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Beamer - Die große Alternative

, aktualisiert am

  • Unterschiedliche Technologien bei Videoprojektoren
  • Entweder für Filme oder für Präsentationen geeignet
  • „Gute“ Geräte sind noch immer teuer

Großformat wirkt eindrucksvoller

Ob „Rio Bravo“ oder „Vom Winde verweht“: Filme kommen im Patschenkino nicht optimal zur Geltung. Auch der spielentscheidende Elfmeter wirkt im Großformat viel eindrucksvoller. Wem das herkömmliche Fernsehgerät zu klein ist, der hat zwei Möglichkeiten: einerseits große TV-Flachbildschirme in Plasma- oder LCD-Technologie. Doch die stecken noch in den Kinderschuhen, wie unser Test zeigte („ TV-Geräte “ 5/2006). Ist ein Beamer die bessere Wahl?

Geeignete Vorführfläche

Kann sein, aber auch nicht: Wer mit einem Bildwerfer liebäugelt, sollte erst prüfen, ob die eigenen vier Wände optimale Voraussetzungen bieten: Man braucht zumindest eine große weiße und auch glatte Fläche, auf die man projizieren kann. Eine neutralgraue reflektierende Leinwand wäre natürlich noch besser – aber wer will die jedes Mal hervorkramen und aufstellen, um eine Sportübertragung oder einen Film anzuschauen? Außerdem kostet eine hochwertige Projektionsfläche so viel wie der Beamer.

Passende Platzierung

Voraussetzung Nr. 2: Der Vorführraum muss mittels Rollo oder Markise abgedunkelt werden können. Im Tageslicht kommt der Hell-Dunkel-Kontrast nicht zur Geltung und das Bild wird flau. Auch die Platzierung von Beamer und Zuschauern ist in normal großen Wohnungen trickreich. Die Köpfe der Zuschauer sollten nicht als Schemen unten am Bildrand erscheinen. Daher muss man den Projektor erhöht aufstellen. Oder man montiert ihn am Plafond. Allerdings kann man dann einen Vorteil des Beamers nicht ausspielen: Anders als die schwere „Glotze“ lässt er sich problemlos transportieren.

Unterschiedliche Technologien

Zwei unterschiedliche Technologien kommen in Videoprojektoren zum Einsatz. Die DLP-Modelle (digital light processing) arbeiten mit tausenden mikroskopisch kleinen Spiegeln, auf die das (weiße) Licht aus der Projektionslampe fällt und die blitzschnell ihren Neigungswinkel verändern können. Sie schaffen 5000 Bewegungen pro Sekunde: Je mehr Lichtblitze pro Sekunde, desto heller der entsprechende Bildpunkt.

Regenbogeneffekt bei DLP-Modellen

Für die Farbe sorgt ein schnell drehendes Rad mit farbigen Filtersegmenten. Aber ein Bildpunkt kann nicht sofort von Schwarz (Spiegel weggeklappt) auf Weiß (Spiegel lenkt alle drei Farben ins Bild) schalten, denn das Farbrad bringt die für Weiß notwendigen drei Grundfarben mit geringer zeitlicher Verzögerung nacheinander ins Bild. Erst ist Rot, dann Grün und zuletzt Blau zu sehen, ehe alles zu Weiß verschmilzt.

Bild ist eher lichtschwach

Das bewirkt den so genannten Regenbogeneffekt: Speziell bei Schwenks oder kontrastreichen Bildern zeigen sich farbige Ränder. Zwar nimmt sie nicht jeder Betrachter wahr, aber wer sie sieht, empfindet sie als störend. Zur Abhilfe wurde in der neueren Gerätegeneration die Geschwindigkeit des Farbrades erhöht. Weiterer Nachteil der DLP-Beamer: Das projizierte Bild ist relativ lichtschwach.

LCD: alt aber bewährt

Gänzlich anders funktionieren LCD-Beamer: Hier wird das Licht durch drei LCD (Flüssigkristall)-Displays projiziert. Die Nachteile dabei: Ähnlich wie beim Pixeleffekt der LCD-Schirme sieht man die Kristallstruktur als störendes Gitter. Auch kann man in dieser Technologie die Farbe Schwarz nur unvollkommen darstellen, weil immer etwas Licht durchscheint. Manche Beamer dunkeln daher den Lichtstrom bei Bedarf mit einer Irisblende ab, die ähnlich wie die Pupille des Auges die Lichtmenge verkleinert oder vergrößert. Die LCD-Technologie ist älter, aber offenbar bewährt. LCD-Geräte erreichten die Spitzenplätze in unserem Test.

Unterschiedliche Einsatzgebiete

Beamer sind nicht nur ein Spielzeug für Heim-Cineasten. Man kann damit auch Computergrafiken präsentieren, Digitalfotos anschauen oder PC-Spiele riesengroß an die Wand werfen. Je nach angepeiltem Einsatzbereich sollte man sich für eine der beiden Technologien entscheiden. Sollen eher Grafiken hergezeigt werden, genügt ein DLP-Gerät mittlerer Preisklasse. Auch die Auflösung braucht da nicht besser zu sein als jene der PC-Grafikkarte. Wegen des störenden Regenbogeneffekts ist DLP fürs TV- oder DVD-Schauen jedoch keine Empfehlung.

Entscheidende Features

Bei komplizierten Raumverhältnissen sollte man auf einige Ausstattungsdetails achten: etwa „lens shift“. Dieses Feature ermöglicht es, die verzerrten Bilder am Objektiv optisch zu korrigieren, die entstehen, wenn der Beamer seitlich-schräg vor der Projektionsfläche stehen muss statt gerade davor. Über eine elektronische Korrekturmöglichkeit, die Keystone („Trapez“)-Korrektur, verfügen alle Geräte im Test. Nachteil: Ist der Winkel zu groß, der ausgeglichen werden muss, wird das Bild unscharf.

Beamer surrt so laut wie ein PC

Auch der Zoomfaktor kann wichtig sein: Je höher er ist, desto flexibler lässt sich der Abstand Beamer–Projektionsfläche gestalten. Wer sich den Kinoabend daheim nicht durch laute Geräusche vermiesen lassen will, sollte auf die Spalte „Betriebsgeräusch“ achten. Ein Beamer surrt etwa so laut wie ein PC und das kann nerven, wenn er nahe beim Kopf platziert ist.

Teure Projektionslampen

Heimkino wirkt am besten im Dunkeln. Daher ist eine beleuchtete Fernbedienung kein unnötiger Luxus. Luxus ist es aber, wenn man sich vom TV-Gerät trennen will, um sich fortan alle Sendungen von „Zeit im Bild“ bis zu „Wer wird Millionär“ per Beamer wandfüllend hineinzuziehen. Beamer-Projektionslampen halten nur einige tausend Stunden. Danach muss eine Ersatzlampe her – um 300 bis 500 Euro.

HDTV auch mittels Beamer

Wer einen zukunftssicheren Beamer wünscht, muss auf das Label „HD-ready“ achten. Es sagt, dass das Gerät für hochauflösendes Digitalfernsehen geeignet ist. Allerdings gibt es hier noch viele offene Fragen. So existiert zum Beispiel noch kein Standard für den DVD-Kopierschutz und Filmmaterial in HDTV-Qualität ist noch Mangelware. Bis HDTV etabliert ist, sind wohl die Projektionslampen der heute gekauften Beamer längst erloschen …

Beamer 6/2006

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Panasonic PT-AE 900 E
Panasonic PT-AE 900 E Panasonic PT-AE 900 E 1990 Euro gut Vielseitiger LCD-Projektor, optische Bildentzerrung „lens shift“, hohe Auflösung. Neben Sony bester bei Videos. Leise, Breitbild 16 : 9, HDMI. Großer Zoombereich und hoher Kontrast. Fernbedienung lernfähig, spricht aber nicht immer an. Alle Fotos: Stiftung Warentest   |
Hitachi PJ-TX200
Hitachi PJ-TX200 Hitachi PJ-TX200 1935 Euro gut LCD-Projektor mit optischer Bildentzerrung „lens shift“. Hohe Auflösung. Hohe Bildqualität. Der Beamer ist besonders lichtstark, kann mit einer Irisblende abgedunkelt werden. Das Gerät arbeitet leise, hat Breitbild 16 : 9 und HDMI. |
Sony VPL-HS60
Sony VPL-HS60 Sony VPL-HS60 2326 Euro gut LCD-Projektor mit optischer Bildentzerrung „lens shift“ und hoher Auflösung. Breitbild 16 : 9, HDMI. Neben Panasonic bester bei Videos. Aber geringste Helligkeit, leichte Schwächen bei Grafik. Stand-by mit 0 Watt möglich. |
Sanyo PLV-Z4
Sanyo PLV-Z4 Sanyo PLV-Z4 1685  Euro gut LCD-Projektor. Optische Bildentzerrung „lens shift“, hohe Auflösung, großer Zoombereich. Gute Bildqualität, aber lichtschwach. Breitbild 16 : 9, HDMI. Objektivabdeckung im Gehäuse. Scart-RGB-Adapter nicht mitgeliefert.   |
Epson EMP-TW520
Epson EMP-TW520 Epson EMP-TW520 1699 Euro gut Vielseitiger LCD-Projektor mit optischer Bildentzerrung „lens shift“. Die Bilder sind relativ kontrastreich, aber lichtschwach. Leichte Schwächen bei Video. Sparmodus nur bei „Kino schwarz“. Breitbild 16 : 9, HDMI-Schnittstelle.   |
Toshiba MT 700
Toshiba MT 700 Toshiba MT 700 2073 Euro gut DLP-Projektor mit „sehr guter“ Wiedergabe von Grafiken und Fotos. Liefert sehr gleichmäßig ausgeleuchtete und kontrastreiche Bilder mit hoher Auflösung. Kann Breitbild 16 : 9, hat HDMI. Leichte Schwächen bei Videos. |
BenQ PE 7700
BenQ PE 7700 BenQ PE 7700 2636 Euro gut Besonders teurer DLP-Projektor. Hat bei der Wiedergabe von Grafiken ein „sehr gut“ nur knapp verpasst. Bild etwas ungleichmäßig ausgeleuchtet. Breitbild 16 : 9, HDMI. Hoher Stand-by-Verbrauch, aber trennender Netzschalter vorhanden. |
Epson EMP-TW20
Epson EMP-TW20 Epson EMP-TW20 873 Euro durchschnittlich LCD, optische Bildentzerrung „lens shift“. Bestes Gerät der 1000-Euro-Klasse. Besonders geringe Auflösung, schlechteste Grafiken und Fotos im Test. Breitbild 16 : 9. Keine digitale Schnittstelle, Sparmodus nur bei „Kino schwarz“. Kontroll-Lautsprecher. |
Acer PD 125 D
Acer PD 125 D Acer PD 125 D 1012 Euro durchschnittlich DLP-Projektor mit „sehr guter“ Wiedergabe von Fotos. Fernbedienung unbeleuchtet, aber mit Laserpointer. Ein Kontroll-Lautsprecher ist vorhanden. Die Abluft ist recht heiß. Handbuch nur auf CD. Hoher Stromverbrauch. |
Sharp XR-20S
Sharp XR-20S Sharp XR-20S 1499 Euro durchschnittlich DLP-Projektor. Hellstes Bild im Test, hoher Kontrast. Adapter für Komponentensignale (wichtig für beste Videoqualität) nur optional erhältlich. Digitale Videoschnittstelle fehlt. Kontroll-Lautsprecher. Hoher Stromverbrauch im Betrieb.   |
Infocus X3
Infocus X3 Infocus X3 1095 Euro durchschnittlich DLP, „sehr gut“ bei Grafiken. Leuchtet sehr gleichmäßig aus. Recht laut, hoher Stand-by-Verbrauch. Adapter erforderlich, aber nicht für Komponentensignale mitgeliefert.   |
BenQ MP 620
BenQ MP 620 BenQ MP 620 979 Euro weniger zufriedenstellend DLP-Projektor mit „sehr guten“ Fotos. Ebenfalls „sehr gut“ bei Grafiken. Fernbedienung unbeleuchtet. Lampenwechsel kompliziert. Kontroll-Lautsprecher. Adapter für Komponenteneingang nicht mitgeliefert. Sehr hoher Stand-by-Verbrauch. |
Toshiba TDP-S8
Toshiba TDP-S8 Toshiba TDP-S8 811 Euro nicht zufriedenstellend Kleiner, leichter DLP-Projektor. Schlechteste Videos. Geringe Auflösung. Wenig vielseitig, kleinster Zoombereich. Adapter für Komponentensignale nicht mitgeliefert. Sehr hoher Stand-by-Verbrauch, kein Netzschalter. Fernbedienung unbeleuchtet.   |
Panasonic PT-AE 900 E
Hitachi PJ-TX200
Sony VPL-HS60
Sanyo PLV-Z4
Epson EMP-TW520
Toshiba MT 700
BenQ PE 7700
Epson EMP-TW20
Acer PD 125 D
Sharp XR-20S
Infocus X3
BenQ MP 620
Toshiba TDP-S8

Außer Konkurrenz: LED

Statt Beamern mit teuren Projektionslampen gibt es jetzt auch welche mit Leuchtdioden.
In LED-Beamern leuchten drei Leuchtdioden (für jede Grundfarbe eine), die Geräte arbeiten mit DLP-Technologie. Die Leichtgewichte (mit Akku weniger als ein Kilogramm) werden nur handwarm. Nachteile: schwache Lichtleistung und schwacher Kontrast, dazu Regenbogeneffekt. Nur kleine Bilder können projiziert werden. All dies qualifiziert die Geräte eher für berufliche Zwecke, etwa für Vertreter, die bei Kunden Grafiken vorführen möchten.

Toshiba FF1: e twa 1200 Euro
Zubehör: aufklappbare Projektionswand (57 Zentimeter Bilddiagonale), Fernbedienung, Kontroll-Lautsprecher, Kopfhörerausgang. USB-Anschluss, um JPEG-Fotos direkt vom Speicherstick anzuzeigen. Aber: Rotstich und schwergängiger Fokus (hindert beim Scharfstellen). Schafft akzeptable Bilder bis zu 1 Meter Distanz (dann etwa 85 Zentimeter Bilddiagonale). Transporttasche bietet Platz für ein Notebook.

Samsung SP-P300ME: 907 Euro  
Bei Kontrast, Helligkeit und Bildqualität schneidet er etwas besser ab als der Toshiba. Akzeptable Bilder bis zu 2 Metern Distanz (dann etwa 1,40 Meter Bilddiagonale). Aber: Grünstich. Akku nicht mitgeliefert, kommt zusätzlich auf 299 Euro.

Beamer: Kompetent mit Konsument

  • Kein Ersatz fürs Fernsehgerät.  Beamer brauchen viel Platz und einen abgedunkelten Raum, wenn sie ihre Wirkung ausspielen sollen. Die Lebensdauer der (teuren) Projektionslampe ist begrenzt.
  • LCD oder DLP. Vorteile von LCD: höhere Helligkeit, sattere Farben. Nachteile: Pixeleffekt, Schwarz ist nicht wirklich dunkel. Vorteile von DLP: bessere Kontraste, kein Pixeleffekt, gute Schwarzdarstellung. Nachteile: Regenbogeneffekt, lichtschwach.
  • Einsatzbereich und Technologie.   Für DVD- und Fernsehfilme sollte es ein (hochpreisiger) LCD-Beamer sein, für Fotos oder Grafiken reicht auch ein DLP-Gerät.
  • Preiswerte Kompromisse. Aus der 1000-Euro-Klasse ragen der Acer PD 125 D (1012 Euro) und der Epson EMP-TW 20 (873 Euro) heraus. Beide haben gute Noten bei der Film-Bildqualität.

Beamer: So haben wir geteset

Im internationalen Gemeinschaftstest unter Federführung der Stiftung Warentest: 13 Videoprojektoren, davon 7 Geräte mit DLP-, 6 mit LCD-Technik. Zusätzlich Teilprüfungen an 2 LED-Beamern.

Bildqualität
Bei den Sehtests beurteilten drei Laien und zwei Prüfingenieure Bildschärfe, Helligkeit, Kanten- und Flächenstrukturen sowie den Gesamteindruck inklusive Farbwiedergabe in einem stark abgedunkelten Raum. Für Film wurden Ausschnitte aus „Tomb Raider – The Cradle of Life“ (16 : 9), für Trickfilm Szenen aus „Shrek 2“ (16 : 9) gezeigt. Bei Computergrafik projizierten wir eine vierteilige Powerpoint-Präsentation (4 : 3), bei Fotografie ein Testbild aus einem Fotostudio mit vielen Farben, Details und schwierigen Farbverläufen (1024 x 768 Bildpunkte). Die Wiedergabe erfolgte mit hochwertiger Grafikkarte/DVD-Player auf eine mattweiße Leinwand mit 1,50 Metern Bildbreite.

Messwerte
Unter Messungen fielen Helligkeit, Helligkeitsverteilung und Kontrastumfang im Standard- und im Sparmodus unter den jeweils automatisch vorgegebenen und den optimalen Einstellungen. Für optimale Einstellung wurden, soweit möglich, der Kontrast und die Helligkeit anhand eines Graustufenbildes eingestellt.

Handhabung
Zwei Prüfingenieure bewerteten die Bedienungsanleitung, ferner Inbetriebnahme, Benutzung (Bedienung und Menüführung) sowie die Fernbedienung.

Vielseitigkeit
31 Ausstattungsmerkmale wurden nach einem Punkteschema gewichtet und bewertet.

Umwelteigenschaften
Betriebsgeräusche wurden im Standard- und im Sparbetrieb von allen Seiten gemessen und von zwei Prüfpersonen subjektiv beurteilt. Der Stromverbrauch wurde ermittelt bei: ausgeschaltet, Stand-by, Standard- und Sparbetrieb. Außerdem maßen wir die maximale Temperatur der Abluft.

Abwertung
Bei Geräten ohne Netzschalter und mit einem Stand-by-Verbrauch von mehr als 4 Watt wurde
eine Abwertung vorgenommen.

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