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Sommerreifen - Die Reifenprüfung

  • Auch weniger bekannte Marken mischen mit
  • Noch immer ein Sicherheitsrisiko: Reifen aus China
  • Breite Reifen schlechter bei Aquaplaning und Komfort

In den vergangenen Jahren verloren Reifen der Breite 185 immer mehr an Bedeutung. Sie waren vorwiegend auf Fahrzeugen der unteren Mittelklasse montiert, wo inzwischen breitere Dimensionen bevorzugt ­werden. Doch jetzt kommen sie wieder, und zwar bei kleineren Fahrzeugen, etwa in der Kompaktklasse bis hinunter zum Opel Corsa. Deshalb diesmal im Test: 185/ 65 R15H.

Dimension: 225/45 R17W

Als größere Dimension wurde 225/45 R17W gewählt, geeignet für Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit bis 270 km/h. Das deutet schon darauf hin, dass diese Pneus für sehr leistungsstarke und eher sportliche Autos bevorzugt werden, ebenso der niedrige Querschnitt mit einem Verhältnis Breite zu Flankenhöhe von 100 : 45.

Zu solchen Reifen wird gerne gegriffen, wenn die erste etwas schmalere Garnitur abgefahren ist und ausgetauscht werden muss, auch wenn sie mitunter ­markant teurer sind. Oft dürfen nämlich laut Typenschein auch breitere Reifen als die serienmäßig montierten verwendet werden. Daran knüpft sich unmittelbar die Frage, ob breitere Reifen Nachteile beim Aquaplaning haben oder der niedrigere Querschnitt dem Komfort abträglich ist. Doch davon später.

Ausreißer in beide Richtungen

Dass teurere Markenreifen tendenziell ­besser abschneiden, lässt sich immer noch ruhigen Gewissens behaupten. Sie sind aber nicht immer und überall und in allen Disziplinen grundsätzlich besser als No-Name- und Billigware. Es gibt immer wieder echte Ausreißer in beide Richtungen.

Der kleine finnische Hersteller Nokian ­etwa, nicht ganz unbekannt, aber doch nicht sehr verbreitet und auch in der Vergangenheit kaum aufgefallen, konnte sich mit der Note „gut“ bei den 185ern gleich hinter Michelin an die zweite Stelle setzen.

Einseitigkeit ist nicht zielführend

Oder – Schicksal andersrum: Der slowenische Reifenhersteller Sava (gehört heute zu Goodyear/Dunlop) erlitt bei der sportlichen 225er-Dimension einen Absturz in den Dunstkreis der Chinesen, und er wurde sogar von einem chinesischen Reifen klar überholt. Das Kuriose dabei: Er glänzte gleichzeitig mit dem niedrigsten Verbrauch und der höchsten Laufleistung von allen, blamierte sich aber in zahlreichen anderen Disziplinen.

Damit gilt nach wie vor: Ein sehr guter Reifen zeichnet sich durch die tapfere Bewältigung zahlreicher Zielkonflikte aus, blendende Einzelergebnisse sind offenbar keine Kunst. Im Falle des Sava liegt der Verdacht nahe, dass die Zielgruppe Kunden sind, die finanziell unter Druck stehen und hier einen Reifen vorfinden, der billig ist und auch noch geringsten ­Verbrauch und Verschleiß verspricht – ­allerdings auf Kosten der Sicherheit ganz allgemein.

Made in China

Made in China

Auch wenn ein chinesischer Reifen (Nankang) einen Europäer überholen konnte, an den bekannt schlechten Leistungen der Pneus aus dem Land der aufgehenden Wirtschaftssonne hat sich nach wie vor nichts geändert.

Der Gipfel ist wohl, dass dort nicht nur fragwürdige Winter- oder Ganzjahresreifen das Symbol M+S tragen, sondern auch Reifen, die eindeutig als ­Sommerreifen profiliert sind, wie wir beim Test mehrmals feststellen mussten; sogar bei Reifen mit Geschwindigkeitsindex W (bis 270 km/h). Auf nasser Fahrbahn zeigen chinesische Reifen nach wie vor durchwegs beängstigende Ergebnisse.

Der lange Bremsweg bei China-Pneus

Am schlimmsten ist es oft beim Bremsweg. Bei der schmalen Dimension ist der Bremsweg des Goodride um 1,5 Mal länger als jener des Bremsweg-Siegers Pirelli. Oder noch drastischer ausgedrückt: Während das Pirelli-bereifte Fahrzeug bereits steht, ist jenes mit den Goodride-Reifen noch über 50 km/h schnell.

Das gleiche Drama auch bei den Breitreifen: Während der Goodyear-bereifte Wagen bereits steht, hat jener mit Sunny-Pneus noch 50 km/h am Tacho. Darüber hinaus sei noch erwähnt, dass Goodride und Sunny im gleichen Werk gefertigt werden. Ein einziges chinesisches Fabrikat konnte sich aus der Nicht-zufriedenstellend-Zone bewegen. Der Nan­kang schnitt im Endklassement mit 42 Prozent immerhin „durchschnittlich“ ab.

Auch für die Umwelt keine Freude

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die Reifen chinesischer Herkunft auch umwelttechnisch bei den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK-Gehalt) auffällig schlecht dastehen.

Bei europäischen Reifen ist dieser Punkt hingegen kein großes Thema mehr. Da gemäß einer EU-Richtlinie seit dem Vorjahr bei der Reifenproduktion keine Weichmacheröle mehr verwendet werden dürfen, die PAK enthalten, sind dramatisch hohe Werte bei uns inzwischen Geschichte. Dass in vielen Reifen trotzdem noch immer polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe gefunden werden, liegt daran, dass PAK nach wie vor mit dem Ruß in die Gummimischung gelangen, der für eine gute Reifenqualität unverzichtbar ist.

Die 185er: breites Spektrum

185/65 R15H: breites Spektrum

Diese Sommerreifen passen zu Fahrzeugen wie Mercedes-A-Klasse, Opel Corsa und Renault Scenic, decken also ein relativ breites Spektrum ab, von Kleinwagen bis zu Kompaktwagen und kompakten Minivans.

Auf trockener Fahrbahn konnten rund zwei Drittel des Testfeldes die Prüfung ohne Prob­leme abschließen. Schlechtere Bewertungen für die übrigen Kandidaten lagen vor allem in längeren Bremswegen begründet. Immerhin schnitt noch gut ein Drittel des Testfeldes auf nasser Fahrbahn gut ab.

Große Unterschiede im Verbrauch

Die Unterschiede im Verbrauch, die auf die Reifenqualität zurückzuführen sind, wirken in dieser Kategorie in absoluten Zahlen nicht besonders krass. Zwischen dem Besten (Michelin) und dem Schlechtesten (Firestone) liegen 0,4 l/100 km, das sind fünf Prozent.

Während also der Michelin EnergySaver seinem Namen alle Ehre machte und den niedrigsten Verbrauch bei höchster Laufleistung erreichte, konnte der Bridgestone Ecopia, der ebenfalls die Umwelt in der Typenbezeichnung hervorstreicht, die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen; im Verbrauch reichte es nur zu einem „durchschnittlich“. Gemeinsam haben beide „Öko“-Reifen die Schwäche auf nasser Fahrbahn.

 

Die 225er: Vor- und Nachteile

225/45 R17W: Vor- und Nachteile

Die sportliche Auslegung der breiten Reifen bringt auf trockener Fahrbahn durchwegs Vorteile. In Sachen Fahrstabilität, Handling und Bremsen kann man hier nur den Schwächsten Probleme nachsagen. Anders auf nasser Fahrbahn: Durch die Breite der Reifen bleiben die Aquaplaning-Leistungen erwartungsgemäß auf niedrigem Niveau. Der breitere Pneu muss einfach mehr ­Wasser verdrängen.

Michelin konnte die gewohnten Tugenden beim Verschleiß in der breiteren Dimen­sion nicht unter Beweis stellen, offenbar wurden diese zugunsten guter Nässeeigenschaften hintangestellt. Auch wenn teure Premium-Marken den Zielkonflikt üblicherweise besser bewältigen, irgendwo müssen dann doch Prioritäten gesetzt werden.

Gerade bei den Reifen für leistungsstarke und sportliche Autos dürfte man nun die Sicherheit vor die Kriterien Kosten und Umwelt gereiht haben. Der Verbrauchs­unterschied zwischen dem besten und dem schlechtesten Reifen liegt hier übrigens bei 0,6 l/100 km. Das entspricht einer Abweichung von neun Prozent.

Schade ums Geld?

Breite Reifen haben nicht nur tendenziell Nachteile bei den Aquaplaning-Eigenschaften. Sie sind meistens auch deutlich teurer und bieten einen geringeren Fahrkomfort. Letzteres deshalb, weil ihr Querschnitt üblicherweise niedriger ist und damit die Federungseigenschaften schlechter ausfallen.

Durch den niedrigeren Querschnitt wird der gleiche Abrolldurchmesser erzielt, zum anderen kann vor allem auf trockener Fahrbahn eine höhere Quer­beschleunigung erreicht, also ein sport­licherer Fahrstil ermöglicht werden.

Schaut's gut aus?

Auch die optische Wirkung ist oft ein Argument für den Griff zu Breitreifen. Der Wagen steht „satter“ da, zumindest auf dem Parkplatz. Abgesehen von den Reifendimen­sionen, die laut Typenschein erlaubt sind, ist noch der Geschwindigkeitsindex zu beachten.

Auch hier gilt, was im Typenschein steht, selbst wenn das Fahrzeug die an­gegebene Geschwindigkeit gar nicht erreicht. Andererseits: Reifen einer höheren Geschwindigkeitsklasse als angegeben zu montieren wäre Geldverschwendung.

Tabelle: 3/2010 Sommerreifen 185/65 R15 H

Tabelle: 3/2010 Sommerreifen 225/45 R17 W

Zusammenfassung

  • Qualität: Markenpneus (nicht unbedingt die ­Premiummarken) sind tendenziell besser als ­No-Names. Die meisten Reifen aus China sind ein Sicherheitsrisiko. Ein Reifen kann in verschiedenen Dimensionen unterschiedliche Testergebnisse haben.
     
  • Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum ist an der Flanke mit einer vierstelligen Zahl ­angegeben (siehe rechts „Die Zeichen an der Seitenwand“). Ist der Reifen älter als ein Jahr, kann man ruhig einen Preisnachlass fordern.
     
  • Kostenfalle: Die großen Preisunterschiede zwischen den Händlern machen einen Preisvergleich sinnvoll, auch Verhandeln kann sich durchaus ­lohnen. Nicht vergessen: Auch nach den Preisen für Montage, Wuchten, Entsorgung und Lagerung der Winterreifen fragen!
     
  • Internet: Im Internet sind Reifen oft erheblich billiger. Um sie zu montieren, werden sie üblicherweise zu einem Reifenhändler geliefert, was zusätzliche Kosten verursacht – womit der Preisvorteil sehr oft wieder weg ist. In bestimmten Fällen, etwa bei seltenen Dimensionen, kann der Onlinehandel durchaus von Vorteil sein. Bei Bestellung das Herstellungsjahr angeben, da übers Internet gerne auch alte Reifen verramscht werden.
     
  • Luftdruck regelmäßig prüfen. Zu wenig oder zu viel Luftdruck wirkt sich auf die (getesteten) Fahreigenschaften, aber auch auf den Kraftstoffverbrauch aus

 

Neue Kennzeichnung ab 2012

Neue Kennzeichnung ab 2012

Ähnlich der Kennzeichnung von Energieklassen bei Haushaltsgeräten müssen ab November 2012 auch Reifen gekennzeichnet werden, und zwar in drei Kriterien:

  • Treibstoffeffizienz,
  • Bremsen bei Nässe
  • Lärmentwicklung.

Diese Informationspflicht gilt für Werbung und Internet sowie für Aufkleber auf den Reifen selbst. Ähnlich wie beim EU-Energie-Label wird dann ein dunkelgrünes A für die beste Energieklasse stehen, ein rotes G für schlechteste Energieeffizienz. Für die Lärmentwicklung wurde eine eigene Symbolik geschaffen, die aus einem Lautsprecher besteht, der eine bestimmte Anzahl von Wellen ausstrahlt. ­

Ab 1. Juli 2012 neu produzierte Reifen ­müssen bereits mit dem Label an Handel und Werkstätten geliefert werden.

Kein Ersatz für Reifentests

Reifentests wie der vorliegende werden dadurch aber keineswegs überflüssig. Zunächst ­umfasst die Kennzeichnung lediglich drei Kriterien. Sicherheitsrelevante Eckdaten wie Bremsweg auf trockener und nasser Fahrbahn, Schnee- und Eisgriff sowie Aquaplaningeigenschaften bleiben ausgeklammert. Auch der Verschleiß ist in der neuen Kennzeichnung nicht enthalten.

Zudem wird von Experten kritisiert, dass vor allem bei der Nass­haftung, einem wich­tigen Sicherheitsaspekt, die A-Klassifizierung zu billig zu haben sei.

Die Zeichen an der Seitenwand

(1) 205/55 R 16 91 W

205: Reifenbreite im mm
55: Verhältnis Höhe zu Breite
R: Bauart Radialreifen
16: Felgendurchmesser in Zoll
91: Mindest-Tragfähigkeit (hier 615 kg)
Der Tragfähigkeitsindex (LI) beträgt bei Kleinwagen häufig 75 (387 kg), bei Mittelklassewagen 91 (615); bei Vans oder Geländewagen kann er aber höher sein.
W: Geschwindigkeitsklasse (bis 270 km/h)

 
 Geschwindigkeitsklassen:
N 140 km/h
P 150 km/h
Q 160 km/h
R 170 km/h
S 180 km/h
T 190 km/h
U 200 km/h
H 210 km/h
V 240 km/h
W 270 km/h
Y 300 km/h
ZR ZR über 240 km/h

 

 Autoreifen Seitenwand

 

(2) Tubeless

Schlauchlos (Gegenteil: Tube Type) 

(3) E4 0214338

ECE-Prüfnummer. Ohne diese darf ein Reifen in Europa weder verkauft noch gefahren werden. Die Ziffer hinter dem E steht für das Land, in dem der Reifen typisiert wurde, 4=Niederlande.

(4) 1609

Produktionsdatum: 16. Woche des Jahres 2009.

(5) TWI

Tread Wear Indicator (Profilabnutzungsanzeige). ÜberSden Umfang des Reifens gleichmäßig verteilte Querstege in den Längs-Profilrillen, die bei der gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 mm auf gleicher Ebene wie die restliche Lauffläche liegen. Spätestens ann sollte der Reifen ausgetauscht werden.

(6) Made in ...

Herkunftsland

(7) Rotation:

Es gibt Reifen, bei denen es egal ist, in welcher Richtung sie laufen; wenn aber die Drehrichtung angegeben ist ("Rotation", "Laufrichtung", "Drehrichtung" oder "Direction" zusammen mit einem Pfeil), dann muss diese bei der Montage eingehalten werden. Es hängt von der Profilgestaltung ab, ob ein Reifen in beiden Richtungen gefahren werden kann oder nicht.

 

Testkriterien

Aus einem internationalen Gemeinschaftstest von Sommerreifen veröffentlichen wir die Ergebnisse der in Österreich erhältlichen Modelle.

Preise

Durchschnittswert aus der Befragung von Anbietern (Hersteller und Händler, auch Online-Anbieter). Alle Preise pro Stück, ohne Auswuchten, Ventil und Montage.

Nasse Fahrbahn

Handling: Zeitwertung und subjektives Urteil auf dauerberegnetem 1900-Meter-Kurs. Bremsen auf dauerberegnetem Asphalt und Beton aus 80 auf 20 km/h. Aquaplaning auf Geraden: Einfahrt in eine 7 mm tiefe Fließwasserstrecke und Beschleunigungen. Aquaplaning in Kurven: Befahren einer 200-m-Kreisbahn mit einem dauerberegneten Teilstück von 4 mm Wassertiefe. Einfahrt mit konstantem Lenkeinschlag mit 65 bis 95 km/h. Seitenführung: Befahren einer dauerberegneten Asphalt-Kreisbahn auf Zeit.

Trockene Fahrbahn

Subjektive Beurteilung der Fahrstabilität: Geradeauslauf (auch im Schub-/Zugbetrieb und bei Lastwechsel), Ansprechverhalten auf Lenkbefehle, Verhalten der Hinterachse bei minimalen Lenkwinkeländerungen und Gleichmäßigkeit der Seitenkraft (Linearität). Handling: Spurhaltung in Kurven, Zielgenauigkeit und Kurvenfestigkeit. Bremsen: Auf trockener Asphaltfahrbahn (Contidrom) werden ABS-Bremsungen von 100 auf 0 km/h durchgeführt. Pro Reifentyp 6 Messfahrten.

Umwelteigenschaften

Verschleißfestigkeit: Prüfung am Prüfstand und im Konvoi über eine Strecke von ca. 10.000 Kilometern und auf dem Verschleißprüfstand, Messung der Profiltiefe an je 24 Reifenstellen. Kraftstoffverbrauch: Verbrauchsmessungen bei 80, 100 und 130 km/h. Geräusch – Außengeräusch: subjektive Beurteilung einer Kunstkopfaufnahme der Abrollgeräusche auf einer Asphaltstrecke mit 80 km/h bei abgestelltem Motor sowie Ermittlung der Messwerte in dB(A). Innengeräusch: subjektive Beurteilung bei Fahrten auf trockenem Asphalt und Beton mit 30 bis 80 km/h. PAK-Gehalt: Aus der Lauffläche wurden Proben entnommen und untersucht. Bewertet wird die Summe aller PAK in mg pro kg Laufflächengummi.

Schnelllaufprüfung (nicht bewertet):

Höchstgeschwindigkeitstest nach den über die DIN 78051 hinausgehenden Anforderungen (+ 10 km/h) auf einem Außentrommelprüfstand. Von allen Reifen bestanden.

Anbieter

Avon: Auto Plus GmbH
Erdbergstraße 189
A-1030 Wien
01 740 20 2063
www.avon.at

Barum: Semperit Reifen GesmbH
A-2514 Traiskirchen
Wienersdorfer Straße 20-24
02252 501-0
www.barum.at

BF Goodrich: Michelin ReifenverkaufsgesmbH
A-4844 Regau Nr. 124
07672 783 51-0
www.bfgoodrichtires.at

Bridgestone Austria GmbH
Laxenburger Straße 252
A-1230 Wien
01 614 13-0
www.bridgestone.at

Ceat: Hans Bruckmüller Reifengroßhandel GesmbH
Hauptstraße 29
A-4550 Kremsmünster
07583 77 11-0
www.bruckmueller.at

Continental: Semperit Reifen GesmbH
A-2514 Traiskirchen
Wienersdorfer Straße 20-24
02252 501-0
www.continental.at

Dunlop: Goodyear Dunlop Tires Austria GmbH
Pottendorfer Straße 25
A-1120 Wien
01 614 04-0
www.dunlop.at

Esa-Tecar: TECHNO Handelsgesellschaft m. b. H.
Muthgasse 27
A-1190 Wien
01 370 84 58
www.techno.co.at

Falken: Goodyear Dunlop Tires Austria GmbH
Pottendorfer Straße 25
A-1120 Wien
01 614 04-0

Federal: Van den Ban Autobanden BV
Hellersbergstraße 10a
NL-3227 Gönnersdorf
+31 181 33 14 44
www.vandenban.nl

Firestone: Bridgestone Austria GmbH
Laxenburger Str 252
A-1230 Wien
01 614 13-0
www.firestone.com

Fulda: Goodyear Dunlop Tires Austria GmbH
Pottendorfer Straße 25
A-1120 Wien
01 614 04-0
www.fulda.at

Goodride: Delticom AG
Brühlstraße 11
D-30169 Hannover;
+49 1805 335 842
www.delti.com

Goodyear Dunlop Tires Austria GmbH
Pottendorfer Straße 25
A-1120 Wien
01 614 04-0
www.goodyear.at

Hankook: Reifen Ruhdorfer GmbH
Kärntnerstraße 261
A-8054 Graz
0316 29 55 10
www.reifen-ruhdorfer.at

Interstate: Hans Bruckmüller Reifengroßhandel GesmbH
Hauptstraße 29
A-4550 Kremsmünster
07583 77 11-0
www.bruckmueller.at

Kenda: (keine Anschrift auf der unten genannten Webseite!)
http://www.kenda-reifen.de/

Kleber: Michelin ReifenverkaufsgesmbH
A-4844 Regau Nr. 124
07672 783 51-0
www.kleber-reifen.de

Kumho Tire Europe  GmbH - Niederlassung  Graz
Strassganger Straße 291
A-8053 Graz
0316 285 36 240
www.kumhotire.de

Lassa: Auto Plus GmbH
Erdbergstraße 189
A-1030 Wien
01 740 20 2063
www.lassa.at

Maloya: Vredestein GesmbH
Seybelgasse 10-12
A-1230 Wien
01 869 33 25-0
www.maloya.at

Marangoni: Reifen Ruhdorfer GmbH
Kärntnerstraße 261
A-8054 Graz
0316 29 55 10
www.reifen-ruhdorfer.at

Matador: ÖBB Postbus GmbH
Wagramer Straße 17-19
A-1220 Wien
01 794 44-0

Maxxis: ARG Reifengroßhandel GmbH
Hugo-von-Hoffmannsthal-Straße 2
A-3100 St. Pölten
0810 900466
www.arg-reifengrosshandel.at

Michelin ReifenverkaufsgesmbH
A-4844 Regau Nr. 124
07672 783 51-0
www.michelin.at

Nankang: Reifen Gert GesmbH & Co KG
Kärntnerstraße 388
A-8054 Graz
0316 28 54 36
www.gert.at

Nokian: Gummi-Raab ReifenhandelsgesmbH
Schwefel 33
A-6850 Dornbirn
05572 246 66-0
www.gummi-raab.at

Pirelli GmbH
Lemböckgasse 47a
A-1230 Wien
01 250 82-0
www.pirelli.at

Pneumant: ehemals Goodyear Dunlop Tires Austria GmbH
derzeitiger Vertrieb nicht bekannt
 
Sava: Goodyear Dunlop Tires Austria GmbH
Pottendorfer Straße 25
A-1120 Wien
01 614 04-0
www.sava-tyres.com

Semperit Reifen GesmbH
A-2514 Traiskirchen
Wienersdorfer Straße 20-24
02252 501-0
www.semperit.at

Syron: FOSAB Handels-GmbH & Co. KG
Tonstraße 3
A-4614 Marchtrenk
07243 530 56-0
www.fosab.com

Toyo Tire Europe GmbH
Hellersbergstraße 10a
D-41460 Neuss
+49 2131 77 53 111
www.toyo.de

Uniroyal: Semperit Reifen GesmbH
A-2514 Traiskirchen
Wienersdorfer Straße 20-24
02252 501-0
www.uniroyal.de

Vredestein GesmbH
Seybelgasse 10-12
A-1230 Wien
01 869 33 25-0
www.vredestein.at

Wanli: Deldo Autobanden N.V.
Noorderlaan 660-Haven 500
BE-2030 Antwerpen
Belgien
+32 3 544 49-49
www.deldo.com
www.wanlitires.com

Yokohama Austria GmbH
Deutschstraße 19
A-1230 Wien
01 616 31 50-0
www.yokohama.at

Leserreaktionen

Wichtiger Indikator

Bei den Erläuterungen der Zeichen an der Seitenwand der Reifen wurde ein wichtiges Zeichen nicht erwähnt, und zwar der Laufrichtungsindikator (Rotation) bei laufrichtungsgebundenen Reifen.

Ein Freund hat bei der Montage seiner Winterreifen nicht auf die Laufrichtung geachtet und damit war die Traktion entsprechend verringert. Auch besteht meines Erachtens die erhöhte Gefahr des Aufschwimmens (Aquaplaning).

Manfred Wiesinger
E-Mail
(aus Konsument 05/2010)

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