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Diätcamps für Kinder und Jugendliche (Marktübersicht) - Achtung, fertig, los!

  • Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen nimmt ständig zu
  • Das Angebot an Diätcamps wird immer breiter
  • Nicht alle Krankenkassen leisten Kostenzuschüsse

Immer mehr dicke Kinder

Egal ob in den USA, Australien oder Europa: Während der letzten dreißig Jahre hat die Anzahl übergewichtiger und fettleibiger Kids enorm zugenommen. In Wien bringt z.B. schon jedes vierte SchuIkind zu viele Kilos auf die Waage. Besonders besorgniserregend ist, dass immer jüngere Kinder bereits zu viel Gewicht mit sich herumschleppen. Darüber hinaus werden die Dickerln tendenziell immer runder. Wenig rosige Aussichten – die Wahrscheinlichkeit, dass aus übergewichtigen Kindern und Jugendlichen übergewichtige Erwachsene werden, liegt bei starken 80 bis 90 Prozent.

Wer seinem Körper mehr Kalorien zuführt, als er verbraucht, nimmt zu. Das gilt auch für Kinder. Doch während manche im Lauf eines Vormittags mehrere üppige Jausenbrote verputzen und trotzdem dünn bleiben, werden andere mollig, obwohl sie weniger essen. Eine Erklärung dafür: Bei guten Futterverwertern setzen sich Mahlzeiten viel eher in Form von Speckröllchen fest. Die Neigung zum Übergewicht wird auch von den Erbanlagen mitbestimmt. Kinder mit dicken Eltern haben daher ein höheres Risiko, übergewichtig zu werden, als solche mit schlanken. Doch viel wichtiger als der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Futterverwerter, der maximal ein paar Kilos ausmacht, ist der jeweilige Lebensstil.

Zu fett, zu süß

Kommen zur genetischen Disposition noch ungünstige Ernährungsgewohnheiten und vor allem zu wenig Bewegung, geht der Zeiger auf der Waage nach oben. Wer zu viel isst, zu wenig Bewegung macht und es sich am liebsten mit einer Packung Chips ganze Nachmittage und Abende vor dem Fernseher oder dem Computer gemütlich macht, nimmt zu.

Selbst gekochte Speisen, geregelte Mahlzeiten sind in vielen Familien während der Woche selten. Wer stattdessen häufig zu Pizzaschnitte, Hamburger & Co greift, nimmt viel Fett auf. Gerade in Fertigprodukten steckt oft reichlich Fett, in Limonaden wiederum viel Zucker und in Kinderprodukten meistens von beidem zu viel. Zu fett, zu süß, zu energiereich – das lässt Speckpölster wachsen. Und durch stundenlanges Sitzen in Schule und Freizeit (TV und PC haben immer Saison) werden überschüssige Kalorien nun einmal nicht verbraucht.

 

Reserven für die nächste Wachstumsphase

Ob ein Kind lediglich mollig oder bereits übergewichtig ist, lässt sich nicht immer einfach erkennen. In den ersten Lebensmonaten wirken fast alle Zwerglein rundlich. Säuglinge haben normalerweise eben Babyspeck. Kinder wachsen außerdem in Schüben – einmal mehr in die Höhe, dann wieder mehr in die Breite, um Reserven für die nächste Wachstumsphase anzulegen. Der erste große Schub in die Höhe beginnt etwa ab dem zweiten und dauert bis zum siebenten, achten Lebensjahr. Mit zehn bis zwölf Jahren setzt dann der nächste große Schub ein. Während der Wachstumsphasen sollten Babyspeck und zwischenzeitlich angesetzte Speckröllchen weitgehend schwinden. Wenn sie allerdings bleiben, sind sie später nicht mehr so leicht loszuwerden.

Berechnen, vergleichen

Ob Erwachsene zu viel wiegen, lässt sich anhand des Body Mass Index (BMI) errechnen: Dazu wird jeweils das Körpergewicht in Kilogramm durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat dividiert. Werte zwischen 19 und 25 bedeuten Normalgewicht. Was darüber hinausgeht, signalisiert „zu viel“.
Bei Kindern und Jugendlichen reicht es nicht aus, den BMI zu errechnen. Auch Alter und Geschlecht müssen in die Beurteilung einbezogen werden. Sogenannte Perzentilkurven (aus alters- und geschlechtsspezifischen Vergleichswerten gebildet) zeigen, welche Werte des BMI in welchem Alter normal sind. Ein BMI auf dem 90. Perzentil bedeutet, dass 90 Prozent der Kinder und Jugendlichen in diesem Alter einen kleineren BMI haben. Wird diese Linie überschritten, spricht man von Übergewicht. Ein BMI über dem 97. Perzentil weist auf Adipositas (Fettleibigkeit), einer über dem 99,5. Perzentil auf extreme Adipositas hin. Wenn Sie es für Ihr Kind ganz genau wissen wollen: Im Internet finden sich einschlägige Homepages, auf denen der BMI errechnet und mit alters- und geschlechtsspezifischen Perzentilen verglichen werden kann (z.B. www.mybmi.de/ main.php).
Überschüssige Kilos belasten den Bewegungsapparat und erhöhen das Risiko für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch das Selbstwertgefühl leidet. Dicke Kinder können beim Sporteln mit Gleichaltrigen oft nicht mithalten und neigen dann dazu, sich zurückzuziehen.

Klein anfangen

Bleibende Gewichtsveränderungen können nicht über Crash- oder Wunderdiäten, sondern ausschließlich über eine konsequente Umstellung der Ess-, Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten erzielt werden. Soll das auf Dauer funktionieren, muss die ganze Familie in diesen Prozess eingebunden sein. Mit ausgewogener Ernährung, geregelten Mahlzeiten und vermehrter körperlicher Aktivität können Kilos nach und nach schwinden. Das Setzen von kleineren, erreichbaren Zielen ist dabei wichtig. Selbst geringe Gewichtsreduktionen wirken sich positiv auf Körper und Seele aus. Überzogene, unrealistische Ziele sorgen dagegen lediglich für Frust.

Spornen Sie Ihren Sprössling an, indem Sie jeden noch so kleinen Fortschritt loben und mit gemeinsamen Aktivitäten belohnen. Statt Naschereien strikt zu untersagen, richten Sie besser eine „Schatztruhe“ mit der Süßigkeitenration für eine Woche ein. Was und wie viel in der Truhe steckt, bestimmen Sie, wann die Truhe geplündert wird, Ihr Kind. Wenn die Ernährung sonst ausgewogen ist, kann auch hin und wieder eine Pizza oder ein Hamburger verspeist werden. Manche Kids neigen dazu, aus Frust oder Langeweile zu futtern. Hobbys können in diesem Sinn vor unkontrolliertem Essen schützen.

Diät, Sport, Nachbetreuung

Das Einüben eines neuen Lebensstils fällt mitunter in einer Gruppe leichter und macht gemeinsam mit Leidensgefährten auch mehr Spaß. Vor wenigen Jahren waren Diätcamps noch eine Rarität. Mittlerweile bieten schon 14 Organisationen (etliche davon zu mehreren Terminen oder für unterschiedliche Altersgruppen) Programme an, in denen übergewichtigen Kindern und Jugendlichen im Alter von frühestens 6 bis maximal 18 Jahren während einiger Ferienwochen beim Abnehmen geholfen wird. Diätcamps gibt es zurzeit zwar in fast allen Bundesländern, doch nicht jedes steht jedem Interessenten offen. Je nach Anbieter können unterschiedliche Zugangsvoraussetzungen festgeschrieben sein – z.B. hinsichtlich des Alters der Teilnehmer, des BMI, des Wohnorts oder der Sozialversicherung der Eltern.

Die Diätferien dauern jeweils zwei bzw. drei Wochen. Zusätzlich zum Diät- und Sportprogramm bieten die meisten Veranstalter psychologische Betreuung. Und natürlich sollte auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Theater spielen, basteln, malen, singen, Lagerfeuer, Disco, Ausflüge … Freizeitveranstaltungen gibt es so gut wie überall. Dennoch: In Aufbau und Schwerpunktsetzung unterscheiden sich die Programme der diversen Anbieter voneinander. Fragen Sie daher genau nach. Das Programm soll schließlich zu Ihrem Kind passen. Achten Sie auch darauf, ob eine Nachbetreuung vorgesehen ist. Denn zwei bis drei Wochen im Camp reichen meist für einen Anfangserfolg, nicht aber um Gewichtsprobleme dauerhaft in den Griff zu bekommen.

Große Unterschiede bei der Unterbringung

Je nach Organisation sind die Diätcamps auf 15 bis zu 80 Teilnehmer pro Turnus ausgerichtet. In den Betreuerteams finden sich Diätologen und Ernährungswissenschafter, Sportwissenschafter, Pädagogen, Psychologen sowie Studenten dieser Fachrichtungen.

Große Unterschiede gibt es bei der Unterbringung. In den meisten Camps teilen sich zwei bis vier Teilnehmer ein Zimmer mit Dusche und WC. Doch es gibt auch Achtbettzimmer bzw. Gruppenlager für zehn Personen mit Dusche und WC am Gang.

Preisfrage: 70 bis 1000 Euro

Bleiben noch die Kosten: Am günstigsten kommen die Diätcamps der Sozialversicherungsanstalt der Bauern („Fit ins Leben“) in Spital am Pyhrn (Oberösterreich) und Hatzendorf (Steiermark). Für 20 Tage Diätferien sind je nach Einkommen der Eltern 64,79 bzw. 191,71 Euro zu bezahlen. Allerdings ist die Teilnahme an diesen Camps Kindern von Voll- oder Nebenerwerbsbauern mit einem BMI über dem 90. Perzentil vorbehalten.
Die zweiwöchigen „Gesunden Ferien“ der Kinderfreunde Burgenland auf Burg Lockenhaus um 499 Euro sind allgemein zugänglich und vergleichsweise immer noch preiswert. An diesem Camp können auch Kinder mit leichten Behinderungen und normalgewichtige Kids mit schlechten Ernährungsgewohnheiten teilnehmen.

Am teuersten kommen die (ebenfalls allgemein zugänglichen) Diätferien „fit statt dick“ des Sacré Coeur im niederösterreichischen Pressbaum. Für drei Wochen Diätcamp sind hier 1010 Euro zu berappen. Auf den Preis allein sollten Sie sich trotzdem nicht verlassen. Mindestens genauso wichtig ist der Betreuungsschlüssel, die Gesamtkinderanzahl, ob eine Nachbetreuung angeboten wird und ob die Eltern in das Programm eingebunden werden. Außerdem: welches Sport- und Beschäftigungsangebot es gibt.

Kaum Zuschüsse der Krankenkassen

Für den Aufenthalt in Diätcamps leisten etliche Krankenkassen Kostenzuschüsse. Ob sie tatsächlich gewährt werden, hängt aber je nach Kasse von unterschiedlichen Kriterien ab (z.B. davon, ob der Campaufenthalt aus ärztlicher Sicht überhaupt nötig ist). Teilweise müssen die Anträge auf Kostenübernahme vom Chefarzt bewilligt werden. Die Höhe der Zuschüsse ist ebenfalls unterschiedlich: Die Salzburger Gebietskrankenkasse beispielsweise zahlt 28 Euro pro Tag Campaufenthalt, bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft ist eine Kostenübernahme bis zu 50 Prozent möglich, und die Sozialversicherungsanstalt der Bauern bietet ihren Mitgliedern wie gesagt sogar ein eigenes kostengünstiges Diätcamp.

Wer allerdings bei der Wiener, der Burgenländischen, der Kärntner oder der Tiroler Gebietskrankenkasse versichert ist, hat Pech gehabt und geht komplett leer aus. Von diesen Kassen gibt es für den Aufenthalt übergewichtiger Kinder in Diätcamps keinerlei Zuschüsse.

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Nach Abschluss der Marktübersicht und nach Veröffentlichung des Artikels fanden wir noch folgenden Anbieter:

Starker Urlaub für starke Freunde

Anbieter: Verein Gesundheitsförderung Österreich - eine Gesundheitsinitiative von DM und seinen Partnern
Ort: Prein an der Rax
Altersgruppe: 7-12
Dauer in Wochen: 1
Anzahl der Turnusse: 1
Kinder pro Turnus (max.) 15
Besondere Anforderungen für die Teilnahme: persönliches Gespräch
Kosten: 180 €
Anmeldung: bis .: 9.6.07 unter 01 / 40 200 40
Restplätze (Stand 30.5.): ja
Website: www.starkefreunde.at

Gesund essen

  • Vielseitig, aber nicht zu viel
  • Reichlich Obst, Gemüse, Salat, Getreideprodukte, Hülsenfrüchte und andere pflanzliche
    Lebensmittel
  • Öfter Vollkornprodukte in den Speiseplan aufnehmen 
  • Fleisch, Wurst, Eier, Milchprodukte in Maßen 
  • Mahlzeiten nährstoffschonend und mit wenig Fett zubereiten
  • Selten Frittiertes oder andere fette Speisen
  • Täglich 1 bis 1,5 Liter trinken, vor allem Wasser, gespritzte Fruchtsäfte, ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees
  • Gezuckerte Getränke (Cola, Limonade, Fruchtnektar) nur gelegentlich
  • Wenig naschen

Futtern mit System

  • Geregelte Mahlzeiten. Drei Haupt- und ein bis zwei Zwischenmahlzeiten helfen, Heißhungerattacken hintanzuhalten.
  • Festen Essplatz einrichten. Wer langsam, bewusst und mit Genuss isst, merkt eher, wann er satt ist. Mahlzeiten daher nicht nebenbei vor dem Fernseher oder Computer einnehmen.
  • Miteinander einkaufen und kochen. Besprechen Sie mit Ihrem Kind die Auswahl der Lebensmittel. Bereiten Sie das Essen gemeinsam zu.
  • Vorportionieren. Speisen schon in der Küche auf die Teller geben. Keine vollen Schüsseln auf den Tisch stellen. Nachschlag gibt es erst nach einer Pause von fünfzehn Minuten. Essen nicht als Erziehungsmittel einsetzen, das Kind nicht zum Aufessen zwingen.
  • Pausenverpflegung. Immer eine Jause für die Schule mitgeben (z.B. Brot mit Topfenaufstrich oder Schinken, Joghurt oder Milch, Obst). Denn Jausengeld ist oft im Handumdrehen in Süßigkeiten angelegt.

Auf die Plätze ...

  • Aktiverer Alltag. Für einen körperlich aktiveren Alltag sorgen. Stiegen steigen statt Aufzug fahren, zu Fuß oder mit dem Rad in die Schule, statt mit dem Auto oder dem Bus – all das erhöht den Kalorienverbrauch.
  • Ausdauersport unterstützt beim Abnehmen . Schwimmen und Radfahren sind gelenkschonend und daher besonders zu empfehlen. Besser langsam und länger sporteln, als wegen zu hohen Tempos bald aus der Puste geraten.
  • Maximal 1 Stunde. An den Wochenenden gemeinsam aktiv werden. Fernsehen und Computerspiele auf vereinbarte Sendungen bzw. fixe Zeiten beschränken. Maximal eine Stunde pro Tag vor einem Bildschirm, sagen Experten.

Anbieteradressen

Diätferien : ferien4kids
Egon-Friedellgasse 37a/126
A-1210 Wien
Tel.: (01) 256 32 25
office@ferien4kids.at
www.ferien4kids.at

Diätferien für Kinder von 8–12:  Jugend- und Familiengästehäuser
Idlhofgasse 74
A-8020 Graz
Tel.: (0316) 70 83
nicole.kurat@jfgh.at 
www.jfgh.at

Diätferien von 13–17 in Tirol:  Jugend- und Familiengästehäuser
Idlhofgasse 74
A-8020 Graz
Tel.: (0316) 70 83
nicole.kurat@jfgh.at
www.jfgh.at

diätWochen : Caritas
Hafnerstraße 28
A-4021 Linz
Tel.: (0732) 76 10-23 26
gabriele.hanz@caritas-linz.at 

Durch dick und dünn : Gesundheitsforum NÖ
Julius-Raab-Promenade 7
A-3100 St. Pölten
Tel.: (02742) 214 50-0
office@gfnoe.at 
www.gfnoe.at

Feel good : Kinderfreunde Oberösterreich
Hauptstraße 51
A-4040 Linz
Tel.: (0732) 77 30 11
ferien@kinderfreunde.cc
www.kinderfreunde.cc

FIT and FUN Diätferien: F-I-T
Inge-Morath-Straße 14e
A-8045 Graz
Tel.: (0650) 201 59 03
office@f-i-t.at 
www.f-i-t.at

Fit ins Leben : Sozialversicherungsanstalt der Bauern
Kompetenzzentrum Gesundheitsaktionen
Blumauerstraße 47
A-4010 Linz
Tel.: (0732) 76 33-4346
gesundheitsaktionen@svb.sozvers.at 
http://www.sozialversicherung.at

fit statt dick : Sacre Coeur Pressbaum
Klostergasse 12
A-3021 Pressbaum
Tel.: (02233) 524 27-564,
verwaltung@sacre-coeur.org 
www.sacre-coeur.org

Fun in X-Large : Young Austria
Alpenstraße 108a
A-5020 Salzburg
Tel.: (0662) 62 57 58-30
office@camps.at 
www.camps.at

Gesunde Ferien : Kinderfreunde Burgenland
Permayerstraße 2
A-7000 Eisenstadt
Tel.: (02682) 775-262
kind-und-co@bgld.kinderfreunde.at 
www.bgld.kinderfreunde.at

I feel good – Diätcamp in Schladming : Jugend- und Familiengästehäuser
Idlhofgasse 74

Diätcamps für Kinder und Jugendliche: Kompetent mit Konsument

  • Familiensache. Soll das Gewicht nach dem Aufenthalt im Diätcamp beibehalten oder weiter reduziert werden, muss die gesamte Familie in das Programm inklusive Nachbetreuung einbezogen sein. Ohne Bereitschaft zu Veränderungen geht gar nichts.
  • Passendes Programm wählen. Angebote in Diätcamps zielen auf eine dauerhafte Änderung des Lebensstils ab. Doch die Programmschwerpunkte können unterschiedlich gesetzt sein. Daher eines aussuchen, das zum Kind passt.
  • Kostenübernahme abklären. Etliche (aber eben nicht alle) Krankenkassen zahlen Zuschüsse zu Aufenthalten in Diätcamps. Erkundigen Sie sich vorab, ob Ihre Kasse zuzahlt und wenn ja, wie viel.
  • Lebensstil ändern. Eine dauerhafte Gewichtsreduktion kann nur über die konsequente Umstellung der bisherigen Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten erreicht werden.

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