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Geschirrspülmittel - Nichts verpulvert

, aktualisiert am

Bei den Spülmitteln für Geschirrspüler haben jetzt wieder die Pulver die Nase vorn. Sie machen nicht nur das Geschirr ­tadellos sauber, sie lassen sich auch individuell dosieren und kosten im günstigsten Fall nur 4 Cent pro Spülgang.

Wenn es um die Wahl zwischen Tab und Pulver für den Geschirrspüler geht, entscheiden sich die meisten für die Tablettenform. Weil sie einfach unschlagbar praktisch ist: Ver­packung aufreißen, Tab in die Dosierkammer, Programm starten, fertig. Noch einfacher geht es mit Multifunktionstabs mit eingebautem Klarspüler und Enthärter.

Lästige Prozedur

Reiniger in Pulverform sind – zugegeben – umständlicher zu handhaben, von ihrem altmodischen Image ganz abgesehen. Wer sie verwendet, muss exakt abmessen. Meist sind 20 ml pro Spülgang nötig. Dazu kommt noch das regelmäßige Nachfüllen von Klarspüler und Enthärtersalz – eine lästige Prozedur.

Denn Pulver gibt es nur als reine Monoprodukte (so wie Solotabs). Die brauchen diese separaten Zusätze ebenfalls, damit das Geschirr strahlend sauber auf den Tisch kommt.

Noch nie so gut

Bis vor rund zwanzig Jahren gab es ausschließlich Pulverreiniger. 1990 kamen die ersten Tabs auf den Markt – und sie wurden immer besser. Heute liegen sie in der Käufergunst vorn. Der Marktanteil der Pulver beträgt inzwischen nur noch knapp 30 Prozent. In vielen Geschäften suchen Konsumenten sie sogar vergeblich. Das sollte sich nach ­unserem Test, den wir gemeinsam mit der deutschen Stiftung Warentest durchgeführt haben, ändern.

So gut wie jetzt waren Pulverreiniger nämlich noch nie. Von sieben eingekauften Produkten – mehr waren zu Beginn der Untersuchung nicht auf dem Markt – schnitten immerhin fünf gut ab. Nur zwei ­enttäuschten: das nicht gerade preiswerte HK Sorella (8 Cent pro Spülgang) und das umweltschonende Sodasan auf Sodabasis (4 Cent). Beide reinigen nur weniger zufriedenstellend.

Von Ei bis Tee

Von Ei bis Tee

Mehr als zehn Jahre standen Pulverreiniger bei uns nicht mehr auf dem Prüfprogramm. Höchste Zeit, das zu ändern. Um festzustellen, was Pulver heute in Konkurrenz zu Solo- und Multifunktionstabs leisten, haben wir sie unter den gleichen Bedingungen und mit den gleichen Verschmutzungen wie die Tabs geprüft und auch nach denselben Maßstäben bewertet.

Der effizienteste Spülgang ist üblicherweise ein 50-Grad-Programm. Darauf sind die ­Reiniger auch spezialisiert. Unzählige Teller, Tassen, Gläser und Besteckteile wurden in der Prüfanstalt mit Speise­resten aller Art ­verschmutzt: verkrustetes Faschiertes, festklebender Reis, eingetrocknetes Ei, Teeränder, Haferflocken, angetrock­nete Milchhaut. Zugegeben, das ist eine harte Prüfung. Aber sie zeigt, auf welche Produkte man sich auch unter ungünstigen Bedingungen verlassen kann.

Strahlende Sieger im Rennen um das sau­berste Geschirr waren Schlecker, Claro und Somat, die mit jeweils 72 bzw. 70 von 100 möglichen Prozentpunkten an der Spitze liegen. Was sie am stärksten voneinander unterscheidet, das ist der Preis. Während man bei Schlecker schon um 4 Cent eine Ladung glänzendes Geschirr bekommt, sind es bei Somat 9 Cent und bei Claro 10 Cent. Teurer ist nur noch finish mit 11 Cent pro Spülgang.

Sorella und Sodasan stürzten ab

Weniger gut sieht die Bilanz für HK Sorella und Sodasan aus: Bei Tee und Milch konnte Sorella noch punkten, andere Schmutzreste blieben aber allzu oft auf den Geschirrteilen kleben. Noch schlechter reinigte Sodasan. Damit gespülte Teller und Tassen kamen fast so schmutzig aus der Maschine, wie wir sie hineingestellt hatten. Lagert das Pulver längere Zeit in der feuchtwarmen Küche, lässt die Spülkraft noch weiter nach.

"Grünen" Reinigern gehört die Zukunft

Tadellos ist dagegen das Prüfergebnis von Claro. Das Classic Pulver phosphatfrei macht Speise­resten zuverlässig den Garaus. Das sollte Schule machen. Denn „grünen“ Reinigern gehört die Zukunft. In vielen Staaten, zum Beispiel in den USA, sind Phosphate in Geschirrspülmitteln tabu.

Blitzblank statt trüb

Blitzblank statt trüb

Phosphate halten nicht nur abgelösten Schmutz im Wasser, sie sind auch gegen Kalkbeläge wichtig. Sie unterstützen die Ent­härtungsanlage der Maschine, die für kalk­armes, weiches Spülwasser sorgt, damit sich die für die Härte verantwortlichen Kalzium- und Magnesium-Ionen aus dem Leitungswasser nicht als weißliche Schicht auf dem Geschirr absetzen. Auch in diesem Punkt hat das phosphatfreie Sodasan wenig zu bieten. Nach 30 Spülzyklen verunzierten hässliche Kalkschichten besonders Gläser, Edelstahl­besteck und Kunststoffteile.

Probleme mit Kalkbelägen

Apropos Kalkflecken – Ursachen dafür können auch eine falsche Einstellung der Wasserhärte im Gerät oder fehlendes Regeneriersalz bzw. fehlender Klarspüler sein. Falls Sie mit Kalkbelägen Probleme haben: Die Flecken lassen sich mit einem feuchten Tuch und ­etwas Zitronensäure entfernen, auch von Gläsern.

Glaskorrosion

Klappt das nicht, handelt es sich eher um Materialschäden, die sogenannte Glaskorrosion. Darunter versteht man win­zige Verletzungen der Glasstruktur, die zu milchigen Trübungen führen. Wie stark diese leider irreparablen Schäden auftreten, hängt von der Glaszusammensetzung, der Wassertemperatur und der Dauer des Spülgangs ab.

Eingetrocknete Wasserflecken, wie sie bei Multifunktionstabs öfter zurückbleiben, sind bei Pulvern (aber auch bei Solotabs) kein ­Thema. Vorausgesetzt der Vorratsbehälter stellt immer genügend Klarspüler bereit. Mit Pulvern haben Konsumenten eben den Durchblick.

Testtabelle: Maschinengeschirrspülmittel

Kurzbeschreibungen

Schlecker AS Classic
Preis pro Spülung in €: 0,04 Euro
Testurteil: gut
Gut und günstig: Sehr preiswertes und ausgewogenes Pulver. Spült in allen Bereichen sauber. Schont das Geschirr und hinterlässt kaum Kalkbeläge. Einzige Schwäche: greift Silberbesteck etwas stärker an.

Claro Classic Pulver phosphatfrei
0,10 Euro - gut
Alles claro: Vergleichsweise teuer, aber gute Reinigung und ausgezeichnete Materialschonung. Tadellose Umwelteigenschaften. Füllgrad der Packung dagegen nicht optimal. Einziges Produkt mit dem Österreichischen Umweltzeichen.

Somat Pulver-Reiniger
0,09 Euro - gut
Top, aber teuer: Liegt punktemäßig (fast) gleichauf mit Schlecker und Claro. Spült insgesamt gut, Problematisches wie Tee sogar sehr gut. Schwächelt nur ein wenig bei Stärkehaltigem nach längerem Lagern. Greift auch das Geschirr am stärksten von allen an.

finish Calgonit Power Powder
0,11 Euro - gut
Nicht lange lagern: Reinigt insgesamt gut, etwas schwächer bei Resten von Eigelb und Haferflocken. Verliert nach längerem Lagern deutlich an Reinigungskraft. Hinterlässt kaum Kalkbeläge, schont Gläser und Besteck. Greift Aufglasurdekore und Kunststoff etwas stärker an.

DM Denkmit
0,04 Euro - gut
Nichts für Teefans: Spült bei höheren Temperaturen gut, kann aber Teereste und Eigelbhaltiges nur mittelmäßig entfernen. Hinterlässt kaum Kalkbeläge. Greift Silber und Kunststoff etwas stärker an. Trägt das EU-Umweltzeichen (Ecolabel).

HK Sorella
0,08 Euro - weniger zufriedenstellend
Teuer und wenig dahinter: Spezialist für Tee und Milch, beides wird gut entfernt. Bei allen anderen Speiseresten fallen die Ergebnisse deutlich schlechter aus. Schont Gläser und Edelstahl, Silber und Kunststoff weniger. Hinterlässt kaum Beläge.

Sodasan Maschinen Spülmittel
0,04 Euro - weniger zufriedenstellend
Sanft zur Umwelt und zum Schmutz: Schlechtestes Pulver im Test. Enthält zwar kein Phosphat, macht das Geschirr aber auch nicht sauber. Häufig muss nachgespült werden, was Zeit und Energie kostet. Hinterlässt auch die meisten Kalkbeläge.

Das steckt drin

In Pulverreinigern steckt grundsätzlich die gleiche ­Chemie wie in Tabs. Die meisten bestehen aus 10 bis 14 verschiedenen Inhaltstoffen.

Bleichmittel wie Natriumperkarbonat oder Natrium­perorat entfärben, sie bleichen also etwa Teerückstände.

Phosphate sind gegen Kalkbeläge nötig. Sie halten auch abgelösten Schmutz im Wasser. Nicht so effizient sind Zitrate (Salz der Zitronensäure) und Polykarboxylate (Enthärter aus Erdöl).

Enzyme sind schmutzlösende chemische Verbindungen. Proteasen zersetzen Eiweißmoleküle, Amylasen Stärke.

Korrosionsschutzmittel schützen Silber und Glas. Gegen das Anlaufen von Silber wirken Triazole, gegen Glas­trübung Zinkverbindungen.

Spülkraftverstärker aktivieren die Bleichmittel schon bei niedrigen Temperaturen. Katalysatoren sind etwa Manganverbindungen und TAED (Tetraacetylethyl­endiamin).

Tenside lösen Fett sehr wirksam. Sie vermindern aber auch die Oberflächenspannung des Wassers, damit es vom Geschirr abfließt – wichtig fürs Klarspülen und Trocknen.

Spülen, aber richtig

Clever: Wenn Sie mit Pulverreiniger oder Solotabs spülen, dürfen Sie nicht vergessen, regelmäßig Klarspüler und Enthärtersalz nachzufüllen. Nur wenn ganz weiches Wasser aus der Leitung kommt, können Sie auf Salz verzichten. Fragen Sie beim Wasserwerk nach und schauen Sie in die Bedienungsanleitung des Geschirrspülers. Stellen Sie die Enthärteranlage dann auf die richtige Wasserhärte ein und füllen Sie nur ausgewiesenes Regeneriersalz ein. Falls Sie daheim über ausreichend Stauraum verfügen: Preisgünstige Großpackungen („Regeneriersalz für Enthärtungsanlagen“) gibt es im Baumarkt.

Dosiert: Gäbe es dieses System nicht bereits, man müsste es erfinden. Bei Pulvern haben Sie die Dosierung selbst in der Hand. Meist reichen 20 ml pro Spülgang aus. Für nur leicht verschmutztes Geschirr, Kurzprogramme und 45 cm breite Geschirrspüler brauchen Sie weniger, für stark verschmutztes Geschirr dagegen mehr. Dosierhilfen liegen in den Packungen leider selten bei, sie können bei manchen Anbietern aber angefordert werden. Oft gibt es auch eine entsprechende Markierung in der Dosierkammer des Geschirrspülers. Oder Sie messen die Menge einmal mit einem passenden Gefäß ab und markieren die Stelle dann.

Pflegend: Mit der Zeit können sich übel riechende Schmutzrückstände im Geschirrspüler ablagern, vor allem, wenn häufig ein Schnellprogramm läuft. Versuchen Sie, Fett- und Kalkablagerungen bei höheren Temperaturen (Intensivprogramm oder 65-Grad-Programm) zu entfernen. Beugen Sie vor, indem Sie Speisereste vom Geschirr abwischen, bevor Sie es in den Geschirrspüler stellen. Setzen Sie einmal im Jahr einen Maschinenreiniger ein, um die Maschine gründlich durchzuputzen.

Ausgezeichnet

Claro trägt das Österreichische Umweltzeichen (www.umweltzeichen.at).

Umweltzeichen 110px 

DM trägt das EU-Umweltzeichen (www.ecolabel.eu).

Ecolabel 110px 

Zusammenfassung

  • Individuell. Mit Pulvern können Sie punktgenau dosieren. Es kommt nur so viel Spülmittel in die Maschine, wie das Geschirr braucht. Allerdings sind zusätzlich Klarspüler und Regeneriersalz nötig.
  • Preiswert oder umweltschonend. Ein tadelloses Spülergebnis gibt es von Schlecker schon um 4 Cent pro Spülgang. Claro macht es um 10 Cent – dafür kommt das Produkt aus Mondsee und hat als einziges das Österreichische Umweltzeichen.
  • Vorwaschen. Wenn Sie in einem Single­haushalt leben und die Maschine nur alle paar Tage einschalten: Geschirr unbedingt gleich nach Gebrauch abspülen. Das verhindert unangenehme Gerüche und hartnäckige Flecken.

Testkriterien

Untersucht wurden 7 Maschinengeschirrspülmittel in Pulverform. Wir führten den Test gemeinsam mit der deutschen Stiftung Warentest durch. Die Erhebung der Preise erfolgte im März 2011.

Abwertungen

Bei einem „Weniger zufriedenstellend“ im Prüfpunkt Reinigen konnte das KONSUMENT-Testurteil nicht besser werden.

Reinigen

Angelehnt an Methoden des Arbeitskreises Maschinengeschirrspülmittel des deutschen Industrieverbandes Körperpflege und Waschmittel (IKW).  Gespült wurde im 50-Grad-Programm und im 40-Grad-Programm (Geschirr, Gläser, Edelstahlbleche). Wasserdruck und -härte (9 Grad dH = deutsche Härte) waren konstant. Anschmutzungen: Tee, Faschiertes, Milchhaut, Eigelb, Ei-Milch-Mix; Stärkemix, Haferflocken. Nach jedem Spülgang (vier pro Reiniger) wurden die Teile von zwei Fachleuten visuell abgemustert oder gewogen. Überprüft wurde auch nach Alterung (vier Wochen bei 30 Grad C und 65 Prozent Luftfeuchte) im 50-Grad-Programm mit Tee, Eigelb und Stärkemix.

Beläge verhindern

Prüfung an Teilen aus Glas, Kunststoff, Porzellan und Edelstahl. Die Wasserhärte war wie beim Reinigen. Visuelle Abmusterung nach 30 Spülgängen in einer Lichtbox und bei Tageslicht durch zwei Fachleute.

Materialschonung

Im 65-Grad-Programm wurden Glas (Kalknatron, Bleikristall, Kalikristall), Silber- und Edelstahlbesteck, Teile mit Aufglasurdekoren und aus Kunststoff 100 Mal gespült. Die Wasserhärte lag bei 0 bis 1 Grad dH. Zwischen den Spülgängen erfolgte eine Abkühlung (30 Minuten) bei offener Tür. In jeden Spülgang kamen 50 Gramm Testschmutz aus Ketchup, Bratensaft, Senf, Kartoffelstärke, Eigelb, Milch und Margarine. Zwei Fachleute musterten die gespülten Teile unter diffusem Licht ab.

Umwelteigenschaften

Gewässerbelastung: Durch Modellrechnung unter Berücksichtigung von Exposition und Wirkung. Ergänzend erfolgte eine Gesamtformulierungsbewertung basierend auf der Europäischen Richtlinie zur Vergabe des EG-Umweltzeichens für Maschinengeschirrspülmittel (2003/31/EG).

Verpackungsaufwand: Dieser wurde nach Art und Menge beurteilt.

Verpackung

Fünf Fachleute beurteilten die Anwendungshinweise und die Lesbarkeit der Beschriftung. Außerdem ermittelten wir den Füllgrad.

Gewichtung der Einzelurteile

Die Ergebnisse der einzelnen Prüfpunkte wurden folgendermaßen bewertet:

  • Reinigen 55 %
  • Beläge verhindern 20 %
  • Materialschonung 10 %
  • Umwelteigenschaften 10 %
  • Verpackung 5 %

Leserreaktionen

Problematische Arbeitsbedingungen

Testsieger ist Schlecker AS Classic. Das bedeutet im Kontext zumindest implizit eine Empfehlung. Ich kaufe nun schon seit längerer Zeit nichts mehr bei Schlecker: wegen der Behandlung der dort Beschäftigten. Erst kürzlich las ich wieder von einer Entlassungsliste. Ich würde gerne über dieses Problem diskutieren: Was meint die Redaktion? Was meinen andere?

Name der Redaktion bekannt
(aus KONSUMENT 7/2011)

Drogerieketten haben wir bisher nicht in puncto Ethik getestet. Daher wäre es unseriös, beim Test von Maschinengeschirrspülmitteln auf die Probleme der Beschäftigten bei Schlecker hinzuweisen, wenn wir nicht wissen, ob bei anderen Anbietern nicht ebenfalls solche Probleme auftreten. Wir richten uns bei der Produktauswahl nach der Marktbedeutung der Produkte. Daher würden es viele unserer Leserinnen und Leser nicht verstehen, wenn wir Schlecker-Produkte nicht testen.

Die Redaktion

Gratulation

Als absoluter Pulver-Verwender finde ich es sehr lobenswert, dass Sie diesmal Pulver getestet haben und festgestellt wurde, dass Pulver besser sind als ihr angeblich „altbackener“ Ruf, und vor allem viel günstiger! Dass die Industrie natürlich primär ihre Über-Drüber-100-in-1-Tabs an den Mann bzw. die Frau bringen möchte, hat einen einfachen Grund: 100 Tabs ergeben nun mal 100 Spülgänge!

Pulver jedoch kann oft wesentlich geringer als angegeben dosiert werden; das spart nicht nur eine Menge Geld, sondern schont auch die Umwelt! Bleibt nur zu hoffen, dass es der Umwelt zuliebe künftig noch mehr oder ausschließlich phosphatfreie Pulver geben wird!

User: escargot
(aus KONSUMENT 7/2011)

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