Zum Inhalt

Word: Schriften einbetten - Fonts abseits von Arial

, aktualisiert am

KONSUMENT-Computertipps: Wir zeigen, wie Sie Umwege vermeiden, Probleme lösen und informieren über nützliche Alternativen. – Diesmal: Wie man unterschiedliche Schriftarten in Word-Dokumente einbettet, damit sie auch bei dem Empfänger korrekt dargestellt werden.

Finden Sie es auch reizvoll, in Word mit unterschiedlichen Schriftarten abseits von Calibri, Arial oder Times New Roman zu experimentieren? Wenn Sie das Dokument aber weiterleiten, kann es vorkommen, dass die Schriftart auf dem anderen Computer nicht korrekt dargestellt wird, weil sie dort nicht installiert ist.

Herunterladen und nachinstallieren

Das kann der Fall sein, wenn sich die Word- bzw. Windows-Versionen unterscheiden oder wenn Sie die Schriftart von einer anderen Quelle bezogen haben. Ist sie kostenlos erhältlich, kann der Empfänger sie herunterladen und nachinstallieren.

Schriften einbetten: so geht's:

Die Alternative ist, dass Sie die Schriftart noch vor der Weitergabe in das Word-Dokument einbetten. Klicken Sie dazu oben in der Menüleiste auf >>Datei<< und danach in der linken Spalte auf >>Optionen<<. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie auf >>Speichern<< gehen. Setzen Sie nun einen Haken vor die ganz unten angeführte Option „Schriftarten in der Datei einbetten“.

Dateigröße wächst

Diese Lösung hat allerdings einen Nachteil und eine Einschränkung. Die Dateigröße kann nämlich durch das Einbinden der Schriftart spürbar anwachsen. Darüber hinaus lassen sich nur TrueType- und OpenType-Schriftarten einbetten. Das sind solche, die von Microsoft selbst mitentwickelt wurden und somit über eine entsprechende Lizenz verfügen. Möchen Sie mehr über die Microsoft-Schriften erfahren, dann finden Sie unter https://docs.microsoft.com/en-us/typography weitere Informationen (nur in englischer Sprache).

Suchen Sie zusätzliche Schriftarten, dann werden Sie unter www.fontseek.com bzw. www.dafont.com sicher fündig.

Achten Sie aber darauf, dass die Schrift Ihrer Wahl tatsächlich kostenlos nutzbar ist! 

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Blaues Licht: Keine Gefahr für Augen - Studie zu LED-Displays

Filter für Smartphones, Computerbrillen, Kontaktlinsen für PC-Arbeit: Viele Produkte werden mit dem Schutz vor Blaulicht beworben, das von Bildschirmen ausgeht. Ist blaues Licht wirklich schädlich für unsere Augen, beeinträchtigt es den Schlaf?

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang