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Hörgeräte: Verordnung durch HNO-Arzt - Ganz Ohr

Ältere Menschen sind häufig auf ein Hörgerät angewiesen. Als Basis für die Anpassung dient die Verordnung vom Arzt. Wir haben 18 HNO-Fach­ärztinnen und -ärzte in Kärnten, der Steiermark und Niederösterreich unter die Lupe genommen, mit ansprechendem Ergebnis.

In unserem Test HNO-Ärzte und Hörgeräteverordnung haben wir folgende Ärzte besucht:

  • Dr. Behawy Elena, Scheibbs
  • Dr. Burkert Theodor, Bruck/Mur
  • Dr. Csernay Arpad, Wr. Neustadt
  • Dr. Feichtinger Christina, Baden
  • Dr. Felbinger Michael, Mürzzuschlag
  • Dr. Fichtenbauer Helga, Krems
  • Dr. Fischer Friedrich, Korneuburg
  • Dr. Glantschnig Rüdiger, St. Veit/Glan
  • Dr. Glanzer Sieghard, Spittal an der Drau
  • Dr. Hafner Gert, 9020 Klagenfurt
  • Dr. Kuchler Wolfgang,Graz
  • Dr. Lothaller Robert, Horn
  • Dr. Markitz Michael, Wolfsberg
  • Dr. Nahler Alexander, Schwechat
  • Dr. Noe Hubert, Fürstenfeld
  • Dr. Rainer Karin, Feldbach,
  • Dr. Rieglhofer Peter, Waidhofen/Ybbs
  • Dr. Tomschik Gernot, Hartberg

In der Testtabelle finden Sie: Testurteil, telefonischer Erstkontakt, Konsultation, Anamnese, Untersuchung, Audiometrie, persönlicher Gesamteindruck, Bewertung des Audiogramms durch Experten. Dieser Test entstand in Kooperation mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. - Lesen Sie hier unseren Testbericht:


Lärm ist weit mehr als nur ein Ärgernis. ­Studien belegen, dass ein dauerhaft hoher Geräuschpegel unsere Gesundheit massiv schädigen kann. So haben Menschen, die ständiger Lärmbelastung ausgesetzt sind, ­unter anderem ein deutlich erhöhtes Herz­infarktrisiko. Haupt­quelle der Lärmemissionen ist mit Abstand der Straßenverkehr. Dabei kommt es nicht einmal darauf an, ob wir den Lärm als störend empfinden oder nicht.

Sogar im Schlaf registriert unser Gehirn Schallsignale. Auch an unserem Gehör geht der Krach nicht ­spurlos vorbei. Er kann zur Minderung des Hörvermögens führen. Weitere Ursachen einer Hörstörung sind Ohrentzündungen oder ein Hörsturz. In den meisten Fällen ist Schwer­hörigkeit ­jedoch ­eine Alterserscheinung.

Schwerhörigkeit

Grundsätzlich wird zwischen der Schall­leitungs­schwerhörigkeit und der Schallempfindungsschwerhörigkeit unterschieden. Bei der Schallleitungsschwerhörigkeit wird die Weiterleitung der Schallwellen im Außen- oder Mittelohr verzerrt bzw. behindert. Hohe und tiefe Töne können erst ab einer bestimmten Lautstärke gehört werden, gesprochene Worte sind jedoch noch gut verständlich. Bei der Schallempfindungsschwerhörigkeit ist entweder das Hörorgan im Innenohr oder der Hörnerv geschädigt. Schallsignale können dann nicht mehr einwandfrei in das Hörsystem des Gehirns gelangen. Die Störung kann dabei auch im Gehirn liegen.

Rechtzeitig zum Arzt

Altersschwerhörigkeit sowie durch Lärm ­verursachte Schwerhörigkeit sind typische Schallempfindungsstörungen. Hier ist häufig das Vermögen beeinträchtigt, hohe, leise ­Töne wahrzunehmen; gleichzeitig ­verändert sich das Lautstärkeempfinden. ­Betroffene haben Probleme, Gesprochenes richtig zu verstehen, Hintergrundgeräusche werden als störend empfunden. Besonders negativ wirkt sich das auf Gespräche in der Gruppe aus.

Hörverlust entwickelt sich schleichend

Ein Hörverlust entwickelt sich in der Regel schleichend und wird erst spät bemerkt. ­Hinzu kommt, dass erste Anzeichen aus Scham verdrängt werden. Das ist insofern problematisch, als sich Schwerhörigkeit auch auf das soziale Leben der Betroffenen auswirkt und sich zu einer großen psychischen Belastung entwickeln kann. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig auf eine Hörminderung zu reagieren und sich beim HNO-Facharzt unter­suchen zu lassen.

Zeit zum Gewöhnen

Nur mehr mit Hörgerät

Oftmals lassen sich die Defizite nur mehr durch ein Hörgerät ausgleichen. Immerhin hat die technische Entwicklung dafür gesorgt, dass man sich für das Tragen des medizinischen Hilfsmittels nicht mehr zu genieren braucht. Die hautfarbenen, hinter das Ohr zu klemmenden und schon von Weitem sicht­baren "Ungetüme“, wie wir sie noch von ­unseren Großeltern kennen, gehören der Vergangenheit an. Moderne Hörgeräte sind so filigran, dass sie kaum zu erkennen sind, auch wenn sie hinter dem Ohr getragen werden. Auch was Leistungsstärke und Technik angeht, fand eine enorme Entwicklung statt.

Braucht Zeit zum Eingewöhnen

Allerdings bedarf es nach wie vor einer ­gewissen Eingewöhnungszeit, bis man mit einem Hörgerät klarkommt. Auch wenn es schwerfällt: Tragen Sie das Hörgerät konsequent, damit es am Ende nicht in der Nachttischschublade verstaubt. Deshalb sollte die Einstellung des Gerätes ­bereits von Beginn an passen. Vor einigen Jahren haben wir deshalb bereits die Arbeit der Hörgeräteakustiker unter die Lupe genommen (Konsument 7/2009).

War die Hörprüfung korrekt?

In unserem aktuellen Test wollten wir wissen, wie es um die Qualität der Untersuchung beim Hals-Nasen-Ohren-Facharzt bestellt ist. In der ­Ordination werden Ursache, Form und Grad der Schwerhörigkeit festgestellt. Ist die In­dikation für ein Hörgerät gegeben, stellt der HNO-Facharzt eine Verordnung dafür aus. Diese berechtigt den Patienten, sich auf Kosten der Krankenkasse ein Gerät von einem Hörgeräteakustiker anpassen zu lassen.

War Hörprüfung korrekt?

Wir wollten im Wesentlichen wissen, ob eine korrekte Hörprüfung gemacht wird. Außerdem haben wir überprüft, ob die Ärzte eine Empfehlung für einen ganz bestimmten Hörgeräte­anbieter geben, was nicht in Ordnung wäre. Unsere beiden Testpersonen – beide Kandi­daten für ein Hörgerät – haben dazu ein wahres Mammutprogramm absolviert und insgesamt 18 verschiedene Hals-Nasen-Ohren-Fachärzte in drei Bundesländern (Kärnten, Niederösterreich und Steiermark) besucht.

Elf Mal gut

Elf Mal gut

Im Großen und Ganzen kann sich das Test­ergebnis sehen lassen. Zwar reichte es bei keinem einzigen Arzt für eine sehr gute Benotung, immerhin elf Ärzte schnitten jedoch mit „gut“ ab, nur zwei Mal mussten wir ein „weniger zufriedenstellend“ vergeben. Schwächen offenbarten sich vor allem bei der Erhebung der medizinischen Vorgeschichte (Anamnese).

Untersuchung meist umfangreich

Die Untersuchung selbst fiel meist umfangreich aus. Die Audiogramme wurden von ­unserem Experten 16 Mal mit "sehr gut“ bzw. „gut“ bewertet, 6 Mal war lautete die Benotung „weniger zufriedenstellend“ oder „nicht zufriedenstellend“.

Testtabelle: HNO-Hörgeräteverordnung - Ktn

Testtabelle: HNO-Hörgeräteverordnung - NÖ

Testtabelle: HNO-Hörgeräteverordnung - Stmk

Steckbriefe: die besten HNO-Ärzte im Test

KÄRNTEN

Dr. Michael Markitz
Testurteil: gut - 73 Punkte

Gute Bewertung bei beiden Testszenarien. ­Anamnese bei Testperson 2 sehr gut, bei Testperson 1 weniger zufriedenstellend. Umfangreiche Untersuchung. Keine Sprachaudiometrie, eine Tympanometrie (übliches Messverfahren zur Absorbtion von Schallenergie) entfiel bei einer Testperson. Das Ergebnis des Audiogramms ­wurde bei Testperson 1 mit „durchschnittlich“, bei Testperson 2 mit „gut“ beurteilt.

Dr. Gert Hafner
Testurteil: gut - 69 Punkte

Gute Bewertung bei beiden Testszenarien. ­Anamnese bei Testperson 2 durchschnittlich, bei Testperson 1 weniger zufriedenstellend. Beiden Testpersonen wurde die Anpassung eines Hörgerätes empfohlen. Die Bewertung der Audiogramme fiel in beiden Fällen durchschnittlich aus.

Dr. Sieghard Glanzer
Testurteil: gut - 68 Punkte

Gute Bewertung bei beiden Testszenarien. ­Ausführliche Anamnese bei Testperson 2, bei Testperson 1 fiel die Anamnese weniger zufriedenstellend aus. Umfangreiche Unter­suchung beider Probanden. Die Audiometrie bei Test­person 1 wurde mit „durchschnittlich“, bei Testperson 2 mit „gut“ bewertet.

Dr. Rüdiger Glantschnig (bzw. Vertretungsärztin)
Testurteil: gut - 64 Punkte

Die Bewertung der Testszenarien fiel bei Testperson 1 durchschnittlich und bei Testperson 2 gut aus. Die Anam­nese wurde weniger zufriedenstellend bzw. durchschnittlich ausgeführt. Sehr gute Unter­suchung bei Testperson 2. In beiden Fällen erfolgte eine Tonaudiometrie, jedoch weder eine Sprachaudiometrie noch eine Tympanometrie. Beide Audiogramme wurden mit „durchschnittlich“ bewertet.

NIEDERÖSTERREICH

Dr. Helga Fichtenbauer
Testurteil: gut - 79 Punkte

Die Testsiegerin schaffte beim Testszenario 1 ein „sehr gut“, beim Testszenario 2 ein „gut“. Ein­zige Ärztin, die eine Untersuchung mit der Stimmgabel durchführte. Einzige Ärztin mit sehr guter Audiometrie (Testperson 1). Bei Testperson 2 stürzte während der Sprachaudiometrie der Computer ab. Das Audiogramm wurde aufgrund der fehlenden Sprachaudiometrie nur mit „gut“ bewertet.

Dr. Christina Feichtinger
Testurteil: gut - 76 Punkte

Zweitbeste Ärztin im Test. Die Anamnese wurde bei Testperson 2 gut, bei Testperson 1 weniger zufriedenstellend ausgeführt. Die Untersuchung fiel in beiden Fällen umfangreich aus. Bei beiden Testpersonen erfolgte keine Tympanometrie. Beide Audiogramme wurden mit „gut“ be­wertet.

Dr. Robert Lothaller
Testurteil: gut - 73 Punkte

Die Bewertung fiel bei beiden Testszenarien gut aus. Anamnese einmal gut und einmal weniger zufriedenstellend. Keine Kehlkopf­untersuchung bei Testperson 1. Es wurde sowohl Ton- und Sprachaudiometire als auch eine Tympanometrie ausgeführt. Beide Audiogramme wurden mit „gut“ bewertet.

Dr. Elena Behawy
Testurteil: gut - 66 Punkte

Gute Bewertung bei beiden Szenarien. Sehr gute Untersuchung. Es erfolgte sowohl eine Ton- als auch eine Sprachaudiometrie. Die Ärztin diag­nostizierte bei Testperson 2 allerdings nur eine leichte Schwerhörigkeit und riet nicht zu einem Hörgerät. Das Audiogramm fiel bei Testperson 2 sehr gut, bei Testperson 1 gut aus.

Dr. Alexander Nahler
Testurteil: gut - 64 Punkte

Einziger Arzt, der (einmal – bei Testperson 1) eine Hörweitenprüfung ausführte. Bei Testperson 2 erfolgte lediglich eine Untersuchung der Ohren, nicht jedoch von Mundhöhle, Rachen, Nase und Kehlkopf. Gab zudem einmal eine Empfehlung für einen bestimmten Akustiker (Firma Neuroth) ab. Das Audiogramm fiel einmal sehr gut und einmal gut aus.

STEIERMARK

Dr. Gernot Tomschik
Testurteil: gut - 73 Punkte

Die Bewertung fiel bei beiden Testszenarien gut aus, die Anamnese beide Male ­weniger zufriedenstellend. Die Untersuchung bei Testperson 1 war umfangreich, bei Testperson 2 wurden nur die Ohren untersucht. Das Audiogramm wurde mit "gut“ bzw. "sehr gut“ be­wertet.

Dr. Wolfgang Kuchler
Testurteil: gut - 64 Punkte

Die Bewertung fiel bei beiden Testszenarien gut aus. Die Untersuchung war jeweils umfangreich, es erfolgte aber keine Tympanometrie. Die beiden Audiogramme erhielten jeweils eine durchschnittliche Bewertung.

Zusammenfassung

  • Lärm vermeiden: Wer dauerhafter Lärmbelastung ausgesetzt ist, hat ein erhöhtes Herzinfarktrisiko und schädigt sein Gehör. Lärmvermeidung ist deshalb in mehrfacher Hinsicht wichtig. Bei schallintensiven Arbeiten sollte immer ein Gehörschutz getragen werden.
  • Rasch reagieren: Schwerhörigkeit tritt in der Regel schleichend auf und wird deshalb häufig erst spät bemerkt. Für eine Behandlung ist es wichtig, bereits bei ersten Anzeichen zu reagieren und einen HNO-Arzt aufzusuchen.
  • Hörgerät: Mit der vom HNO-Arzt erstellten Verordnung kann sich der Patient beim Hörgeräteakustiker ein von der Krankenkasse bezahltes Tarifgerät anpassen lassen. Dieses reicht meist aus, um den Alltag problemlos bewältigen zu können. Sollte der Hörgeräteakustiker zum Kauf eines (zuzahlungspflichtigen) Gerätes mit Sonderausstattung raten, ist es in jedem Fall sinnvoll, eine Zweit­meinung bei einem anderen Hörgeräte­akustiker einzuholen.

Testkriterien

Dieser Test "HNO-Ärzte Hörgeräteverordnung" entstand in Kooperation mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungen


Bei den Testerpersonen handelte es sich um freiberufliche Mitarbeiter, die extra für diesen Test engagiert wurden. Die Projektleitung hat die Tester in Fragestellung, Hintergrund, Vorgangsweise und Dokumentation der Erhebung eingeschult.

Standardisierter Fragebogen

Jede der beiden Testpersonen kontaktierte jeden HNO-Arzt und vereinbarte einen Termin. Nach der Konsultation wurde jeweils ein standardisierter Fragebogen ausgefüllt und unterzeichnet (Gedächtnisprotokoll des Beratungsgesprächs). Die Beurteilung der Einzelfragen erfolgte nach dem Schulnotenprinzip (1-5).

Alle Fragebögen wurden am Ende der Testserie auf Vollständigkeit und Verständlichkeit kontrolliert. Ein Teil der erhobenen Daten wurden in das VKI interne Datenverarbeitungsprogramm TestRev eingegeben. Nach erfolgter Eingabe wurden alle Daten gegen die Originaldaten verglichen. Punkte ohne Bewertung wurden nur mit "ja“ und "nein“ und "teilweise" eingegeben, jene Prüfpunkte, welche von den Testern nicht beantwortete werden konnten, wurden mit "keine Angabe" bewertet.

Gewichtung der Parameter

Jedes Szenario ging mit 50% in die Bewertung ein. Die Gewichtung innerhalb des jeweiligen Szenarios wurde wie folgt festgelegt:

  • Telefonischer Erstkontakt 0%
  • Konsultation des Arztes 55%
    • Anamnese 20%
    • Untersuchung 20%
    • Audiometrie Durchführung 60%
    • Gesamteindruck 0%
  • Audiogramm Experte 45%
     

Anbieter

Dr. Behawy Elena
Kapuzinerplatz 3/1
A-3270 Scheibbs
07482 430 43-0

Dr. Burkert Theodor
Erzherzog-Johann-Gasse 1
A-8600 Bruck/Mur
03862 537 66

Dr. Csernay Arpad
Pleyergasse 2A
A-2700 Wr. Neustadt
02622 283 40

Dr. Feichtinger Christina
Erzherzog Wilhelm-Ring 1-3/1/4a
A-2500 Baden
02252 444 25-40

Dr. Felbinger Michael
Stadtplatz 2
A-8680 Mürzzuschlag
03852 40 29

Dr. Fichtenbauer Helga
Althangasse 2
A-3500 Krems
02732 816 16

Dr. Fischer Friedrich
Hauptplatz 24
A-2100 Korneuburg
02262 727 87

Dr. Glantschnig Rüdiger
Bahnhofstraße 10
A-9300 St. Veit/Glan
04212 25 22

Dr. Glanzer Sieghard
Bahnhofstraße 13/2/6
A-9800 Spittal an der Drau
04762 356 77

Dr. Hafner Gert
Herrengasse 10/2
A-9020 Klagenfurt
0463 511 800

Dr. Kuchler Wolfgang
Eggenberger Allee 49/2/3
A-8020 Graz
0316 69 30 60

Dr. Lothaller Robert
Pragerstraße 3-5
A-3580 Horn
02982 43 32-0

Dr. Markitz Michael
Herrengasse 8
A-9400 Wolfsberg
04352 22 72-0

Dr. Nahler Alexander
Brauhausstraße 1
A-2320 Schwechat
01 707 25 25

Dr. Noe Hubert
Klostergasse 30
A-8280 Fürstenfeld
03382 546 90

Dr. Rainer Karin
Ottokar-Kernstock-Straße 5A
A-8330 Feldbach
03152 252 21

Dr. Rieglhofer Peter
Unterer Stadtplatz 32
A-3340 Waidhofen/Ybbs
07442 531 48

Dr. Tomschik Gernot
Ressavarstraße 12
A-8230 Hartberg
03332 660 45-20

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