Es gibt kein Zurück, der Zug ist längst abgefahren, empörte Ausrufe wie „Euro – pah!“ verhallen wirkungslos im Fahrtwind des Fortschritts.
Jetzt hilft nur noch eines: Es gilt, sich innerlich zu rüsten für das Unvermeidliche. Das ist schwer, gewiss, denn allein die Vorstellung, dass man in Zukunft mit 69-Schilling-Scheinen zahlen wird, kann sensible Gemüter an den Rand einer Depression bringen.
Da heißt es stark sein, denn die nächste Herausforderung folgt sogleich: Der 69-Schilling-Schein ist der kleinste, darunter gibt es nur Münzen, und wer nicht aufpasst, wird herumlaufen wie ein wandelnder Metallcontainer. Das ist vermutlich der wahre Grund, warum Experten versichert haben, der Euro werde „sehr hart“ sein.