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Ähnliches Erlebnis
Mit dieser Vorgehensweise fährt Sixt scheinbar schon seit Jahren gut. Ich hatte vor etwa 14 Jahren ein ähnliches Erlebnis. Wir haben ein Auto wie vereinbart außerhalb der Betriebszeiten zurückgestellt. Einige Tage später begegnete uns exakt dieses Fahrzeug (Nummerntafel!), mit einer völlig eingedrückten Seitentüre.
Unser erster Gedanke: „Hoffentlich verrechnen die diesen Schaden nicht uns.“ Die Rechnung kam tatsächlich. Letztendlich mussten wir, im Gegensatz zu Herrn Berger, glücklicherweise nichts bezahlen. Bis dahin war der Weg allerdings aufwendig.
Name der Redaktion bekannt
(aus KONSUMENT 5/2013)