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Autotest - Vom Kompakten bis zum SUV

  • Kleinwagen noch immer ein Hit
  • Auch Geländewagen boomen wieder

Das Geschäft mit den Autos läuft nach wie vor sehr gut. Nachdem die Verschrottungsprämie 2009 den Verkauf ange­kurbelt hatte, ging ja die Sorge um, dass 2010 ein Absturz folgen würde. Doch in diesem  ersten Halbjahr konnten sogar noch einmal um 2,2 Prozent mehr Autos verkauft wer­den als im Vergleichszeitraum des Vorjah­res.

Das freut die Autohersteller, aber nicht unbedingt auch den Autohandel. Denn hinter den guten Verkaufszahlen stecken sehr viele Kurzzulassungen durch die Händ­ler selbst. Es handelt sich also um Autos,  die nur in der Statistik als verkauft gelten und erst einmal wirklich verkauft werden müssen, üblicherweise dann mit hohem Rabatt. Davon kann man als Autokäufer profitieren.

Oberklasse wieder auf dem Vormarsch

Die Beliebtheit unterschiedlicher Fahr­zeugklassen hat sich seit Ende der Ver­schrottungsprämie deutlich verschoben. Wurden die abgewrackten Altwagen eher gegen Kleinwagen und Stadtautos ge­tauscht, so hat diese vernünftige Kategorie mittlerweile wieder etwas an Terrain ein­gebüßt, wenngleich kleine Autos mit rund einem Viertel des Marktes immer noch das beliebteste Segment darstellen.

Stark im Vormarsch sind aber Modelle der Ober­klasse, mittelgroße Geländewagen und Kompaktvans. Das hängt hauptsächlich damit zusammen, dass wieder deutlich mehr Firmenwagen angeschafft wurden.

Modellkategorien fließend

Die Einteilung der Autos in Kategorien wird immer schwieriger. Dachte Mercedes vor dreißig Jahren gerade einmal daran, mit der C­Klasse nach E­ und S­Klasse eine dritte Modellreihe einzuführen, reichen heute zwei Hände nicht mehr aus, um die Varian­ten zu zählen, vom kleinen Stadtflitzer bis zum Hardcore­Geländewagen.

Jeder Her­steller versucht, selbst seinen Massenpro­dukten ein sogenanntes Alleinstellungs­merkmal mitzugeben. Beim Skoda Superb etwa ist es die schiere Größe in Kombina­tion mit einer vernünftigen Motorisierung und moderaten Unterhaltskosten.

Der neue Hyundai ix35 hat zwar mittlerweile jede Menge direkt vergleichbare Konkur­renz, aber ohne Zweifel haben sich die  Koreaner über die kompakten SUV auf dem europäischen Markt etabliert. Und Alfa  Romeo versucht noch konsequenter als je zuvor, über das Design zu punkten

 

Alfa Romeo Giulietta 1,4 TB

Alfa Romeo Giulietta 1,4 TB 16V  Progression Fünftürige Schräghecklimousine, 5 Plätze
Preis: 19.900 Euro
Motor: Benzin, 1368 ccm, 88 kW (120 PS)
Maße (LxBxH): 4351x1798x1465 mm
Kraftstoffverbrauch: 6,7 l/100 km (Benzin)
CO2-Emission: 152 g/km (gemessen)


Nach 25 Jahren belebt Alfa Romeo den klang­vollen Namen Giulietta wieder und benennt so den Nachfolger des Alfa 147. Es handelt sich um ein komplett neues Auto in der Golf­-Klasse, das es auch als Benziner ausschließlich mit turbogela­denen Motoren gibt.

Alfa Romeo Giulietta (Bild:ICRT) 

Schon der 1,4­Liter­Benziner mit 120 PS sorgt für tadellose Fahrleistungen, und mit serienmäßiger Start-­Stopp­Automatik weist er selbst in der Stadt einen akzeptablen Verbrauch aus. Dank des Drehmoments von 206 Nm, das schon bei 1750 Touren zur Verfügung steht, bleibt auch das Geräuschniveau niedrig. Das Schaltge­fühl ist bei schnellem Gangwechsel nicht optimal.

Alfa Romeo Giulietta Cockpit (Bild:ICRT) 

Das Qualitätsniveau ist gegenüber dem Vorgänger deutlich gestiegen, sowohl in der Verarbeitung als auch in der Anmutung. Premium­-Niveau erreicht man aber nicht, denn im Detail findet man immer noch kleine Nachlässigkeiten. Zwar lässt sich das Heck gut abschätzen, doch die im Sinne der Crashsicherheit breiten B­-Säulen  und die voluminösen C­-Säulen geben einen eher mäßigen Blick nach schräg hinten frei.

Die auf­preispflichtige Einparkhilfe kann eine gewisse Hilfe sein, zumal auch der Innenrückspiegel sehr klein ist. Störend beim Rangieren ist der für diese Fahrzeugklasse sehr große Wendekreis von über 11 Metern. Immerhin, die im Testwagen verbauten Xenonscheinwerfer möchte man nicht mehr missen, da sie für eine sehr homogene Ausleuchtung der Fahrbahn sorgen.

Alfa Romeo Giulietta Kofferraum (Bild:ICRT) 

Der Kofferraum ist zwar nicht besonders groß, weist aber ein zweckmäßiges Format auf. Durch die hohe Ladekante lässt er sich jedoch schwer beladen. Abgesehen von der verbesserungswür­digen Fußgängersicherheit lässt sich die neue Giuliettta sicherheitstechnisch keine Schwächen nachsagen .

Testurteil: GUT (64 %)
Verbrauch: gut
Abgaswerte: sehr gut
Technik: gut
Komfort: durchschnittlich
Positiv: vorne gutes Raumangebot, gute Fahrleistungen, sichere Fahreigenschaften, sehr gute passive Sicherheit
Negativ: unpraktische Klapptürgriffe hinten, zu geringer Abstand zwischen den Pedalen, nur Reifenreparaturset mitgeliefert

 

Skoda Superb Combi 2,0 TDI

Skoda Superb Combi 2,0 TDI  Elegance DSG Fünftürige Großraumlimousine, 0 (0) Sitze
Preis: 36.620 Euro
Motor: Diesel, 1968 ccm, 125 kW (170 PS)
Maße (LxBxH): 4838x1871x1510 mm
Kraftstoffverbrauch: 6,1 l/100 km (Diesel)
CO2-Emission: 1600 g/km (gemessen)


Die zweite Generation des Skoda Superb hat vor allem mit enormer Beinfreiheit hinten und mit  einer zweigeteilten Kofferraumklappe auf sich auf­merksam gemacht. Nun gibt es eine Kombiversion, die naturgemäß auch noch mit einem sehr großen Kofferraum aufwartet.

Skoda Superb Combi (Bild:ICRT) 

Wenn der Superb mit rund 37.000 Euro auch kein Schnäppchen ist, so stellt das Gesamtpaket aus Innenraum, Transportvolumen und Fahrleistungen doch ein recht attraktives Angebot dar. Allerdings muss man beim Skoda auf technische Innovationen wie den radargestützten Tempomat mit automatischer Abstandsregelung oder den Spur­halteassistenten verzichten. Die bleiben dem Kon­zernbruder VW Passat vorbehalten.

Immerhin gibt  es beim Modell Elegance das adaptive Xenon­Licht­system serienmäßig, das die Fahrbahn je nach Situa­tion (Stadt, Autobahn, Nebel) optimal ausleuchtet.Die Verarbeitung macht insgesamt einen guten Eindruck, ist aber im Detail nicht so hochwertig wie im VW Passat. Die Materialqualität ist ordentlich, hält aber einen gewissen Respektabstand zur Pre­miumklasse. Lobenswert das vollwertige Reserve­rad, ebenso die zahlreichen Fächer und Ablagen im riesigen Kofferraum.

Der Dieselmotor hat es zwar nicht besonders leicht mit dem großen Auto, sorgt aber mit 170 PS letztlich doch für tadellose Fahrleistungen bei einem ver­gleichsweise geringen Verbrauch von 6,1 l/100 km. Hervorgehoben sei das automatische Doppelkupp­lungsgetriebe, das spontaner anspricht als eine Wandlerautomatik und durch seinen guten Wirkungs­grad beim Spritsparen hilft; allerdings ist der Anfahr­komfort nicht ganz so gut. Das Fahrwerk ist relativ hart abgestimmt; das fühlt sich erst bei beladenem Auto angenehm an.

Testurteil: GUT (71 %)
Verbrauch: gut
Abgaswerte: gut
Technik: gut
Komfort: gut
Positiv: viel Platz für vier Personen, sehr großer Koffer­raum, viele durchdachte Details, relativ sparsam, gute Bremsen
Negativ: keine Assistenten für aktive Sicherheit und keine Niveauregulierung hinten lieferbar

 

Hyundai ix35 2,0 CRDi

Hyundai ix35 2,0 CRDi Style 4WD Fünftüriger SUV der Mittelklasse, 5 Plätze
Preis: 29.990 Euro
Motor: Diesel, 1995 ccm, 100 kW (136 PS)
Maße (LxBxH): 4410x1820x1670 mm
Kraftstoffverbrauch: 6,4 l/100 km (Diesel)
CO2-Emission: 169 g/km (gemessen)


Der Nachfolger des Hyundai Tucson wurde im Früh­jahr präsentiert und ist mit einem Benzin­ und zwei Dieselmotoren erhältlich, mit Front­ oder Allrad­antrieb. Der stärkere Diesel mit 135 kW (184 PS) ist ausschließlich mit Allradantrieb zu haben. Getestet wurde die Diesel­-Version mit 100 kW (136 PS) und Allradantrieb. Sie erbrachte ein durchwegs zufrieden­stellendes Ergebnis ohne echte Schwächen. Die Fahrleistungen sind klassenüblich.

Hyundai ix35 2,0 CRDi (Bild:ICRT) 

Man kann den ix35 als gefälligen Lastesel beschreiben. Er erscheint außen robust und auch innen ist viel massives Hartplastik verarbeitet. Mit einer Zuladung von 505 kg und einer Dachlast von 100 kg ist ihm einiges an Belastung zuzumuten. Einerseits erscheint der Motorraum gut abge­schottet, was der Aerodynamik und einer geringen Geräuschentwicklung zugute kommt, andererseits ist der Rest des Unterbodens eher zerklüftet. Das vollwertige Ersatzrad ist am Kofferraumboden verstaut, damit aber im Bedarfsfall schwer zugänglich.

Die Sitzposition ist ziemlich aufrecht, allerdings sind die Schenkelauflagen relativ kurz. Lehnenver­stellung und Lordosen-­(Wirbelsäulen­)Stütze sind umständlich zu bedienen. Die Lenkung motiviert zu gemütlicher Gangart, da sie wenig Fahrbahn­kontakt vermittelt und nur mäßig zielgenau ist.

Beim Ausweichtest besteht zwar keine Kippgefahr, aber der Wagen schiebt stark über die Vorderräder. Das sportlich straffe Fahrwerk sorgt für wenig Seitenneigung in Kurven, kann aber auf schlechten Wegen die Mitfahrer nerven. Das Geräuschniveau ist insgesamt gering, aber bei niedrigen Dreh­zahlen neigt der Motor zum Brummen und ab 3000 Touren beginnt er etwas zu dröhnen.

Testurteil: GUT (60 %)
Verbrauch: gut
Abgaswerte: gut
Technik: durchschnittlich
Komfort: durchschnittlich
Positiv: einfache Bedienung, hohe Zuladung und Dachlast, elastischer Motor, gutes Raumangebot vorne
Negativ: hohe Türschweller und hohe Ladekante, hinten schwache Heizleistung, unzureichender Fußgängerschutz

 

Citroën C3

Citroën C3

Die zweite Generation des Citroën C3 ist seit Anfang 2010 erhältlich und wird mittler­weile auch als Diesel ausgeliefert, und zwar in zwei Leistungsstufen: mit 68 kW (92 PS) und 82 kW (112 PS).

Citroën C3 (Bild:ICRT) 

Schon die getestete schwächere Version bietet gute Fahrleistungen; so ist es eher empfeh­lenswert, bei der Ausstattung nicht zu sparen. Die Verarbeitungsqualität erscheint insgesamt eher mäßig. Immerhin wirken die lackierten Kunststoff-­Flächen ansprechend und das geschäumte Armaturenbrett fasst sich gut an.

Die Panorama-­Windschutzscheibe zieht sich weit ins Dach hinauf, was einen ungewohnten Sichtbereich eröffnet. Der wird aber manchmal als störend empfunden, weil das, was man oben zu sehen bekommt, eher vom Verkehr ablenkt. Eine relativ hohe Ladekante erschwert die Shoppingtour. Erstaunlich üppig ist das Raumangebot vorne. Die Sitze sind in Ordnung.

Das Fahrwerk ist sehr komfortabel abgestimmt, leistet sich gleichzeitig in Sachen Sicherheit keine Schwächen. Der Ausweichtest lässt sich sehr flott mit leichtem Untersteuern absolvieren. Die Schal­tung funktioniert nicht sehr präzise und der erste Gang ist sehr lang übersetzt, was vor allem das Anfahren an Steigungen erschwert, etwa bei  Parkgaragen­-Ausfahrten.

Volvo C30

Der Volvo C30 hat zum Modelljahr 2010 ein Facelift bekommen und im Mai wurde die ganze Moto­renpalette überarbeitet. Getestet wurde das Modell mit 1,6­-Liter-­Diesel mit Fünfgang­-Schaltgetriebe und 80 kW (109 PS).

Volvo C30 (Bild:ICRT) 

Aufgrund des ungewöhnlichen Designs erfüllt der C30 nicht unbedingt die höchsten Erwartungen an die Platz­verhältnisse, der Kofferraum ist mit 200 Litern sehr klein. Verarbeitung und Qualitätsanmutung hinterlassen hingegen einen sehr guten Eindruck. Auf den bequemen Vordersitzen ist genügend Platz, auch für größere Personen.

Das Fünfgang­-Schaltgetriebe funktioniert tadellos und wer die Gangempfehlung ernst nimmt, kann einiges an Sprit sparen. 4,3 Liter pro 100 km im Durchschnitt sind erfreulich wenig. Der C30 meisterte den Ausweichtest glänzend, mit einem leichten Drängen des Hecks nach außen, aber weitab von jeder Schleudergefahr.

Testtabelle: Automodelle 11/2010

Testkriterien

Im Rahmen einer europaweiten Kooperation von Verbraucherverbänden veröffentlichen wir die Ergebnisse von zuletzt getesteten Modellen (die gängigsten Automodelle in Europa).

Einteilung nach Klassen

Die Bewertung erfolgt generell unabhängig von der Fahrzeugklasse (z.B. Fahrverhalten, Bremsweg oder Abgaswerte), in einigen Bereichen wird in Abhängigkeit von der Klasse bewertet. Dies betrifft vor alllem das Kofferraum-Volumen sowie das Innenraum-Platzangebot vorne und hinten.

Achtung: Seit März 2010 wird der Kraftstoffverbrauch nicht mehr klassenabhängig bewertet, Große, schwere Wagen können damit kaum mehr eine gute Bewertung im Punkt Verbrauch erzielen.

Die Fahrzeuge werden in sieben Fahrzeugklassen eingeteilt:

  • Zweisitzige Kleinstwagen (Smart)
  • Kleinstwagen (z.B. VW Lupo)
  • Kleinwagen (VW Polo)
  • Untere Mittelklasse = Kompaktwagen (VW Golf)
  • Mittelklasse (VW Passat)
  • Obere Mittelklasse (Audi A6)
  • Oberklasse (Audi A8)

Auch Cabrios, Geländewagen, Roadster und Vans werden in diese Klassen eingeordnet, das Testprogramm wird in diesen Fällen um einige Kriterien erweitert.

Umwelt

  • Kraftstoffverbrauch: Der Kraftstoffverbrauch wurde anhand des durchschnittlichen Verbrauchs über die gesamte Testdauer gemessen, weiters anhand Verbrauch laut Eurozyklus (gemäß Richtlinie 98/69/EC) in Stadt- und Überlandzyklus sowie Verbrauch im Autobahnzyklus (mit maximal 130 km/h).
     
  • Abgaswerte: Die Abgaswerte (Kohlenwasserstoffe, Kohlenmonoxid, Stickoxide, PM) wurden wie der Verbrauch gemäß Eurozyklus gemessen.

Technik

  • Motor und Kraftübertragung : Die Beschleunigungswerte von 60 bis 100 km/h wurden beim Fahren im 4. Gang und beim Durchschalten gemessen. Die Elastizität und die Laufkultur des Motors sowie die Schaltung und die Abstimmung von Motor und Getriebe wurden von professionellen Testfahrern beurteilt.
     
  • Bremsen: Die Autos wurden mehrmals aus 100 km/h voll gebremst und der Bremsweg gemessen. Zusätzlich wurden die Bremsanlage und das Verhalten des Autos beim Bremsvorgang subjektiv beurteilt.
     
  • Lenkung und Handling, Sicht : Richtungsstabilität, Kurvenfahren, Handling, Lenkung und Sicht wurden ebenfalls von den Testfahrern bewertet.

Komfort

  • Innenraum: Das Platzangebot im Innenraum wurde vermessen. Das Ein- und Aussteigen, der Sitzkomfort und die Bedienung von Schaltern, Sitzen, Fenstern, Türgriffen etc. wurden subjektiv bewertet.
     
  • Kofferraum: Das Ladevolumen wurde in Anlehnung an ISO 3832 mit Schaumstoffkörpern ermittelt. Es wurde bei verschiedenen Variationen der Sitze („normal“ mit aufgestellten Sitzen/Bänken, „maximal“ mit umgelegten bzw. entfernten Sitzen, „minimal“ bei 7-Sitzern mit allen Sitzen installiert) gemessen, bis zur Fensterunterkante bzw. Laderaumabdeckung. Weiters wurden die Zugänglichkeit des Kofferraums und die Variationsmöglichkeiten beurteilt.
     
  • Fahrkomfort: Das Fahren wurde bei unterschiedlichen Straßenverhältnissen sowie auf einer Rumpelpiste durch die Testfahrer beurteilt.
     
  • Geräusche: Die Geräusche im Wageninneren wurden gemessen und bewertet.
     
  • Heizung und Ventilation: Die Prüfung der Heizung und Ventilation wurde im Klimaraum durchgeführt. Bei minus 10 Grad Celsius Außentemperatur wurde die Zeit gestoppt, die benötigt wird, um das Wageninnere auf plus 22 Grad Celsius zu erwärmen. Die Messung erfolgte getrennt für die vorderen und die hinteren Sitze.

 

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