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Palmtops - Klein, aber oho

  • Vielleicht der bessere Kauf als ein Notebook
  • Achten Sie auf den Speicherplatz

 Während sich die Mehrheit der PC-Anwender noch mit der Frage herumschlägt, ob sich ein transportables Notebook als Zweitgerät wohl lohnen würde, sind die echten Freaks schon einen großen Schritt weiter: „Handheld PCs (H-PCs)“ – auch „Palmtops“ (palm = engl. Handfläche) genannt – und „Personal Digital Assistants (PDAs)“ – auch als „Organizer“ bezeichnet – lauten hier die Schlagworte, an denen kein PC-Profi vorbeikommt. Das hat gute Gründe: Die Geräte sind zwar nicht billig, aber immer noch deutlich günstiger als herkömmliche tragbare Computer, sind wahre Leichtgewichte, passen problemlos in die Hemd- oder Jackentasche und beschränken sich in ihren Anwendungsmöglichkeiten auf das Wesentliche.

Zweitgedächtnis

Und „das Wesentliche“ ist für die meisten mobilen Anwender unterwegs halt nicht Bildbearbeitung, Videoschnitt oder das Bearbeiten von umfangreichen Tabellen, sondern schlicht: einfache Textverarbeitung in Form einiger Notizen, Termin- und Adressenverwaltung, der Taschenrechner und die Möglichkeit, seine E-Mails auch von unterwegs abzurufen. Und das können die Winzlinge allemal. Sie sind somit das ideale „Zweitgedächtnis“ für unterwegs. Voraussetzung dafür ist freilich, dass der Datenaustausch mit dem PC auf dem Schreibtisch klappt: Wie ein Test der Stiftung Warentest gezeigt hat, haben die meisten damit auch kein Problem. Allerdings gilt es beim Kauf peinlich darauf zu achten, dass auch die entsprechenden Kits (Überspiel-Software bzw. Kabel) mitgeliefert werden beziehungsweise überhaupt erhältlich sind.

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