyEurope (Bratislava)

Frankreich
Nizza: InterSky (Friedrichshafen), SkyEurope (Bratislava); Paris: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), SkyEurope (Bratislava, Innsbruck)

Griechenland
Araxos: AirBerlin/Niki (München); Athen: SkyEurope (Bratislava); Chania: Air Berlin/Niki (München), Condor (Wien); Heraklion: Air Berlin/Niki (Wien, Graz, Linz, Salzburg, München); Kalamata: Air Berlin/Niki (München); Korfu: Air Berlin/Niki (München); Kos: Air Berlin/Niki (Salzburg, München); Preveza: Air Berlin/Niki München); Rhodos: Air Berlin/Niki (Wien, Linz, Salzburg, München); Santorin: Air Berlin/Niki (München); Thessaloniki: Air Berlin/Niki (Wien, Linz, Salzburg, München), HLX (München); Zakynthos: Air Berlin/Niki (Wien)

Grossbritannien
London: Air Berlin/Niki (Wien), easyJet (Bratislava, Ljubljana, München), Ryanair (Graz, Linz, Salzburg, Friedrichshafen, Bratislava), SkyEurope (Bratislava); Manchester: Air Berlin/Niki (Wien), SkyEurope (Bratislava, Salzburg); Newcastle HLX (München)

Irland
Dublin: SkyEurope (Bratislava)

Italien
Brindisi: Air Berlin/Niki (München); Cagliari: Air Berlin/Niki (Salzburg, München); Catania: Air Berlin/Niki (Wien, München), HLX (München); Elba: InterSky (Friedrichshafen, München); Mailand: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), Ryanair (Bratislava), SkyEurope (Bratislava); Neapel: (HLX (München); Olbia/Sardinien: InterSky (Friedrichshafen), HLX (München); Palermo: HLX (München); Rom: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), SkyEurope (Bratislava); Venedig: InterSky (Friedrichshafen), SkyEurope (Bratislava)

Kroatien
Dubrovnik: SkyEurope (Bratislava); Split: SkyEurope (Bratislava); Zadar: SkyEurope (Bratislava)

Malta
Valletta: Air Berlin/Niki (Wien)

Marokko
Agadir: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München)

Niederlande
Amsterdam: Air Berlin/Niki (Wien), SkyEurope (Bratislava, Innsbruck)

Polen
Warschau: SkyEurope (Bratislava, Salzburg)

Portugal
Faro: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Funchal-Madeira: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Lissabon: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München); Porto: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München)

Spanien
Alicante: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Almeria: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Arrecife/Lanzarote: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Barcelona: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), SkyEurope (Bratislava, Salzburg), Condor (Wien); Bilbao: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München); Fuerteventura: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Ibiza: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Jerez: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); La Palma: Air Berlin/ Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Las Palmas/Gran Canaria: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Madrid: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München); Mahón: Air Berlin/Niki (München); Malaga: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Murcia: Air Berlin/Niki (Wien, München); Palma de Mallorca: Air Berlin/Niki (Wien, Linz, München); Reus: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München); Santiago de Compostela: Air Berlin/Niki (Wien, München); Sevilla: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München); Teneriffa: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München); Valencia: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), Condor (Wien)

Tunesien
Djerba: Air Berlin/Niki (Wien); Monastir: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München)

Türkei
Antalya: Air Berlin/Niki (Wien, Salzburg, München), HLX (München)

Ungarn
Budapest: Air Berlin/Niki (Salzburg, München)

Zypern
Paphos: Condor (Wien)

Langstreckenflüge

bietet Condor von Wien nach:
Antigua, Barbados, Brasilien (Salvador de Bahia), Cap Verde (Sal), Costa Rica (San José), Dominikanische Republik (La Romana, Puerto Plata, Punta Cana), Dubai, Gambia (Banjul), Grenada, Indien (Goa), Jamaika (Montego Bay), Kanada (Calgary, Halifax, Toronto, Vancouver, Whitehorse), Kenia (Mombasa), Kuba (Cayo Coco, Havanna, Holguin, Varadero), Malediven, Mauritius, Mexiko (Cancun), Senegal (Dakar), Seychellen, Sri Lanka (Colombo), Tansania (Kilimanjaro), Thailand (Bangkok, Phuket), Tobago; USA (Anchorage, Fairbanks, Fort Myers, Las Vegas, Orlando), Venezuela (Porlamar); Flüge auch von Friedrichshafen, Graz und München.

Das billige Fliegen kann man auch übertreiben, meint unser Konsument-Cartoonist Erich Eibl

DAs billige Fliegen kann man auch übertreiben (Cartoon: Erich Eibl)

Billig-Airlines: Kompetent mit Konsument

Erheblich billiger. Bei Billig-Airlines sind Tickets meist tatsächlich günstiger. Wirklich schlimme Erfahrungen haben unsere Leserinnen und Leser mit Billig-Fluglinien nicht gemacht.

Möglichst früh buchen. Je kürzer vor Abflug gebucht wird, umso teurer.

Preisvergleich im Internet. Manchmal erhält man Tickets über Internetportale billiger als direkt bei der Airline. Die Preisangaben gelten pro Strecke, nicht hin und zurück. Nebenkosten wie Flughafengebühren, Steuern und Kerosinzuschlag kommen noch dazu.

Teurere Telefonbuchung. Einige Gesellschaften (HLX, Ryanair, Maersk Air, Germanwings, easyJet) heben dafür Zuschläge ein.

Pünktlich einchecken. Wer zu spät kommt, wird nicht mitgenommen oder muss ein neues, teureres Ticket kaufen.

Reiseplanung. Die Airports der Spar-Fluglinien können fernab vom Zentrum liegen. Daher muss ausreichend Zeit für den Transfer einkalkuliert werden. Flüge finden zu verkehrsarmen Zeiten (spätabends oder frühmorgens) statt; eventuell fallen Spesen für Übernachtung oder Taxi an.

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