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Akku-Heckenscheren - Keine Kondition

  • Lithium-Akkus bringen Vorteile
  • Meist kurze Betriebsdauer bei langer Ladezeit
  • Insgesamt hoher Geräuschpegel

Herbst günstig für einen Heckenschnitt

Werkzeugangebote in den Postwurfsendungen weisen unmissverständlich darauf hin, dass der Herbst Einzug gehalten hat. Der ist eine gute Zeit für den Heckenschnitt, weil die Hauptwachstumsphase der Pflanzen zu Ende ist und sie den Schnitt besser vertragen als wenn die Sonne heiß vom Himmel sticht.

Kabel oder Akku?

Elektrische Heckenscheren haben ihren manuellen Vorgängerinnen längst den Rang abgelaufen. Heute dreht es sich hauptsächlich um die Frage: Kabel oder Akku? Noch vor wenigen Jahren gab es überzeugendere Argumente für die kabelgebundenen Geräte. Bei der akkubestückten Konkurrenz ließen Leistung und Betriebsdauer zu wünschen übrig. Zudem waren die Akkus aufgrund der starken Selbstentladung garantiert leer, wenn man das Gerät gerade benötigte.

Lithium-Akkus am Vormarsch

Mittlerweile hat die Akkutechnologie entscheidende Fortschritte gemacht. Dies gilt insbesondere für Lithium-Akkus, deren Vorteile kabellose Geräte zu einer echten Alternative machen. Die modernen Stromspeicher sind merkbar kleiner und leichter; sie haben eine geringe Selbstentladung, sodass sie auch über einen längeren Zeitraum hinweg einsatzbereit bleiben. Sie können bei jedem Ladestand ohne nachteilige Folgen aufgeladen werden. In unserem Test (13 Geräte) haben wir uns auf reine Heckenscheren beschränkt. Ebenfalls im Handel erhältliche Strauchschneider sind aufgrund der relativ kurzen Messerbalkenlänge für größere Hecken ungeeignet. Stabheckenscheren bieten zwar Vorteile bei hohen Hecken, erweisen sich aufgrund des ungünstigen Schwerpunktes jedoch als schwierig in der Handhabung.

Betriebs- und Ladedauer

Die Arbeit ist mit den meisten Geräten ein kurzes Vergnügen. Die Akkus liefern nur Strom für 30 bis 40 Minuten Schneidarbeit. Das kann knapp werden. Mit 57 Minuten deutlich überboten wird dieser Wert nur vom Brill-Modell SET 420 AHS. Allerdings muss der Akku gesondert am Gürtel befestigt werden. Akku und Gerät sind mit einem Kabel verbunden. Die weitgehend baugleiche Gardena V12 Set-HS42 hat den Akku integriert, die Betriebsdauer ist allerdings deutlich kürzer.

Schlappe Akkus

Am unteren Ende der Skala bewegen sich MAC Allister MAC18-HLI mit 23 Minuten sowie die CMI 18 HSA, die bereits nach mageren 18 Minuten schlappmachte (CMI ist – mit Ausnahme des Akkus – baugleich mit Einhell Royal AHS 24). Wenn der Saft zu Ende ist, hilft nur noch aufladen, abwarten und viel Tee trinken.

18 bis 24 Stunden beträgt die vom Hersteller angegebene Ladedauer bei Brill, 12 bis 24 sind es bei Gardena. Es folgen Black&Decker GTC610 und die beiden Hurricane-Modelle mit je 8 Stunden, CMI mit 7 Stunden, Einhell Royal mit 4 bis 7 Stunden, KINZO 60G3010 mit 5 Stunden, Variolux V-AHL 20 mit 3 bis 5 Stunden; WOLF GartenLI-ION Power HSA 45 V braucht 4 Stunden, Bosch AHS 52 Li und MAC Allister benötigen je 3 Stunden.

Einigermaßen schnelles Weiterarbeiten verspricht nur RYOBI OHT 1850 mit lediglich einer Stunde Ladedauer. Dieses Modell ist das einzige mit Schnellladegerät. Leider täuscht der günstige Anschaffungspreis. Akku und Ladegerät müssen nämlich gesondert gekauft werden.

Zweitakku zur Umgehung der Wartezeit

Eine Möglichkeit, die Wartezeiten zu umgehen, ist die Anschaffung eines Zweitakkus, was allerdings ins Geld gehen kann. KINZO mit nur 20 Euro für den Ersatz­akku ist unter den „guten“ Geräten die große Ausnahme, in der Regel müssen 50 bis 100 Euro berappt werden.

Handhabung und Sicherheit

Die Schnittleistung ist bei der Mehrzahl der Akku-Geräte „gut“. Liguster und Hainbuche stellen die Maschinen vor keine Probleme, Thuje und Eibe sind nur insofern mühsamer, als ihre flexiblen Äste ausweichen und man für einen sauberen Schnitt oft mehrmals nachschneiden muss.

Der Astdurchmesser, den die Geräte bewältigen (er liegt zwischen 10 und 16 Millimeter), wird weniger durch die Leistungsfähigkeit des Gerätes als vielmehr durch den Sicherheitsmesserbalken bestimmt. Zwei Reihen abgerundeter Metallüberstände entlang des Balkens verringern die Verletzungsgefahr und verhindern, dass größere Gegenstände in das Messer geraten können. Weitere Sicherheitseinrichtungen sind ein Kunststoffschild als Handschutz, ein Schwertschutz (der bei MAC Allister zu lose sitzt und bei Black&Decker sehr dünnwandig ausgefallen ist) sowie ein Anstoßschutz am vorderen Ende des Messerbalkens. Meistens ragt der Balken über die Messer hinaus und dient zugleich als feststehende Gegenschneide. Wolf hat hier eine Lösung mit einer extra aufgesetzten, abgerundeten Metallplatte gewählt. Der Nachteil ist, dass die Heckenschere beim Schneiden immer wieder hängen bleibt, weil sich Äste darin verfangen. Das ist lästig und kostet Zeit.

Schwenkbarer Griff vorteihaft

Das Gerät von Wolf ist zudem relativ schwer, hat allerdings Vorteile bei der Handlichkeit. Der schwenkbare Griff ermöglicht dieselbe Handhaltung bei den verschiedensten Messerneigungen. Bei Variolux hingegen führt das Schwenken des Griffes lediglich zu einer Verlagerung des Schwerpunktes, was maximal beim Arbeiten über Kopf Sinn macht, ansonsten aber sinnlos ist. Eindeutiger Sieger in puncto Handlichkeit ist jedenfalls die Bosch-Schere, die inklusive Akku nur 2,3 Kilogramm auf die Waage bringt. Die Vibrationsarmut ist ein weiterer Pluspunkt. Nur WOLF und MAC Allister können hier mithalten. Heftige Vibrationen wie bei den fast baugleichen Hurricane-Modellen machen das Arbeiten hingegen zur Qual.

Sicherheit beim Schnitt

Apropos Qual: Bei einem Geräuschpegel von 85 bis 90 Dezibel – derartige Werte werden an Hauptverkehrsstraßen gemessen – ist das Tragen eines Gehörschutzes doch sehr empfehlenswert. Sonstige Schutzbekleidung wie Schutzbrille, Arbeitshandschuhe und festes Schuhwerk sollte gleichfalls selbstverständlich sein. Nach getaner Arbeit sollte das Gerät unbedingt gereinigt und geölt werden. Doch nicht nur Pflanzenreste schaden, auch Feuchtigkeit ist Gift für die Maschinen. Wie sich im Test gezeigt hat, lauert der Rost nämlich nur auf seine Chance, zuzuschlagen.

Akku-Heckenscheren: Anbieter

Black & Decker Werkzeuge Vertriebs-GesmbH ,
Erlaaer Straße 165,
A-1230 Wien,
01 661 16-0,
www.blackanddecker.at

Brill: Wagner Thomas,
Neubau 48a,
A-2000 Stockerau,
02266 716 56,
www.brill.de

CMI: OBI Bau- und Heimwerkermärkte GmbH,
Baumgasse 60b,
A-1030 Wien,
01 415 15-0,
www.obi.at

Einhell Royal: Zgonc HandelsgesmbH,
Modecenterstraße 3,
A-1030 Wien,
01 740 60-0,
www.zgonc.at

Gardena Österreich GesmbH,
Stettnerweg 11-15,
A-2100 Korneuburg,
02262 745 45-0,
www.gardena.at

Hurricane: BAHAG Handelsges AG,
Straubinger Straße 25,
A-4600 Wels,
07242 625-0,
www.bauhaus.at

KINZO Österreich,
Boschstraße 51,
A-1190 Wien,
0676 761 17 13,
www.kinzo.com

MAC Allister: HORNBACH Baumarkt GmbH,
IZ, NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 64,
A-2335 Wiener Neudorf,
02236 31 48,
www.hornbach.at

Robert Bosch AG,
Hüttenbrennergasse 5,
A-1030 Wien,
01 797 22-8021,
www.junkers.at

RYOBI Technologies GmbH,
Schinitzgasse 13,
A-8605 Kapfenberg,
03862 235 90,
www.ryobi.at

Variolux: OBI Bau- und Heimwerkermärkte GmbH,
Baumgasse 60b,
A-1030 Wien,
01 415 15-0,
www.obi.at

WOLF-Garten Austria GmbH,
Campus 21, F02/TOP 402,
A-2345 Brunn am Gebirge,
01 866 70-22530,
www.wolf-garten.de

Akku-Heckenscheren: Kompetent mit "Konsument"

  • Akkus holen auf. Vor allem die Lithium-Technologie hat die Akkumodelle einen großen Schritt nach vorne gebracht und zur echten Alternative zu den Kabelgeräten gemacht.
  • Betriebs- und Ladedauer beachten. Kurze Akkulaufzeiten in Kombination mit einer langen Ladedauer können den Arbeitseifer gehörig bremsen. Die Anschaffung eines Zweitakkus ist empfehlenswert.
  • Wichtige Vorsichtsmaßnahmen. Schutzbrille, Arbeitshandschuhe, festes Schuhwerk und Gehörschutz tragen. Bei Verwendung einer Leiter immer auf sicheren Stand achten.
  • Wann darf ich schneiden. Auch Akku-Heckenscheren sind Lärmquellen. Bevor man sich an die Arbeit macht, sollte man sich deshalb bei der Gemeinde nach den Schnittzeiten erkundigen.

Akku-Heckenscheren: Testkriterien

Getestet wurden 13 Akku-Heckenscheren mit einer Nennspannung zwischen 12 und 24 Volt.

Praktische Prüfung. Fünf Fachleute schnitten drei typische Hecken und beurteilten dabei das Schnittbild, den Kraftaufwand beim Schneiden, das Erfassen der Äste, den maximal zu bewältigenden Astdurchmesser und die Blockierneigung.

Handhabung. Die Prüfung der Handhabung erfolgte während des Heckenschneidens von denselben fünf Fachleuten. Beurteilt wurden Gewicht/Balance, Gestaltung und Verstellbarkeit der Griffe sowie der Schalter, das ermüdungsfreie Arbeiten, Vibration, Zweckmäßigkeit der Schutzhülle und das Wechseln des Akkus. Die Bedienungsanleitung wurde von einem Fachmann beurteilt.

Technische Prüfung. Die Stabilität der Schneiden und Gelenke wurde beim Schrägschneiden (spreizend) von Rundhölzern und beim 50-maligen Blockieren mit einem Holzkeil geprüft. Die Vibrationsbelastung wurde entsprechend der internationalen Richtlinie ISO 5349 hinsichtlich möglicher Gesundheitsgefährdung ausgewertet. Nach Beendigung des Praxistests wurden die Heckenscheren bezüglich Korrosion beurteilt. Die Laufzeit mit einer Akkuladung wurde im Leerlauf und beim Heckenschneiden gemessen. Die Geräuschmessung erfolgte nach ÖNORM EN ISO 9614-1 bei im Leerlauf betriebenen Maschinen.

Sicherheit. Prüfung der mechanischen Sicherheit nach ÖNORM EN 774.

Akku-Heckenscheren

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Bosch AHS 52 Li Akku-Heckenschere
Bosch AHS 52 Li Akku-Heckenschere Bosch AHS 52 Li Der Testsieger ist relativ leicht, handlich und arbeitet mit angenehm geringer Vibrationsanfälligkeit. Etwas gewöhnungsbedürftig ist lediglich das Einsetzen des Akkus. Die Akku-Ladedauer beträgt akzeptable 3 Stunden.   Foto: Ehrensberger GmbH | Bild: Ehrensberger GmbH; Heft 10/2008; AB
Brill SET 420 AHS Akku-Heckenschere
Brill SET 420 AHS Akku-Heckenschere Brill SET 420 AHS Besonders lange Akkulaufzeit mit 57 Minuten, aber auch lange Ladedauer von 18 bis 24 Stunden. Besonderheit: Der Akku ist vom Gerät getrennt zu tragen. Das macht die Maschine zwar leichter, erfordert aber eine Kabelverbindung. Foto: Ehrensberger GmbH | Bild: Ehrensberger GmbH; Heft 10/2008; AB
Wolf Garten LI-ION Power HSA 45 V Akku-Heckenschere
Wolf Garten LI-ION Power HSA 45 V Akku-Heckenschere WOLF Garten LI-ION Power HSA 45 V Besonders ergonomisch durch Schwenkgriff, vibrationsarm. Die Konstruktion des Anstoßschutzes ist weniger gelungen, Äste können sich verkeilen, dadurch kleine Schwächen bei der Schnittleistung. Ladedauer 4 Stunden.   Foto: Ehrensberger GmbH | Bild: Ehrensberger GmbH; Heft 10/2008; AB
Gardena V12 Set-HS42Akku-Heckenschere
Gardena V12 Set-HS42Akku-Heckenschere Gardena V12 Set-HS42 Weitgehend baugleich mit dem Brill- Modell im Test, allerdings mit integriertem Akku. Leichte Schwächen bei der Schnittleistung. Die Akku-Ladedauer beträgt vergleichsweise lange 12 bis 24 Stunden. Foto: Ehrensberger GmbH | Bild: Ehrensberger GmbH; Heft 10/2008; AB
Ryobi OHT 1850 Akku-Heckenschere
Ryobi OHT 1850 Akku-Heckenschere RYOBI OHT 1850 Fällt bei der Handlichkeit und beim Betriebsgeräusch gegenüber den drei Erstgereihten ab, hat aber als einziges ein Schnellladegerät. Dies macht den Akku bereits nach einer Stunde wieder einsatzbereit.   Foto: Ehrensberger GmbH | Bild: Ehrensberger GmbH; Heft 10/2008; AB
Kinzo 60G3010 Akku-Heckenschere
Kinzo 60G3010 Akku-Heckenschere KINZO 60G3010 Preisgünstiges Gerät (auch bei den Kosten für Ersatzakkus), das in wichtigen Bereichen wie Schnittleistung, Handlichkeit und Vibrationen gut mit dem Spitzenfeld mithält. Ladezeit 5 Stunden. Foto: Ehrensberger GmbH | Bild: Ehrensberger GmbH; Heft 10/2008; AB
Variolux V-AHL 20 Akku-Heckenschere
Variolux V-AHL 20 Akku-Heckenschere Variolux V-AHL 20 Hohes Gewicht. Der schwenkbare Griff macht bestenfalls beim Arbeiten über Kopf Sinn. Schwächen bei der Handlichkeit, deutliche Vibrationen. Sehr korrosionsanfällig. 3 bis 5 Stunden Ladezeit.   Foto: Ehrensberger GmbH | Bild: Ehrensberger GmbH; Heft 10/2008; AB
Black&Decker GTC610 20 Akku-Heckenschere
Black&Decker GTC610 20 Akku-Heckenschere Black&Decker GTC610 Ein Gerät mit „guter“ Schnittleistung, aber in der Praxis recht unhandlich. Auch sind deutliche Vibrationen spürbar. Der Schwertschutz ist filigran und somit „weniger zufriedenstellend“. 8 Stunden Ladezeit. Foto: Ehrensberger GmbH | Bild: Ehrensberger GmbH; Heft 10/2008; AB
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