Zum Inhalt

Linux: Arbeiten mit Ubuntu - Anwendungen einrichten

Wenn Sie Linux Ubuntu erfolgreich installiert haben, sollten Sie sich mit Ihrer neuen Arbeitsumgebung vertraut machen. Von den Bezeichnungen abgesehen, wird Ihnen manches bekannt vorkommen.

Bisher erschienen:


In KONSUMENT 6/2014 haben wir uns mit der grundlegenden Installation von Ubuntu Linux befasst. Nun ist es an der Zeit, das Sys­tem kennenzulernen. Beginnen wir mit dem auffälligsten Bereich am linken Bildschirmrand – dem Unity "Starter" (Unity ist der Name der aktuellen Desktopoberfläche von Ubuntu). Hier lassen sich so ziemlich alle ­Anwendungen bzw. Fenster aufrufen und ablegen. Ganz oben befindet sich das sogenannte "Dash", vergleichbar mit dem Start-Knopf aus der Windows-Taskleiste. Dementsprechend lässt es sich auch mit der Windows-Taste auf der Tastatur aktivieren.

Persönlicher Ordner

Direkt darunter sieht man den Dateimanager ("Nautilus"), der eine ähnliche Funktionalität bietet wie der Windows-Explorer. Bei ­Aktivierung öffnet sich ein "Persönlicher Ordner" für die eigenen Dateien. Als nächs­tes liegen standardmäßig Verknüpfungen zum Firefox-Webbrowser und zu den drei Anwendungen der LibreOffice-Suite (analog zu Microsofts Word, Excel und PowerPoint) im Startmenü. Darauf folgen das Ubuntu-Software-Center, Amazon und die Systemeinstellungen.

Anwendungen in der Leiste abgelegt

Alle geöffneten Anwendungen werden ebenfalls in der Leiste abgelegt und durch ein kleines Dreieck als aktiv gekennzeichnet. Sind mehrere Fenster einer Anwendung aktiviert, lassen sich diese durch einen erneuten Mausklick auf das Symbol in einer Übersicht anzeigen. Ein Rechtsklick wiederum bringt weitere spezifische Optionen, unter anderem auch die Möglichkeit, das Symbol für schnellen Zugriff permanent im Starter zu behalten. Ebenso lässt sich ein Symbol aus dem Starter entfernen, ohne dass dabei die Anwendung selbst gelöscht wird. Nachfolgend in der Leiste befinden sich externe Daten­träger, also Festplatten, USB-Sticks und eingelegte CDs – und ganz unten schließlich der obligatorische Papierkorb.

Tastenkombination und Suche

Tastenkombination und Suche

Nun wagen wir uns an das Dash-Symbol und betätigen dazu die Windows-Taste, die unter Ubuntu schlicht "Super“ heißt. Ein langes Drücken der Super-Taste zeigt übrigens eine Übersicht praktischer Tastenkombinationen, die langfristig die Verwendung enorm erleichtern können. Im Grunde können wir im Suchfeld munter drauflostippen. Allerdings werden neben den lokalen Anwendungen und Dateien auch diverse Online-Quellen durchsucht, weshalb es effizienter ist, die Ergebnisse entsprechend zu filtern.

Such­ergebnisse filtern

Wonach nun genau gesucht werden soll, lässt sich präzise über das rechte Menü „Such­ergebnisse filtern“ festlegen. Dort kann mittels Kategorien oder besser noch direkt über die konkreten Quellen selektiert werden. Am unteren Bildschirmrand findet man vorgefertigte Suchfilter – die sogenannten „Lenses“ (Suchlinsen) – für Anwendungen, Dateien und Ordner, Audio-, Video­dateien oder Fotos. Unter den Anwendungen können die als „Dash-Erweiterungen“ bezeichneten Suchquellen auch komplett deaktiviert werden.

Suchanfragen gehen an Amazon

An dieser Stelle sei ein kritischer Punkt erwähnt: Die von den Ubuntu-Machern seit 2012 standardmäßige Integration von Amazon in das Dash bedeutet, dass die eingegebenen Suchanfragen weitergeleitet werden, um kommerzielle Ergebnisse bereitzustellen. Dafür gab es 2013 auch gleich den „Big Brother Award ­Austria“ (eine Negativauszeichnung für die Verletzung der Privatsphäre) in der Kategorie „Kommunikation und Marketing“.

Software-Center

Software-Center

Das bringt uns direkt zum nächsten Thema, dem Hinzufügen oder Entfernen von Anwendungen mit dem Software-Center. Suchen wir dort nach „Amazon“, springen uns die installierten „Amazon-Unity-WebApp-Inte­g­rationsskripte“ entgegen, die wir hier nach Belieben entfernen können und die dadurch auch vom Amazon-Eintrag im Startmenü ­sowie von den Amazon-Ergebnissen bei der Dash-Suche befreit werden. Im Gegenzug möchten wir aber vielleicht auch etwas aufspielen. Empfehlenswert sind die „Eingeschränkten Extras für Ubuntu“ – eine Software-Sammlung zur system­weiten Wiedergabe geschützter Formate wie MP3, AVI oder Flash. Generell integriert das Software-Center ein reich­haltiges Angebot an kostenlosen und ­kostenpflichtigen Programmen und es ist als zentrale Software-Quelle ähnlich wie die App-Stores von Apple oder Android gestaltet.

Skype oder der Google-Chrome extra herunterladen

Gelegentlich kann es trotzdem vorkommen, dass eine gewünschte proprietäre An­wendung, wie zum Beispiel Skype oder der Google-Chrome-Browser, nicht aufgelistet ist und von der entsprechenden Webseite als .deb-Datei heruntergeladen werden muss. Ausgeführt wird die Installation nach Doppel­klick auf die geladene Datei trotzdem mithilfe des Software-Centers und verhält sich alles in allem vergleichbar einfach, wie man es unter Windows von setup.exe-­Dateien gewohnt ist.

Deutsches Sprachpaket nachladen

Begeben wir uns nun noch zu den System­einstellungen, erreichbar über das Startersymbol mit dem Zahnrad oder auch über das kleine Zahnrad-Icon ganz rechts oben in der Menü­leiste. Als Erstes sollte man dort die Kategorie "Sprachen“ aufrufen und die deutschen Sprachpakete nachladen lassen, denn aus Effizienzgründen wurde das ­System bei der Installation noch nicht vollständig lokalisiert.

Nach persönlicher Vorliebe wählt man bei "Darstellung“ ein Hintergrundbild und ändert die Größe der Startleiste. Im dazugehörigen Reiter "Verhalten“ kann man ­weitere Arbeitsflächen hinzufügen und entscheiden, ob Menüpunkte immer in der allgemeinen oberen Menüleiste (OS X-Stil) oder in der Titel­leiste des jeweiligen Fensters (Windows-Stil) angezeigt werden sollen.

Sicherheit und Datenschutz

Unter "Sicherheit und Datenschutz“ lassen sich unter anderem die Dash-Suchergebnisse einschränken, um etwa bestimmte Ordner von den Ergebnissen auszuschließen. Unter „Online-Konten“ hingegen lassen sich Facebook, Google oder ein anderes Benutzer­konto bequem in das System integrieren, um so beispielsweise direkt per Kurznachrichten-­Programm Empathy mit seinen Kontakten zu chatten oder Bilder mit dem Fotomanager Shotwell hochzuladen.

Updates und Sicherungen

Update-Meldungen des Betriebssystems

Wer kennt sie nicht, die regelmäßigen ­Update-Meldungen des Betriebssystems? Auch unter Ubuntu kann und sollte man nicht auf Updates verzichten, denn die Softwareentwicklung ist ein Prozess, in dem ­Sicherheitslücken und Fehler fortlaufend ­behoben werden. Allerdings lässt sich recht gut bestimmen, was und wann aktualisiert werden soll. Dies geschieht in der Kategorie „Software & Aktualisierungen“. Grund­sätzlich muss man die Einstellungen nicht ändern, kann aber bei Bedarf das Intervall definieren und Sicherheits-Updates auto­matisch durchführen lassen.

Regelmäßige Datensicherung ...

Weiteres Merkmal eines gut gepflegten ­Systems ist die regelmäßige Datensicherung, und auch hierfür gibt es erfreulicherweise einen Punkt in den Einstellungen. Oben rechts in diesem Fenster befindet sich der Knopf zum Einschalten der automatischen Datensicherung. Es empfiehlt sich, den ­„Persönlichen Ordner“, in welchem man ­gewöhnlich seine privaten Dateien ablegt, eingetragen zu lassen. Möchte man die Daten anderer Familienmitglieder mitsichern, wählt man das überliegende Verzeichnis /home, welches alle Nutzerkonten enthält.

... um das System wieder herzustellen

Zusätzlich kann man den Ordner /etc mit den Konfigurationsdateien des Systems ein­tragen. Als Speicherort sollte man einen ­anderen Datenträger bestimmen, typischerweise eine externe Festplatte. Mit einem solchen Backup lässt sich nach einem Total­ausfall und einer Neuinstallation das System wieder vollständig herstellen.

Empfehlenswerte Anwendungen

  • Webbrowser: Mozilla Firefox (vorinstalliert), Google Chrome (inkl. Flash-Unterstützung)
  • E-Mail-Programm:  Mozilla Thunderbird (vorinstalliert); Evolution (ähnlich umfangreich wie Microsoft Outlook)
  • Office-Suite: LibreOffice (vorinstalliert), Medienwiedergabe VLC Mediaplayer
  • Musikverwaltung: Clementine, eBook-Verwaltung Calibre
  • Foto-Manager: Shotwell (vorinstalliert)
  • Fotobearbeitung: DigiKam, DarkTable
  • Videoschnitt: OpenShot
  • CD/DVD-Brennprogramm: K3b
  • Transkodierung: HandBrake
  • Bildbearbeitung: GIMP
  • Vektorgrafikbearbeitung: Inkscape
  • Windows Laufzeitumgebung: Wine
  • Spieleplattform: Steam (kommerziell)
  • Musikstreaming-Dienst: Spotify (kommerziell)
  • Videotelefonie: Skype (kommerziell; Basisdienst kostenlos)
  • Online-Datenspeicher: Dropbox (kommerziell; Basisdienst kostenlos)

Bildergalerie: So arbeiten Sie mit Ubuntu

×
Der persönlicher Ordner in Linux Ubuntu (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 1: Persönlicher Ordner Der Dateimanager ermöglicht ähnlich wie der Windows-Explorer die Navigation im Dateisystem sowie auf angehängten Datenträgern und Netzwerk-Freigaben (alle Bilder: Simon Mayer/VKI). | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Möchte man eine Anwendungen schnell ersichtlich bereithalten, kann man sie im Starter fixieren  (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 2: Im Starter behalten In der Dash-Suche lassen sich die Ergebnisse nach bestimmten Kriterien filtern. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: In der Dash-Suche lassen sich die Ergebnisse nach bestimmten Kriterien filtern (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 3: Suchergebnisse filtern In der Dash-Suche lassen sich die Ergebnisse nach bestimmten Kriterien filtern. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Die Such-Quellen liegen dabei als sogenannte Dash-Erweiterungen vor (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 4: Dash-Erweiterungen Die Such-Quellen liegen dabei als sogenannte Dash-Erweiterungen vor. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Falls Sie bestimmte Suchergebnisse keinesfalls benötigen (z.B. von Amazon), können Sie diese deaktivieren (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 5: Amazon deaktivieren Falls man bestimmte Suchergebnisse keinesfalls benötigt (z.B. von Amazon), können diese auch komplett deaktiviert werden. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Im Software-Center lassen sich vorinstallierte Anwendungen leicht wieder entfernen (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 6: Amazon deaktivieren Im Software-Center lassen sich vorinstallierte Anwendungen leicht wieder entfernen. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Die Systemeinstellungen in der Übersicht (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 7: Systemeinstellungen Die Systemeinstellungen in der Übersicht. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Die deutschen Sprachpakete sind standardmäßig leider nicht vollständig installiert. Bei aktiver Internetverbindung kann dies im Menüpunkt „Sprachen“ der Systemeinstellungen jedoch schnell nachgeholt werden  (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 8: Sprachunterstützung nachinstallieren Die deutschen Sprachpakete sind standardmäßig leider nicht vollständig installiert. Bei aktiver Internetverbindung kann dies im Menüpunkt „Sprachen“ der Systemeinstellungen jedoch schnell nachgeholt werden. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Ein individuelles Hintergrundbild und die Größe der Startleiste lassen sich den Wünschen entsprechend einstellen (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 9: Erscheinungsbild der Systemeinstellungen anpassen Ein individuelles Hintergrundbild und die Größe der Startleiste lassen sich den Wünschen entsprechend einstellen. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Unter dem Reiter "Verhalten" lässt sich der Desktop mit weiteren Optionen konfigurieren (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 10: Systemeinstellungen "Verhalten" Unter dem Reiter "Verhalten" lässt sich der Desktop mit weiteren Optionen konfigurieren. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Systemaktualisierungen sollte man nach Möglichkeit durchführen lassen, sobald der Hinweis zur Verfügbarkeit erscheint (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 11: Aktualisierung Systemaktualisierungen sollte man nach Möglichkeit durchführen lassen, sobald der Hinweis zur Verfügbarkeit erscheint. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Systemaktualisierungen sollte man nach Möglichkeit durchführen lassen, sobald der Hinweis zur Verfügbarkeit erscheint (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 12: zur Datensicherung Home-Ordner wählen Systemaktualisierungen sollte man nach Möglichkeit durchführen lassen, sobald der Hinweis zur Verfügbarkeit erscheint. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Der Speicherort der Datensicherung sollte sich auf einem anderen Medium befinden als das System selbst (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 13: Speicherort der Datensicherung Der Speicherort der Datensicherung sollte sich auf einem anderen Medium befinden als das System selbst. | Bild: Simon Mayer; VKI
Der persönlicher Ordner in Linux Ubuntu (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 1: Persönlicher Ordner Der Dateimanager ermöglicht ähnlich wie der Windows-Explorer die Navigation im Dateisystem sowie auf angehängten Datenträgern und Netzwerk-Freigaben (alle Bilder: Simon Mayer/VKI). | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Möchte man eine Anwendungen schnell ersichtlich bereithalten, kann man sie im Starter fixieren  (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 2: Im Starter behalten In der Dash-Suche lassen sich die Ergebnisse nach bestimmten Kriterien filtern. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: In der Dash-Suche lassen sich die Ergebnisse nach bestimmten Kriterien filtern (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 3: Suchergebnisse filtern In der Dash-Suche lassen sich die Ergebnisse nach bestimmten Kriterien filtern. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Die Such-Quellen liegen dabei als sogenannte Dash-Erweiterungen vor (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 4: Dash-Erweiterungen Die Such-Quellen liegen dabei als sogenannte Dash-Erweiterungen vor. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Falls Sie bestimmte Suchergebnisse keinesfalls benötigen (z.B. von Amazon), können Sie diese deaktivieren (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 5: Amazon deaktivieren Falls man bestimmte Suchergebnisse keinesfalls benötigt (z.B. von Amazon), können diese auch komplett deaktiviert werden. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Im Software-Center lassen sich vorinstallierte Anwendungen leicht wieder entfernen (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 6: Amazon deaktivieren Im Software-Center lassen sich vorinstallierte Anwendungen leicht wieder entfernen. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Die Systemeinstellungen in der Übersicht (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 7: Systemeinstellungen Die Systemeinstellungen in der Übersicht. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Die deutschen Sprachpakete sind standardmäßig leider nicht vollständig installiert. Bei aktiver Internetverbindung kann dies im Menüpunkt „Sprachen“ der Systemeinstellungen jedoch schnell nachgeholt werden  (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 8: Sprachunterstützung nachinstallieren Die deutschen Sprachpakete sind standardmäßig leider nicht vollständig installiert. Bei aktiver Internetverbindung kann dies im Menüpunkt „Sprachen“ der Systemeinstellungen jedoch schnell nachgeholt werden. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Ein individuelles Hintergrundbild und die Größe der Startleiste lassen sich den Wünschen entsprechend einstellen (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 9: Erscheinungsbild der Systemeinstellungen anpassen Ein individuelles Hintergrundbild und die Größe der Startleiste lassen sich den Wünschen entsprechend einstellen. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Unter dem Reiter "Verhalten" lässt sich der Desktop mit weiteren Optionen konfigurieren (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 10: Systemeinstellungen "Verhalten" Unter dem Reiter "Verhalten" lässt sich der Desktop mit weiteren Optionen konfigurieren. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Systemaktualisierungen sollte man nach Möglichkeit durchführen lassen, sobald der Hinweis zur Verfügbarkeit erscheint (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 11: Aktualisierung Systemaktualisierungen sollte man nach Möglichkeit durchführen lassen, sobald der Hinweis zur Verfügbarkeit erscheint. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Systemaktualisierungen sollte man nach Möglichkeit durchführen lassen, sobald der Hinweis zur Verfügbarkeit erscheint (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 12: zur Datensicherung Home-Ordner wählen Systemaktualisierungen sollte man nach Möglichkeit durchführen lassen, sobald der Hinweis zur Verfügbarkeit erscheint. | Bild: Simon Mayer; VKI
Linux Ubuntu: Der Speicherort der Datensicherung sollte sich auf einem anderen Medium befinden als das System selbst (Bild: Simon Mayer/VKI)
Linux Ubuntu - Bild 13: Speicherort der Datensicherung Der Speicherort der Datensicherung sollte sich auf einem anderen Medium befinden als das System selbst. | Bild: Simon Mayer; VKI

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Gewährleistung und Garantie

Gewährleistung und Garantie

Navi, Kühlschrank, Auto: Sie kaufen ein Produkt und es dauert nicht lange bis ein Mangel auftaucht. Mit Gewährleistung neu wahren Sie Ihre Rechte.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang