Zum dritten Mal suchen wir im Rahmen unseres Schülerwettbewerbs „jetzt teste ich!“ kritische Jugendliche, die alleine, mit Freunden oder mit der Schulklasse Produkte und Dienstleistungen ihrer Wahl testen.
Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahre können dabei Fragen nachgehen wie:
- Ist die teuerste Handcreme wirklich die beste?
- Stimmen die Werbeversprechen mit der Realität überein
- Welches Jugendkonto bietet die günstigsten Konditionen?
Auf die Sieger warten in zwei Alterskategorien jeweils 500, 700 und 1.000 Euro. Dem Gewinner des von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) gesponserten Sonderpreises „Wirtschaft und Finanzen“ winken 1.500 Euro. Hier kann man in vier Kategorien zum Thema Geld testen.
Anmelden und mitmachen!
Lust bekommen? Wer zwischen 1. Jänner 1991 und 31. Dezember 1998 geboren ist, kann sich bis 10. Dezember anmelden und mitmachen! Einsendeschluss ist der 31. März 2011. Eine Jury aus Konsumentenschützern, Jugendvertretern, Journalisten und einem Vertreter der Oesterreichischen Nationalbank wählt die besten Tests aus. Damit die Teilnehmer sich auch Anregungen von den Profis holen können, bieten wir für die Dauer des Wettbewerbes einen kostenlosen Online-Zugang zur Konsument-Homepage.
Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es unter Schülerwettbewerb „jetzt teste ich 2010/2011“. Fragen beantwortet auch Andrea Morawetz (Tel.: 01/588 77-256, E-Mail:jetzt-teste-ich@konsument.at).
Zu den Sponsoren des Konsument-Schülerwettbewerbes „jetzt teste ich!“ 2010/2011 zählen neben der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) die Agrarmarkt Austria Marketing (AMA) und das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bmukk). Der Wettbewerb wurde bis dato als beste nationale EU-Verbraucherkampagne 2007 und als Österreichisches UN-Dekadenprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ 2005-2014 ausgezeichnet.
Einblick in den letzten Wettbewerb
Was und wie wurde beim letzten Wettbewerb im Schuljahr 2008/09 getestet? Einen Einblick bieten jene TV-Beiträge, die im Juni/Juli 2009 vom ORF-Servicemagazin KONKRET ausgestrahlt wurden. Diese finden sich auf www.verbraucherrecht.at.
