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Solaranlagen - Auch der Geldbörse zuliebe

Warmwasseraufbereitung oder Zusatzheizung durch die Kraft der Sonne sind auch wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings nur dann, wenn alle Komponenten ideal aufeinander abgestimmt sind.

Unsere Erde verfügt über eine schier unerschöpfliche Energiequelle: In nur drei Stunden strahlt die Sonne die gleiche Menge Energie auf die Erdoberfläche, die pro Jahr von der gesamten Weltbevölkerung verbraucht wird. Und dabei werden weder Ressourcen vernichtet, noch irgendwelche Rückstände oder Abgase erzeugt.

Technik ist ausgereift

In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich die Nutzung der Sonnenenergie immer mehr durchgesetzt, die dazugehörigen Technologien sind mittlerweile ausgereift. Jetzt geht es um die Feinarbeit, um die ideale Abstimmung und damit das effizienteste Zusammenspiel der einzelnen Komponenten sowie die fachgerechte Montage durch Spezialisten. Erst dann hilft die Solaranlage nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Geldbörsel des Nutzers.

6500 Euro Investitionskosten

Denn bei Investitionskosten von etwa 6500 Euro (nur Warmwasseraufbereitung) bis zu 13.000 Euro (Kombianlage für Warmwasser und Zusatzheizung) steht natürlich nach wie vor die Frage an erster Stelle: Zahlt sich das aus? Ist die Ersparnis an konventionellen Energieträgern wie Öl, Gas oder Holz so groß, dass sich die Investition vor Ablauf der Lebensdauer (20 bis 25 Jahre) auch amortisiert? Die Antwort lautet: Ja, wenn die Anlage in allen Einzelkomponenten richtig dimensioniert ist und diese Komponenten ein durchdachtes und aufeinander abgestimmtes Ganzes ergeben.

 

Umweltzeichen für Sonnenkollektoren
Nur jede vierte Anlage hat keine Mängel

Effektiv ist die Solaranlage nur, wenn alle Bauteile ohne Mängel sind und fehlerfrei funktionieren. Dass dem nicht immer so ist, hat eine Untersuchung von 73 bestehenden Solaranlagen in Vorarlberg ergeben. Nur ein Viertel der Systeme war in einwandfreiem Zustand, 44 Prozent wiesen leichte, 26 Prozent erhebliche Mängel auf. Und bei 5 Prozent war die Funktions- und Betriebssicherheit nicht mehr gewährleistet. Technische Mängel der einzelnen Komponenten waren beispielsweise undichte Kollektoren oder Pumpen und Leitungen, fehlende oder offene Rückschlagklappen sowie mangelnde Frostsicherheit.

Bei 11 Anlagen sind die Experten zur vernichtenden Einschätzung gekommen: „Hydraulik-Konzept nicht nachvollziehbar“. Und bei vielen anderen erschien es fraglich, ob die gewählte Lösung wirklich die beste war.

Mängel vor Ort

Die richtige Planung und Dimensionierung sowie die Auswahl der Komponenten, die das beste Gesamtergebnis garantieren, scheint eine Schwachstelle des aktuellen Stands der Solartechnologie zu sein. Nur bei einzelnen Anlagen gab es eine Schemazeichnung vor Ort. Und dass etliche der befragten Solaranlagenbesitzer wenig von der Planung der Fachfirmen halten, sollte ebenso zu denken geben wie die Aussage von zwei Betroffenen, die Ausführenden verstünden ja selbst nichts davon.


Natürlich kann man dies nicht verallgemeinern, außerdem haben die Anbieter mittlerweile aus den Erfahrungen gelernt. Denn auch wenn der Umweltgedanke das vorherrschende Motiv bei der Überlegung ist, Warmwasser mit der Energie der Sonne zu erwärmen oder die Heizung des Hauses durch eine Solaranlage zu unterstützen, so ist das nur ein erster Schritt zu einer Entscheidung, die man schließlich nicht in Form von unnötigen Mehrausgaben nachträglich bereuen will.

Über 5000 Euro

Die erste Überraschung gibt es oft, wenn aus der Kosteninformation ein Kostenvoranschlag wird. Die meisten Installateure bieten eine komplette Warmwasser-Solaranlage für ein durchschnittlich großes Einfamilienhaus mit vier Bewohnern um 5500 Euro an, der Verband Austria Solar kalkuliert eine solche Anlage unter günstigen Bedingungen mit 4900 Euro.

Kostenvoranschläge bis 7800 Euro

Die Übersicht der von uns eingeholten Kostenvoranschläge soll Sie vor bösen Überraschungen schützen (siehe Tabelle). Denn die (Kosten-)Wirklichkeit sieht etwas anders aus. Die Errichtungskosten für eine Anlage zur Warmwasserbereitung reichen bis zu 7800 Euro. Nur wenn ein entsprechend hoher Verbrauch angenommen wird (mehr Personen, Verbrauch pro Person 50 m2/Jahr), amortisiert sich eine solche Anlage innerhalb von 25 Jahren (siehe Schätzungswerte zur Brennstoffersparnis in der Tabelle).

 

Zu groß dimensioniert

Die häufigsten Gründe für eine wundersame Preissteigerung sind, dass die einzelnen Komponenten teurer kommen als geplant und vor allem: Viele Anbieter dimensionieren die Anlage zu groß – ein unnötiger finanzieller Mehraufwand.

Vertrauen ist gut, umfassende Information ist alles – vor allem über Hersteller, Anbieter und Montagefirma. Vor der Suche eines geeigneten Fachbetriebes ist eine ausführliche Beratung zur Klärung der Rahmenbedingungen bei einer unabhängigen Beratungsstelle empfehlenswert – das wird zum Teil auch gefördert.

Achten Sie auf Gütezeichen

Achten Sie auf Gütezeichen. So gibt es etwa das Österreichische Umweltzeichen für Sonnenkollektoren. Über die Hersteller von mit Gütesiegeln ausgezeichneten Komponenten können Sie auch erfahren, welcher Solarwärme-Installateur in Ihrer Umgebung mit diesen zertifizierten Produkten arbeitet.

Gütesiegelbetriebe sind: GASOKOL, GREENoneTEC, SOLARFOCUS, SOLution, Teufel & Schwarz

Verband Austria Solar

Erfahrene Handwerker mit untersuchten Referenzanlagen werden so genannte SolarPartner des Verbandes Austria Solar ( www.austriasolar.at ). Austria Solar hat auch ein Gütesiegel ins Leben gerufen. Die damit ausgezeichneten Betriebe müssen neben der fachlichen Kompetenz punkto Solaranlagen auch nachgewiesen haben, dass sie dem Installateur oder Dachdecker leicht verständliche Montageanleitungen und technische Unterlagen zur Verfügung stellen können. Zusätzlich verpflichtet sich jeder Gütesiegel-Betrieb, für den Kunden wichtige Anleitungen beizulegen.

Spezialausbildung für Installateure

Gütesiegel für Solarwärme-Installteure Im Anlaufen befindet sich eine Qualifizierungsoffensive der österreichischen Solarwärme-Installateure. Installateure, die dieses gezielte Ausbildungsprogramm absolviert haben, dürfen sich künftig „Zertifizierter Solarwärme-Installateur“ nennen. Sie haben eine Musteranlage gebaut, ihre weiteren Anlagen werden ständig überwacht. Sie können sich, bevor Sie sich für einen Installateur entscheiden, von ihm gebaute Referenzanlagen zeigen lassen.

Ratlose Profis?

Diese Maßnahmen von Herstellern und Gewerbe sollten in Zukunft verhindern, dass Auftraggeber den Eindruck haben, ihre Experten und Monteure würden sich selbst nicht auskennen. Aber auch wenn Sie einen Betrieb mit Gütesiegel oder Zertifikat gefunden haben, gilt die Konsumenten-Faustregel: Der Vergleich macht sicher. Damit Sie nicht nur zur kostengünstigsten, sondern auch zur besten und effektivsten Solaranlage kommen. Denn eine funktionierende und effektive Solaranlage ist mehr als die Summe ihrer Komponenten. Und dann gibt es neben der Gewissheit, etwas gegen den Treibhauseffekt getan zu haben, auch das angenehme Gefühl, dabei Geld zu sparen.

Daten und Fakten - Das Wichtigste auf einen Blick

Energie der Sonne : Kann auf zwei Arten genützt werden: Durch Photovoltaik wird die Sonnenenergie in elektrischen Strom umgewandelt. Solaranlagen verwenden mittels
Sonnenkollektoren die Sonnenenergie zum Erwärmen von Wasser sowohl
für den Haushalt als auch etwa fürs Schwimmbecken oder damit kombiniert als Ergänzung der Hei-zung.

Sonnenkollektoren: Bei einem Flachkollektor fällt das Sonnenlicht auf den Absorber, meist aus Kupfer und mit einer Glasfläche abgedeckt; Vakuumkollektoren haben einen um 50% höheren Wirkungsgrad, kosten aber das Doppelte. Ihr Einsatz empfiehlt sich, wenn nur eine geringe Fläche zum Anbringen der Kollektoren vorhanden ist. Parabolkollektoren sind in der Leistung den Flachkollektoren ähnlich. Kunststoffabsorber ohne Abdeckung eignen sich nur zur Sommernutzung (Freischwimmbad).

Montageart: Am häufigsten werden die Kollektoren am Dach angebracht, Voraussetzung ist eine Südausrichtung (Abweichungen von Südwest bis Südost sind möglich, erhöhen aber die benötigte Kollektorfläche). Der ideale Neigungswinkel ist 30 bis 60 Grad zur Warmwasseraufbereitung und 50 bis 90 Grad für Heizungszwecke (tiefer stehende Wintersonne). Bei der Aufdachmontage werden die Kollektoren über der Dacheindeckung angebracht, bei der Indachmontage werden sie direkt auf die Dachsparren geschraubt und sind damit Teil des Daches (bei Neubauten Kostenersparnis). Gibt es kein geeignetes Dach, können sie auch frei aufgestellt oder als Fassadenkollektoren verwendet werden.

Dimensionierung: Zur Brauchwassererwärmung bei normalem Wasserverbrauch rechnet man 1,5 bis 2,0 m2 Kollektorfläche pro Person und das 2- bis 2,5fache des täglichen Warmwasserbedarfs als Solar- oder Pufferspeicher zur Überbrückung von sonnenfreien Tagen. Kombiniert mit Heizungsunterstützung: pro 10 m2 Wohnfläche 1,5 m2 Kollektorfläche sowie 100 Liter Solarspeicher.

Energieersparnis: Die Solaranlage zur Brauchwassererwärmung hat einen Jahresenergieertrag von 350 bis 470 kWh pro m2 und einen solaren Deckungsbeitrag von 50 bis 75%; eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung hat bei gleichem Energieertrag einen Deckungsbeitrag von 10 bis 40%.

Umwelteffekt: Eine vierköpfige Familie verbraucht pro Jahr zirka 1500 Liter Öl oder Kubikmeter Erdgas – eine Solaranlage mit Heizungsunterstützung kann zirka ein Viertel davon, also 375 Liter oder Kubikmeter, einsparen. In 25 Jahren Betrieb werden 26 Tonnen weniger CO2 an die Umwelt abgegeben.

Förderung: Solaranlagen werden fast überall gefördert, zuständig sind dafür entweder Land oder Gemeinden. Von 1.1.2004 bis 31.12.2006 gibt es in Wien einen nicht rückzahlbaren Zuschuss für die Errichtung von Solaranlagen.

Flachkollektor

Unter einer durchsichtigen Abdeckung verbergen sich ein beschichteter (Kupfer- oder Alu-)Absorber und ein Leitungssystem, durch das der Wärmeträger (frostgeschütztes Wasser) fließt. Der Rahmen besteht aus Edelstahl, Aluminium oder Holz.

  Flachkollektor zur Warmwassergewinnung (Illustration: Franz Ruep)

Unabhängige Beratungsstellen

Die Beratung klärt grundsätzlich Sinn und Unsinn eines Passivhauses und dessen Machbarkeit.

Verein für Konsumenteninformation (VKI), www.konsument.at
Mariahilfer-Straße 81, 1060 Wien,
Persönlicher Beratungstermin: Tel.  01 / 588 77 - 0,
Hotline Bauen & Wohnen: Tel. 0 900 940 024.

Die Umweltberatung: www.umweltberatung.at   
Wien: Speisinger Straße 19, A-1130 Wien, Tel. 803 32 32,
NÖ: Schießstattring 25, A-3100 St. Pölten,  Tel. 02742 718 29

Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie : www.aee.at arge-ee-noe@nextra.at
NÖ: Bahngasse 46, A-2700 Wiener Neustadt, Tel.:02622/21389 Fax: -5,
Wien: Erdbergstraße 30/2, A-1030 Wien, Tel. 01/710 75 23
Stmk: Feldgasse 19, A-8200 Gleisdorf, Tel: 03112/5886, office@aee.at
Kärnten, Salzburg: Unterer Heidenweg 7, A-9500 Villach, Tel: 04242/23224

Energieagenturen der Länder

Solarberatung Wien :

Amt der Salzburger Landesregierung , Abteilung 15, Tel. 0662 8042 DW 3788
Fanny-von-Lehnert-Straße 1, 5020 Salzburg, http://www.land-sbg.gv.at/wirtschaft/energie.htm

Energie Tirol , Adamgasse 4, 6020 Innsbruck, T.: 0512 / 589913-0
http://www.tirol.com/energie-tirol

Energieinstitut Vorarlberg , Stadtstraße 33/CCD, 6850 Dornbirn, T.:05572 / 31202 DW 65, krapmeier.energieinstitut@ccd.vol.at , www.energieinstitut.at

Oberösterreich Energiesparverband , Landstraße 45, 4020 Linz, Tel.: 0800 205 206, 0732 6584 DW 4381, www.esv.or.at/esv/

Landesenergieverein Steiermark , Burggasse 9/II, 8020 Graz, T.: 0316 / 8773 389

Amt der niederösterreichischen Landesregierung , Landhausplatz 1 / 13, 3109 St. Pölten, Tel. 0 27 42/9005-15656 , http://www.noel.gv.at/service

Klagenfurter Energieagentur , Messeplatz 1, 9020 Klagenfurt, T.: 0463 / 511 603, Fax: 511 603-8, e-mail: klagenfurter@energieagentur.

Förderungen

Folgende Stellen geben Auskunft über Subventionen und geförderte Darlehen.

Magistrat der Stadt Wien , MA 25 - Klimaschutzkoordinationsstelle, Muthgasse 62 - 64, A-1194 Wien, Tel.: (+43 1) 4000 - 8025, Fax: (+43 1) 4000 - 99 - 8025
E-Mail: post@m25.magwien.gv.at , www.wien.at/umwelt/klimaschutz

Wiener Solarförderung : www.wien.gv.at/ma25/sonnenfoer.htm    

Amt der burgenländischen Landesregierung , Abteilung 6 - Hauptreferat Wohnbau- und Sportförderung, Europaplatz 1, 7001 Eisenstadt
Tel. 0 26 82/600-2433, Fax 0 26 82/600-2060, http://www.bgld.gv.at

Amt der Kärntner Landesregierung , Abteilung 8W, Mießtaler Straße 1, 9021 Klagenfurt, Tel. 0 46 3/536-30861 bis 30863 und 30867, http://www.ktn.gv.at

Amt der NÖ Landesregierung , Abt. F2-A
Landhausplatz 1, Haus 7A, 3109 St. Pölten, Tel. 0 27 42/9005-14036 oder 15605
Fax 0 27 42/9005-15800, post.f2auskunft@noel.gv.at , www.noel.gv.at/service

Amt der OÖ Landesregierung , Abteilung Wohnungs- und Siedlungswesen, Harrachstraße 16°, 4010 Linz, Tel. 0 73 2/77 20-4151, Fax 0 73 2/7720-4395, E-mail: wo.post@ooe.gv.at

Amt der Salzburger Landesregierung , Abteilung 10 - Wohnbauförderung
Fanny-von-Lehnert-Straße 1, 5020 Salzburg, Tel. 0 66 2/80 42-0,
www.land-sbg.gv.at/wohnbaufoerderung

Amt der steiermärkischen Landesregierung , Rechtsabteilung 7 u. 14, Dietrichsteinplatz 15, 8010 Graz, Tel. 0 31 6/877-3713 od. 3955

Amt der Tiroler Landesregierung , Abteilung Wohnbauförderung, Neues Landhaus
6010 Innsbruck, Tel. 0 51 2/508-0, E-mail: wohnbaufoerderung@tirol.gv.at , www.tirol.gv.at/wohnbaufoerderung

Amt der Vorarlberger Landesregierung , Abteilung Wohnbauförderung, Römer Straße 15, 6900 Bregenz, Tel. 0 55 74/511-23420

Solarpartner

Spezialsiten mit Referenzanlagen finden Sie unter:

http://www.austriasolar.at/solarpartner.htm

Kompetent mit Konsument

  • Kosten . Die wirklichen Kosten sind meist höher als die ersten Angebote vermuten lassen. Gut bemessene Investitionen rechnen sich auch bei niedrigem Warmwasserverbrauch über die Lebensdauer der Anlage von 20 bis 25 Jahren.
  • Gütesiegel . Eine Qualifizierungsoffensive versieht Fachbetriebe mit Gütesiegeln und verleiht ausgebildeten Solar-Installateuren ein Zertifikat. Ebenso gibt es Produkte mit Güte- oder Umweltsiegel wie das Umweltzeichen für Sonnenkollektoren.
  • Vergleich . Verschiedene Angebote miteinander vergleichen, Referenzanlagen besichtigen. Eine Kostenfalle: Die Anlage ist zu groß dimensioniert, die Komponenten sind schlecht aufeinander abgestimmt.

Information und Beratung

AEE -Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie – Dachverband: Feldgasse 19, 8200 Gleisdorf 
Tel: (03112) 58 86, www.aee.at

„die umweltberatung“ : Linzer Straße 16, 1140 Wien, Tel: (01) 803 32 32, www.umweltberatung.at

VKI: Mariahilfer Straße 81, 1060 Wien, Tel: % (01) 588 770.

Abnahmeprotokoll: Ein Formular für ein Abnahmeprotokoll zum Herunterladen finden links unter DOWNLOADS. Auf Wunsch senden wir Ihnen einen Ausdruck zu: Tel: (01) 588 774.

Web-Tipps

Solar-Net: www.solar-net.info : Mit einem Online-Rechner zur ungefähren Dimensionierung von
Solaranlagen.
Austrosolar: www.austriasolar.at : Verband der Anbieter von Solaranlagen.

Energiebuchhaltung: http://www.energiebuchhaltung.at/  Informiert über ktuelle Solarertragsmessungen (Messdaten)

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