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Handcremen bei Pigmentflecken - Schade ums Geld

  • Keine Wirkung bei Pigmentflecken
  • Gute Pflegeeigenschaften
  • Ungewisser Lichtschutzfaktor
  • Pigmentflecken, unverblümt auch Altersflecken genannt, beginnen mitunter schon auf der Haut 35-Jähriger zu sprießen. Sie bilden sich vorrangig an Stellen, die oft und ungeschützt den ultravioletten Strahlen des Tages- und Sonnenlichts ausgesetzt sind. Dazu zählen vor allem Handrücken, aber auch Gesicht, Dekolleté und Unterarme.

    Körpereigener Bräunungsstoff Melanin

    Die kleinen bräunlichen Flecken ent­wickeln sich aus Melanin, einem körpereigenen Bräunungsstoff, der die Haut vor ultravioletter Strahlung schützt. Mit zunehmendem Alter, durch hormonelle Veränderungen, Vererbung oder Medikamente kann Melanin als Flecken sichtbare Pigmentablagerungen bilden. Solche Fle­cken werden aus kosmetischen Gründen oft als störend empfunden.

    Samt und sonders Flops

    Nun gibt es Handcremen, die damit beworben werden, dass sie Pigmentflecken aufhellen. „Mildert Altersflecken“ heißt es etwa auf der Nivea-Homepage über die Hand Anti Age Q 10 plus. Ähnlich die Versprechungen anderer Hersteller.

    Die Stiftung Warentest hat geprüft, was von solchen vollmundigen Verheißungen zu halten ist. Sie hat sieben Handcremen, die laut Werbung bestehende Pigmentflecken abzuschwächen vermögen, gründlich getestet: Insgesamt 30 Probandinnen cremten drei Monate lang zweimal täglich ihre Hände auf genau vorgegebenen Flächen sorgfältig ein. Eine Hautstelle blieb jeweils zu Vergleichszwecken unbehandelt.

    Ernüchterndes Ergebnis

    Danach stand fest: Keine einzige Creme im Test hatte bestehende Pigmentflecken auch nur andeutungsweise gemildert. Die Messungen mit dem Chromameter, einem speziellen Farbmessgerät, zeigten keinerlei Unterschiede zwischen behandelten und unbehandelten Hautstellen. Solche leeren Versprechen schlagen sich natürlich in der Bewertung nieder. Alle sieben Cremen kassierten ein glattes „nicht zufriedenstellend“ als Testurteil. Umso ärgerlicher: Die meis­ten sind dazu auch noch teuer. Für einige muss der Kunde mehr als 20 Euro hinblättern, für die Handcreme von Lancôme sind sogar an die 60 Euro pro 100 Milliliter zu berappen.

    Als Feuchtigkeitsspender o.k.

    Im Hinblick auf die pflegenden Eigenschaften hatten die Testerinnen kaum Anlass zu Kritik. Fast alle Cremen versorgten die Haut gut mit Feuchtigkeit. Die kosmetischen ­Eigenschaften (Konsistenz, Verteilbarkeit, Pflegewirkung, Duft) wurden ebenfalls gut beurteilt. Auch an der Verträglichkeit gab es nichts zu kritisieren. Doch all das ist eindeutig zu wenig für Cremen, die ja wohl in erster Linie wegen der in Aussicht gestellten Milderung von Pigmentflecken gekauft werden.

    Hausarzt konsultieren

    Wer Altersflecken loswerden möchte, kommt um einen Gang zum Hautarzt nicht herum. Chemische Peelings mit Fruchtsäure oder Laserbehandlungen können lästige Pigmentflecken zum Verschwinden bringen. Da Sonne für solcherart behandelte Haut vorerst tabu ist, sollte die Therapie idealerweise im Herbst oder Winter erfolgen.

    Jährliche Kontrolle

    Wenn Pigmentflecken Sie an sich nicht stören: Lassen Sie sie trotzdem einmal im Jahr vom Hautarzt kontrollieren. Vor allem, wenn die Flecken unregelmäßig oder mehrfarbig werden oder ausgefranste Ränder bekommen. Denn dabei kann es sich auch um Vorstufen von Hautkrebs handeln.

    Am besten ist es allemal, wenn Pigmentflecken gar nicht erst entstehen. Wie gesagt: Keine Handcreme im Test konnte Altersflecken reduzieren. Fast alle Cremen sind aber mit Lichtschutzfiltern aufgerüstet, die UVA- und UVB-Strahlen abwehren und die Haut so vor vorzeitiger Alterung schützen sollen. Deshalb wurden auch die Lichtschutzfaktoren gemessen und geprüft, ob die Herstellerangaben (sofern vorhanden) korrekt sind.

    UVB- und UVA-Schutz

    Kurz zur Erinnerung: Der Lichtschutzfaktor bezieht sich auf den Schutz vor UVB-Strahlen. Je höher der Lichtschutzfaktor, desto besser der Schutz vor Sonnenbrand. UVA-Strahlen schaden ebenfalls und gelten als besonders kritisch für die Hautalterung. Mittel, die einen UVB-Schutz ausloben, müssen auch Schutz vor UVA-Strahlen bieten. Derzeit geht man davon aus, dass der UVA-Schutz dann ausreichend ist, wenn das Verhältnis von UVA- zu UVB-Faktor mindestens 1 : 3 beträgt.

    Lichtschutzfaktor gemessen

    Stop signs hand repair von Clinique enthält als einzige Creme im Test keinen chemischen Lichtschutzfilter. Doch durch andere Rezepturbestandteile wird ein (wenngleich minimaler) Lichtschutz erreicht. Die Messungen ergaben Lichtschutzfaktor 2. Bei Nivea ist der Lichtschutzfaktor nicht genau angegeben, obwohl Filterstoffe enthalten sind. Die Messungen ergaben Lichtschutzfaktor 4. Dieser Faktor reicht für den gelegentlichen Aufenthalt im Freien als Lichtschutz aus. Bei den übrigen Cremen ist der Lichtschutzfaktor deklariert. Er beträgt laut Anbietern 5, 10 beziehungsweise 15. Ausgenommen die Dove pro-age Hand-Creme stimmen auf der Packung angegebene und gemessene Lichtschutzfaktoren überein. Bei der Dove pro-age Hand-Creme wird der ausgelobte Lichtschutzfaktor (5) allerdings um mehr als zwanzig Prozent unterschritten. Dove bekam daher beim Prüfpunkt „Einhaltung des Lichtschutzfaktors“ ebenfalls ein „nicht zufriedenstellend“.

    Vage Versprechungen

    In einem zweiten Test wurden acht Handcremen getestet, die der Bildung von Pigmentflecken vorbeugen sollen. Alle Produkte sind mit Lichtschutzfiltern ausgestattet. Nur: Wie stark der Lichtschutz ist, lässt sich bei den meisten trotz genauen Studierens der Packungsaufschrift nicht eruieren. Angaben zum Lichtschutzfaktor fehlen.

    Magere Ergebnisse beim Lichtschutz

    Allzu viel Schutz sollten Sie sich von solchen Handcremen jedenfalls besser nicht erwarten: Die Messungen ergaben maximal Lichtschutzfaktor 4 (bei den Produkten von Florena und dm/Balea). Den gerings­ten Lichtschutz bietet die Handcreme von Kamill Cosmetics. Ihr Lichtschutzfaktor ist kleiner als 2. Das rückt das Versprechen von einer wirksamen Vorbeugung gegen Hautalterung in das Reich von Märchen und Sagen. Kaum besser vermögen die Cremen von Logona und Artdeco vor UV-Strahlen zu schützen. Der Lichtschutzfaktor dieser beiden Cremen beträgt gerade einmal 2.

    Gravierende ­ Probleme mit dem Lichtschutz

    Nur bei einer Creme zur Vorbeugung von Pigmentflecken, dem Hand Balsam UV 10 Anti-ageing von Louis Widmer, ist der Lichtschutzfaktor angegeben. Lichtschutzfaktor 10 prangt auf der Packung. Hier hat der Hersteller allerdings eindeutig zu viel versprochen: Die Messungen ergaben Lichtschutzfaktor 7. Auch der Schutz im UVA-Bereich ist zu gering. Obendrein enthält der Hand Balsam aus dem Hause Widmer einen Lichtschutzfilter (4-Methylbenzylidene Camphor), der in die Kritik geraten ist, weil hormonelle Wirkungen bis heute nicht eindeutig widerlegt sind. Konsequenz: Der Hand Balsam von Louis Widmer wurde als einziges Produkt dieser Gruppe mit „nicht zufriedenstellend“ bewertet.

    Positive kosmetische Eigenschaften

    Die meisten Cremen zur Vorbeugung von Alters- bzw. Pigmentflecken versorgen die Haut gut mit Fett und Feuchtigkeit. Die Cremen von Florena und CD pflegen die Hände sogar sehr gut. Auch die kosmetischen Eigenschaften wurden von den Probandinnen nach Ablauf des zweiwöchigen Praxistests durch die Bank positiv beurteilt. Die Cremen hatten eine angenehme Konsistenz, ließen sich leicht verteilen, zogen schnell ein, rochen gut und hinterließen das Gefühl, gepflegte Hände mit weicher Haut zu haben.

    Höherer Lichtschutzfaktor empfehlenswert

    Was aber den Lichtschutz anbelangt: Lichtschutzfaktor 4 mag zwar im Alltag Schutz vor Altersflecken bieten, wer sich jedoch im Urlaub, beim Wandern, Radfahren oder Schwimmen länger der Sonne aussetzt, sollte ein gutes Sonnenschutzmittel mit einem höheren Lichtschutzfaktor vorziehen. So wird die Eigenschutzzeit der Haut verlängert. Dabei sollte man daran denken, auch den Handrücken einzucremen, das bietet dann einen gewissen Schutz gegen Pigmentflecken.

    Tabelle: Handcremen zur Reduzierung von Pigmentflecken

    Tabelle: Handcremen zur Reduzierung von Pigmentflecken

    Die zwei besten im Test

    Die Handcremen von CD (Lichtschutzfaktor 3) und Florena (Lichtschutzfaktor 4) erzielten ein ­insgesamt gutes Testurteil und reichern die Haut sehr gut mit Feuchtigkeit an. Die 75-ml-Tuben kosten jeweils um die 2,50 Euro.

    CD (Anbieter: Sussitz Hermann, Carabelligasse 5B, 1210 Wien, www.lornamead.de) ist in ausgewählten Geschäften, Florena (www.florena.de) bei Drogerie Müller erhältlich. Von beiden Cremen gibt es nur mehr Restbestände.

    Was tun bei rauen Händen?

    • Regelmäßig cremen. Hände regelmäßig und reichlich eincremen. Dabei nicht auf Fingernägel und Nagelhaut vergessen, damit auch sie geschmeidig bleiben.
    • Hautschutzsalbe. Wer oft ins Wasser greifen muss (Reinigungskräfte, Friseure), kommt mit einer normalen Handcreme eventuell nicht aus. In solchen Fällen kann eine spezielle Hautschutzsalbe aus der Apotheke die bessere Wahl sein.
    • Extrapflege. Eine Intensiv­behandlung hin und wieder tut rauen Händen gut. Zum Beispiel so: fettreicheres Joghurt mit einem Teelöffel ­Weizenkeimöl verrühren, die Masse auftragen und zehn Minuten einwirken lassen.
    • Zum Arzt. Wenn die Hände trotz sorgfältiger Pflege rot, rissig oder sogar wund, die Nägel ständig ­brüchig sind, sollte man den Hautarzt konsultieren.

    Testkriterien

    Im Test: Die Stiftung Warentest hat 8 Handcremen zur Vorbeugung von Alters-/Pigmentflecken getestet.

    Feuchtigkeitsanreicherung

    Die Feuchtigkeitsanreicherung wurde an den Unterarminnenseiten von jeweils 30 Personen mit dem Corneometer geprüft. Die Testpersonen wendeten die Produkte 2 Wochen lang morgens und abends an. Die Messungen erfolgten vor der ersten Anwendung sowie 12 Stunden nach der letzten Anwendung.

    Kosmetische Eigenschaften

    Jeweils 30 Probandinnen testeten die Produkte 2 Wochen lang. In einem Fragebogen beurteilten sie unter anderem Konsistenz, Verteilbarkeit, Einziehen, Klebrigkeit, Duft, Geschmeidigkeit und Glätte der Haut. Weiterhin wurde die Verträglichkeit beurteilt. Alle Handcremen waren sehr gut verträglich.

    Deklaration

    Überprüft wurde, ob die Deklaration den gesetzlichen Vorschriften genügt. Ebenfalls überprüft wurde, ob die Höhe des UVB-Schutzes angegeben ist und Werbeaussagen eingehalten werden sowie die Lesbarkeit der Deklaration.

    Einhaltung des Lichtschutzfaktors (UVB)

    Ob die Handcreme den angegebenen Lichtschutzfaktor (UVB) einhält, wurde in Anlehnung an International SPF (Sun Protecting Factor) Testmethode 2006 bestimmt.

    UVA/UVB-Verhältnis (1 : 3)

    Die Einhaltung der UVA-Schutzwirkung (Colipa Ratio) wurde in Anlehnung an die „Method for the in vitro determination of UVA Protection provided by Sunscreen Products, Guideline, Colipa 2007 a“ bestimmt.

    Wärme-/Kältebeständigkeit

    Zur Prüfung der Stabilität wurden die Produkte 24 Stunden lang bei –5 oC und zehn Tage bei 40 oC aufbewahrt und anschließend visuell begutachtet. Alle bestanden die Prüfung „sehr gut“.

    Angaben laut Anbieter

    Die Angaben zu den Lichtschutzsubstanzen, Konservierungsstoffen, Emulgatoren, zu Parfüm und Farbstoffen wurden den Inhaltstoffdeklarationen der Anbieter entnommen.

    Mogelpackung

    Es wurde überprüft, ob es sich bei den Verpackungen der Handcremen um eine Mogelpackung handelt. Fertigpackungen müssen so gestaltet und befüllt sein, dass sie keine größere Füllmenge vortäuschen, als in ihnen enthalten ist.

    Anbieteradressen

    ARTDECO: Kwizda F Joh GesmbH, Division Pharma,
    Effingergasse 21,
    A-1160 Wien,
    01 488 55-322,
    www.artdeco.de

    CD: Sussitz Hermann,
    Carabelligasse 5 B,
    A-1210 Wien,
    01 922 49 89,
    www.loornamead.de

    DM Drogerie Markt GesmbH, Zentralverwaltung,
    Kasernenstraße 1/4/105,
    A-5071 Salzburg,
    0662 85 83-0,
    www.dm-drogeriemark.at

    Florena Cosmetic GmbH,
    Am Eichberg,
    D-04736 Waldheim,
    +49 34327 98-0,
    www.florena.de

    Handsan: Sussitz Hermann,
    Carabelligasse 5 B,
    A-1210 Wien,
    01 922 49 89,
    www.lornamead.de

    Kamill Cosmetics: Burnus GesmbH,
    Rößlerstraße 94,
    D-64203 Darmstadt,
    +49 61 51 873-5,

    Logona: AL Naturkost Handels GesmbH,
    Am Öko-Park 3,
    A-8230 Hartberg,
    03332 65 43-0,
    www.logona.de

    Louis Widmer: Widmer Louis GmbH,
    Samergasse 28b,
    A-5020 Salzburg,
    01 45 05 90-0,

    Test Handcremen zur Vorbeugung gegen Pigmentflecken: Anbieter

    Biotherm: LOREAL Österreich GmbH,
    Am Euro-Platz 3,
    A-1120 Wien,
    01 536 51-600,
    www.loreal.com

    Clinique: LOREAL Österreich GmbH,
    Am Euro-Platz 3,
    A-1120 Wien,
    01 536 51-600,
    www.loreal.com

    Dove: Unilever Austria GmbH,
    Wienerbergstraße 7,
    A-1100 Wien,
    01 605 35-0,
    www.unilever.at

    Eubos: Jacoby Pharmazeutika AG,
    Teichweg 2,
    A-5400 Hallein,
    06245 89 51-0,
    www.jacoby.at

    La Roche-Posay: LOREAL Österreich GmbH,
    Am Euro-Platz 3,
    A-1120 Wien,
    01 536 51-600,
    www.loreal.com

    Lancôme: LOREAL Österreich GmbH,
    Am Euro-Platz 3,
    A-1120 Wien,
    01 536 51-600,
    www.loreal.com

    Nivea: Beiersdorf GesmbH,
    Laxenburger Straße 151,
    A-1100 Wien,
    01 614 00-0,
    www.beiersdorf.at

    Zusammenfassung

  • Falsche Versprechen. Es gibt keine Handcreme, die bestehende Pigmentflecken mildern kann. Wer Altersflecken loswerden will, muss sich ärztlich behandeln lassen. Die beste Vorbeugung gegen Pigmentflecken ist effektiver Sonnenschutz von Jugend an.
  • Wenig Lichtschutz. Bei Handcremen zur Vorbeugung gegen Pigmentflecken ist häufig nicht angegeben, welchen Lichtschutzfaktor sie bieten. Im Test kamen diese Cremen nicht über Faktor 4 hinaus. Für längere Aufenthalte in der Sonne (z.B. beim Wandern, Radfahren) ist das zu wenig.
  • Gute Pflege. An den kosmetischen Eigenschaften der getesteten Handcremen gab es kaum etwas zu bekritteln.
  • Wohlfeile Alternative. Wer die Hände mit einer Allzweckcreme statt mit einer teuren Spezialcreme pflegt, kommt oft viel billiger davon. An düsteren, kalten Wintertagen ist UV-Schutz für die Hände überhaupt unnötig.
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