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Service non stop - Konsument 10/2000

Autocrash - Testergebnisse in früheren Heften

Der Test (siehe dazu: Weitere Artikel - "Crashtest Kleinwagen: Teil 2") im aktuellen Heft ist nicht der erste. Viele Marken und Typen wurden bereits in internationaler Kooperation der europäischen Verbraucherorganisationen getestet, zuletzt folgende:

Kompaktautos (Renault Mégane, Citroën Xsara, Fiat Brava, Audi A3, Peugeot 306, Mitsubishi Lancer, VW Golf, Honda Civic, Suzuki Baleno, Toyota Corolla, Daewoo Lanos, Hyundai Accent) 6/1998;

Oberklasse (Audi A6, Mercedes E, Saab 9-5, Volvo S70, BMW 520, Opel Omega, Toyota Camry)  10/1998;

Kompaktautos, Teil 2 (Ford Escort, Mercedes A-Klasse, Opel Astra, Ford Focus, Nissan Almera,  Renault Mégane) 2/1999 (siehe dazu: Weitere Artikel - "Crashtest Kompaktautos");

Minivans (Renault Espace, Toyota Picnic, Peugeot 806, Citroën Evasion, Fiat Ulysse, Nissan Serena, VW Sharan, Ford Galaxy, Seat Alhambra, Mitsubishi Space Wagon, Opel Sintra, Chrysler Voyager) 7/1999 (siehe dazu: Weitere Artikel - "Crashtest Minivans");

Kleinwagen (Fiat Punto, VW Lupo, MCC Smart, Opel Corsa, Hyundai Atos, Honda Logo, Lancia Y Elefantino) 3/2000 (siehe dazu: Weitere Artikel - "Crashtest Kleinwagen");

Oberklasse Seitenaufprall (Saab 9-5, Volvo S80, Saab 9-3, Mercedes E, Volvo S70) 4/2000 (siehe dazu: Weitere Artikel - "Crashtest").

Hygiene - Händewaschen ist besser

In Heft 5/2000 (siehe dazu: Weitere Artikel - "Haushalt") warnte „Konsument“ vor Reinigungsmitteln mit antibakteriellen Wirkstoffen. Nun haben deutsche Behörden ebenfalls eine eindringliche Warnung vor Desinfektionsmitteln für den Hausgebrauch ausgesprochen: Zum einen sind sie überflüssig. Darminfektionen haben oft andere Ursachen, nämlich verkeimte Lebensmittel und mangelnde persönliche Hygiene. Daher helfen vernünftige Kühlung der Nahrungsmittel und oftmaliges Händewaschen eher als antibakterielle Putzmittel. Diese haben auch oft eine zu niedrige Konzentration, um Bakterien wirksam abzutöten. Keime könnten resistent werden. Zudem können die „chemischen Bomben“ unangenehme Nebenwirkungen haben, zum Beispiel auf den Säuremantel der Haut. Auch die Umweltbelastung in Kläranlagen und in den Gewässern ist eine Folge des steigenden Chemikalienverbrauchs in privaten Haushalten.

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