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Kaffeepads von Senseo - Plastikmüll

Pfui, entrüstete sich ein umweltbewusster KONSUMENT-Leser: Kaffeepads, mit denen man Cappuccino in Portionskaffeemaschinen der Marke Senseo zubereiten kann, sind mit Kunststoffringen ausgerüstet. Also wieder mehr Müll!

Beim Hersteller Philips erklärt man die Plastikteile im Pad damit, dass sich das Kaffee-Magermilchpulver-Gemisch beim Brühen sonst nicht gleichmäßig auflöst: "Zurzeit gibt es leider kein anderes Material, das über einen längeren Zeitraum im Pad verbleiben kann, ohne seine Eigenschaft zu verlieren, und gleichzeitig so hitzebeständig ist, dass es sich während des Brühvorgangs nicht auflöst und Stoffe in den Kaffee abgibt. Unsere Entwicklungsabteilungen arbeiten an Alternativen, aber im Moment gibt es keine zum Plastikrädchen."

Aber wie wär’s damit, dass man die Milch extra in den Cappuccino gibt wie früher?

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Die Senseo Kaffeepads kommen nicht von Philips, sondern sie werden von Douwe Egberts hergestellt. Von Philips stammt die Filterpadmaschine Senseo.

Philips Austria GmbH
Wien
(aus KONSUMENT 4/2011)

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