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Zahnfüllungen - Von Gold bis Amalgam

Auch das beste und teuerste Füllungsmaterial taugt nur dann, wenn der Arzt es sorgfältig verarbeitet und der Patient die Zähne gründlich reinigt.

Gut, schlecht, giftig?

Immer wieder erreichen uns besorgte Leser-Anfragen, ob bestimmte Füllungsmaterialien für die Versorgung von Karies gut, schlecht oder gar giftig seien. Eines ist klar: Wichtiger als die Wahl des Materials ist die Qualität der Verarbeitung durch Zahnarzt und Dentaltechniker. Doch auch der Patient ist verantwortlich: Versorgungen jeder Art brauchen gründliche Mundhygiene. Auch Materialien von beschränkter Haltbarkeit können bei hervorragender Verarbeitung und penibler Pflege lange ihren Dienst tun.

Kein Werkstoff ohne Risiko

Und umgekehrt: Ein Gold- oder Keramikinlay, das ungenau gearbeitet ist und schlecht sitzt, kann trotz des hohen Preises rasch defekt sein. Die Auswahl der besten Methode richtet sich immer individuell nach dem Zahnschaden und dem Zustand des Gebisses. Bei keinem Werkstoff lassen sich gesundheitliche Risiken völlig ausschließen.

Amalgam noch aktuell

Als wir 1990 über Amalgam berichteten („Konsument“ 8/1990), gingen die Wogen sehr hoch. Amalgamgegner machten (und machen immer noch) das quecksilberhaltige, silbrig-graue Füllungsmaterial für zahlreiche Gesundheitsstörungen verantwortlich. Allen Einwänden zum Trotz: Das Füllungsmaterial mag Schwächen haben, es gibt aber kein anderes, das sich so oft bewährt hat und das so einfach und billig zu verarbeiten wäre. Trotz intensiver Forschung ist es noch nicht gelungen, einen gleichwertigen Ersatz zu finden.

Vielen anderen, neuen Füllungsmaterialien ist gemeinsam, dass die Zahnmedizin wenig Langzeiterfahrung mit ihnen hat und dass die Verarbeitung viel aufwendiger und damit teurer ist als die von Amalgam.

Ausleiten und „mobilisieren“

Manche Ärzte bieten an, Quecksilber (Hg) mit so genannten Chelatbildnern (zum Beispiel EDTA, DMPS oder DMSA) aus dem Körper auszuleiten („mobilisieren“). Das ist umstritten. Es ist erwiesen, dass diese Medikamente die Ausscheidung von Quecksilber in Gang setzen. Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Hg-Belastung die vermuteten Störungen verursacht hat und dass die Beschwerden durch die Entgiftung verschwinden. Überdies wirken die zur Ausleitung benutzten Medikamente nicht im wichtigsten Zielorgan, dem Gehirn. Bei der Ausleitung von Quecksilber aus dem Körper werden gleichzeitig auch viele andere – für den Körper nützliche und notwendige – Metallverbindungen ausgeschwemmt. Seriöse Mediziner warnen deshalb vor solchen Praktiken, wenn sie nicht von erfahrenen Fachleuten angewendet werden.

Kunststoff schrumpft

Komposite: Immer mehr Patienten wünschen diese zahnfarbenen Kunststoff-Füllungen. Sie sind stabil und belastbar und kommen vor allem im vorderen Zahnbereich zum Einsatz (bei kleinen und mittelgroßen Defekten auch bei Backenzähnen). Die Zahnärzte müssen das Material mit der aufwendigen Adhäsivtechnik (Ätz-Klebe-Technik) im Zahn verankern. Komposite sind vor allem zur Erstversorgung geeignet. Das Material schrumpft bei der Verarbeitung. Dadurch kann ein Randspalt zwischen Zahn und Füllung entstehen, was erneut zu Karies führt (Sekundärkaries). Gesundheitsrisiken durch austretende Inhaltstoffe sind wissenschaftlich noch nicht geklärt, allerdings treten zunehmend Allergien auf.

Goldinlay: bewährt, aber teurer

Goldgussinlay : Als beste Alternative zum Amalgam gelten gegossene Füllungen mit hohem Goldanteil (Hochgold).
Vorteile: Das Material hält der hohen Kaubelastung der Backenzähne gut stand.
Es ist gut verträglich und langlebig.
Nachteile: Goldgussinlays sind teurer. Allergien auf das Edelmetall Gold sind häufiger als Allergien auf Amalgam, aber immer noch sehr selten. Der Zahnarzt muss relativ viel Zahnsubstanz wegbohren.
Titaninlay : Titan ist ein Leichtmetall, das sich in der Chirurgie bewährt hat und nun zunehmend in Implantaten, Brücken und Prothesen, aber auch als Inlay zum Einsatz kommt.
Vorteile: Sehr geringe Korrosion, höchste Biokompatibilität (Verträglichkeit) aller Metalle, keine allergischen Reaktionen, Keramik- und Kompositverkleidungen sind möglich, günstig für kälte- und hitzeempfindliche Zähne.
Nachteile: Die Farbe ähnelt dem Amalgam; ziemlich teuer.

Keramik: schöner Glanz

Keramikinlay (Porzellaninlay): Der Zahnarzt klebt das Keramikinlay mit einem Kunststoff in die Höhlung; so lassen sich perfekte, dicht abschließende Ränder erzielen. Keramikinlays sind vor allem für mittelgroße Füllungen geeignet.
Vorteile: Farblich sind sie von echten Zähnen kaum zu unterscheiden, und sie halten zehn bis zwölf Jahre. Keramikinlays sind gut verträglich. Nachteile: Bruchstellen lassen sich nicht mehr reparieren. Wie bei einem Goldinlay muss relativ viel Zahnhartsubstanz weggebohrt werden. Die aufwendige Herstellung verursacht vergleichsweise höhere Kosten.

Was haben Sie erlebt, was haben Sie bezahlt?

  • Erlebt: Welche Erfahrungen haben Sie mit Zahnärzten gemacht? Schreiben Sie uns. Abonnenten können über ihre Eindrücke in unserem Forum „Zahnärzte und Zahnbehandlung“ auf www.konsument.at berichten. - Eine Sammlung der interessantesten Zuschriften veröffentlichen wir in einer der nächsten Ausgaben.
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Schicken Sie uns die Kopie Ihres Heil- und Kostenplanes bzw. Rechnungen. Wir behandeln alle Zusendungen vertraulich, können sie aber nicht einzeln beantworten. Zuschriften richten Sie an

Redaktion „Konsument“
Kennwort „Zahnbehandlung“
Linke Wienzeile 18, 1060 Wien
oder zaehne@konsument.at

„Zahnärzte sind große Individualisten“

Interview mit Prof. Dr. med. dent.  Jean-François Roulet

  Dr. Jean-Francoir Roulet (Foto: Roulet)  Prof. Roulet war langjähriger ärztlicher Leiter des Zentrums für Zahnmedizin, Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin an der Humboldt-Universität Berlin; er ist Autor der Tabelle „Füllungsmaterialien im Vergleich“ des Ratgebers "Zähne" (hrg. von Verein für Konsumenteninformation und Stiftung Warentest); seit Herbst 2003 Bereichsleiter Forschung & Entwicklung/clinical bei Ivoclar Vivadent (ein internationales Unternehmen zur Herstellung zahnärztlicher Materialien).

Welche Moden, welche Trends?

Konsument: Vor 5 bis 10 Jahren war Laser ein heißes Thema in der Zahnmedizin - und in den Medien, vor drei, vier Jahren das Anti-Karies-Gel Carisolv ... Auch in der Zahnmedizin gibt es Moden. Welche Trends bei Füllungsmaterialien sind in den USA und Deutschland derzeit aktuell?

Roulet: Ich halte nichts von Moden in einem wissenschaftlich basierten Fach. Trends ergeben sich aus dem Wissenszuwachs, der sich in der Zahnmedizin, wie auch in der Medizin in veränderter Betrachtungsweise und in verbesserten Therapieverfahren niederschlägt. Der grösste Wandel in der Zahnmedizin ist durch die Einsicht geprägt, dass es die Natur immer noch am besten macht. Dank der Möglichkeiten der Adhäsivtechnik (Anmerkung der Red.: Zahnarzt raut die Oberfläche der gebohrten Höhlung auf und verankert die eigentliche Füllung mittels Spezialkleber fest im Zahn – das ist eine zuverlässige Verbindung zwischen Zahnhartsubstanz und Füllung) hat sich die minimal invasive Zahnmedizin etabliert (Anmerkung der Red.: maximaler Zahnerhalt durch verstärkte Vorsorge und möglichst kleine Reparaturen).

Maximaler Zahnerhalt

Früher orientierte sich das Anfertigen einer Füllung vor allem an den Eigenschaften des Materials – wichtig waren da Schichtdicke, Kantenfestigkeit, mechanische Daten usw. Da musste man beim Legen von Füllungen relativ viel gesunde Zahnhartsubstanz entfernen. Mein Kollege Prof. Vitus Stachniss von der Abteilung für Zahnerhaltung an der Universität Marburg meinte einmal: „Der Zahnarzt zerstört mit der Turbine in Sekunden mehr gesunde Zahnhartsubstanz als die Karies in Monaten oder gar Jahren schafft“.

Defekt steht im Mittelpunkt

Heute orientiert sich das Vorgehen am Defekt. Es wird gerade soviel Zahnhartsubstanz entfernt, dass der Defekt zugänglich wird. Nach Entfernung des kariösen Gewebes versorgt der Zahnarzt den Defekt mit Komposit und Adhäsivtechnik.

Eine weitere Verbesserung der letzten Jahre ist die Möglichkeit wirklich zahnfarben und zahnähnlich zu versorgen. Die neuen Kompositmaterialien entsprechen in der Lichtdurchlässigkeit jener der Zahnhartgewebe, außen der Schmelz und innen das Dentin. Mit der richtigen Technik, also Schicht um Schicht, kann man „unsichtbare“, d.h. nicht als solche erkennbare Füllungen herstellen. Allerdings erfordert das entsprechendes Können des Zahnarztes und genügend Zeit. Dass das auch nur mit einer perfekten Adhäsivtechnik funktioniert, ist selbstverständlich.

Was sind die typischen Fehler?

Konsument: Gibt es bei beim Legen von Füllungen typische Fehler, die Zahnärzte immer wieder begehen?

Roulet: Das Nichtbefolgen der Gebrauchsanweisung. Zahnärzte sind grosse Individualisten, die gerne „eigene“ Verfahren entwickeln. Dabei ist aber nicht gesichert, dass das Resultat das vom Material her Bestmögliche ist. Leider ist es so, dass der von den Kostenträgern (Anmerkung der Red.: Krankenkassen) auferlegte Druck die Kollegen zu „Abkürzungen“ zwingt, wenn sie nicht rote Zahlen schreiben wollen.

Beschädigt das Bleichen die Füllungen?

Konsument: Können die Mittel, die zum Bleichen von Zähnen eingesetzt werden auch intakte Füllungen beschädigen oder den Randspalt zwischen Füllung und Zahn vergrößern?

Roulet: Grundsätzlich sollte das Bleichen von Zähnen nur unter Kontrolle des Zahnarztes erfolgen. Dann ist gewährleistet, dass sie nicht überbleicht werden – das hätte entsprechende ästhetische Einbussen zur Folge. So nähme etwa die Transparenz des Zahnschmelzes ab. Die gängigen Füllungsmaterialien lassen sich nicht bleichen. Sie werden auch nicht durch die Bleichmittel beschädigt. Bleichmittel können hingegen Zemente angreifen (Anmerkung der Red.: als Befestigung für Kronen). Daher ist bei überkronten Nachbarzähnen Vorsicht geboten.

Galvanisches Element – Strom im Mund

Konsument: Manche Patienten tragen gleichzeitig Goldinlays und Amalgamfüllungen im Mund. Ist das für die Mehrheit der Patienten tatsächlich eine Gesundheitsbelastung wie manche Zahnärzte immer wieder behaupten („da gibt es ein edles und ein unedles Metall, zwischen denen fließt Strom und der löst das unedlere Material aus der Füllung und das ist nicht so günstig“). Oder ist der Hinweis auf dieses sogenannte galvanische Element zwar sachlich richtig aber für die überwiegende Mehrheit der Patienten ohne gesundheitliche Bedeutung?

Roulet: Eine uralte Fragestellung. Der Hinweis ist in der Theorie richtig, in der Praxis ist die Sache unbedeutend, da nur bei grossen Unterschieden relevante Ströme fliessen könnten. Beim Amalgam passiviert die Oberfläche aber sehr schnell, d.h. es bildet sich eine Oxydschicht und die wirkt wie ein Isolator. Die Schicht kann allerdings auch weggescheuert werden, z.B. wenn sich die Zähne bewegen. Das hätte zur Folge, dass auf Grund der Potentialdifferenz dann doch Strom fliesst. Das geschieht bei allen nicht edlen Legierungen in „Kontakt“ zu Goldlegierungen.

Außerdem: Es gibt recht grosse individuelle Unterschiede in der Empfindlichkeit. Was einen Patienten nicht stört, kann beim anderen durchaus Beschwerden verursachen.

Nur eine einzige Legierung?

Konsument: Manche Zahnärzte empfehlen – Stichwort „Strom im Mund“ - eine einzige Legierung im Mund zu verwenden. Ist das für den Patienten sinnvoll und empfehlenswert?

Roulet: Bei mehreren verschiedenen Goldlegierungen in einem Mund sind die Unterschiede so gering, dass das Phänomen vernachlässigbar ist.

Wie werden neue Materialien vor dem Verkauf getestet?

Konsument: Werden neue Füllungsmaterialien (bzw. neue Varianten bekannter) vor dem Einsatz am Patienten ausreichend getestet? An wie vielen Patienten - 10, 50, 500, über welche Zeiträume und zu welchen Konditionen? Was ist hier üblich?

Roulet : In der EU gelten Füllungsmaterialien als Medizinprodukte. Somit wird deren Anwendung und Zulassung durch das Medizinproduktegesetz geregelt. Für Füllungsmaterialien muss das CE Zertifikat erteilt werden, was der Hersteller selber tun darf, sofern er von einer befugten Institution (z.B. TÜV) zertifiziert wurde. Diese Fähigkeit wird mit sogenannten Audits periodisch überprüft. Klinische Studien sind nicht zwingend vorgeschrieben, sondern der Hersteller muss eine klinische Bewertung vornehmen, d.h. er muss nachweisen, dass das Produkt seinen Zweck erfüllt, ohne zu schaden.

Klinische Studien nicht zwingend vorgeschrieben

Obwohl das klinische Verhalten (Anmerkung der Red: im Mund des Patienten) von Füllungsmaterialien sehr stark von der Art und Weise der Verarbeitung durch den Zahnarzt abhängt, lassen seriöse Hersteller vor der Verkaufsfreigabe klinische Studien durchführen. Die Anzahl zu beurteilender Restaurationen hängt sehr von der Grösse der Unterschiede zur Kontrollgruppe, die man nachweisen will, ab. Je weniger sich das neue Material von einem Standardmaterial unterscheidet, desto mehr Restaurationen (Anmerkung der Red.: Füllungen) muss man in der Untersuchung prüfen. Üblicherweise werden mit neuen Materialien 2 bis 4 klinische Studien durchgeführt. Die sind so angelegt, dass nach 3 Jahren je Studie noch mindestens 30 Restaurationen (Anmerkung der Red.: Füllungen) zur Beurteilung vorhanden sind. Solche Studien werden meist auf mehrere Jahre angelegt In der Regel wird aber nach einem Jahr Liegedauer über die Verkaufsfreigabe entschieden.

Je neuer, desto gründlicher

Diese Entscheidung erfolgt im Kontext des gesamten Wissens über das Material und seine Eigenschaften. Je deutlicher sich ein „neues“ Material von herkömmlichen Materialien unterscheidet, umso ausführlicher und gründlicher erfolgen die wissenschaftlichen Abklärungen und somit auch die klinischen Studien. Auf Grund der Produkthaftung haben alle Hersteller grosses Interesse nur sichere Materialien auf den Markt zu bringen.

Gold- und Keramikinlays für Kinder?

Konsument: Gibt es bestimmte Füllungsmaterialien, die besonders für Milchzähne und frühe bleibende Zähne geeignet sind? Sind Goldfüllungen/-inlays bzw. Keramik bei Kindern (8 - 14 Jahre) sinnvoll?

Roulet : Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Das Wesentliche in der Behandlung ist deren Kooperationsbereitschaft und Ausdauer, die sicherlich sehr altersabhängig ist. Je jünger das Kind, umso schwieriger ist es komplizierte Verfahren anzuwenden. Deshalb haben sich hier schnelle und einfache Techniken durchgesetzt. So sind z.B. Kompomere bei Milchzahnfüllungen sehr erfolgreich.

Beim Kind auf Vorsorge setzen

Auch hier gilt: Der Zahnarzt hat den grössten Einfluss. Nebenbei bemerkt: Gerade beim Kind hat man noch alles in der Hand, Karies zu verhindern. In der Regel brechen Zähne gesund in die Mundhöhle durch (mit Ausnahme von angeborenen Defekten). Wir haben das Wissen, wie wir Zähne mit richtigem Verhalten, also mit Prophylaxe gesund erhalten können. Goldfüllungen bzw. Keramikinlays an Milchzähnen halte ich für eine Übertherapie.

Woran zeigt sich die Qualität einer Krone? Was sind die Vorteile von Gold, was die Nachteile von Keramik? Lohnt es sich, für ein Implantat viel Geld auszugeben? Was gehört zu einer guten Parodontalbehandlung und bei welchen Fehlstellungen reicht die abnehmbare Zahnspange nicht?

In Ordinationen kommt die Beratung oft zu kurz. Unsere aktualisierte Neuauflage des Buches "Zähne" (www.konsument.at/zahnratgeber/) bietet fundierte und für Laien gut lesbare Informationen.

Aus dem Inhalt

  • Mutter, Baby, Kind
  • Zahn- und Kieferregulierungen
  • Zahnfleisch
  • Zahnersatz
  • Kassen und Kosten
  • Probleme mit dem Zahnarzt

207 Seiten, 19,60 Euro (+ Versandspesen)

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