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Lampen - LED´s go!

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Test Energiesparlampen: In der jüngsten Testreihe sind wieder mehrere teils sündteurer Sparlampen ausgefallen. Positiv: LED-Lampen brauchen wenig Strom, leben lang und werden billiger.

LED-Lampen sind anderen weit überlegen, vor allem dank des geringen Stromverbrauchs und der langen Lebensdauer. Was die lichttechnischen Eigenschaften betrifft, sind die nach wie vor auf dem Markt befindlichen Halogenglühlampen hingegen noch immer unerreicht.

Test: LED-Lampen sind anderen überlegen

So weit die Zusammenfassung der vor­liegenden Testreihe, die sich die kleinen ­Birnen ­vorgenommen hat – also E14-Schraubsockel, birnenförmiger Glaskörper, zwischen 230 und 400 Lumen, was in etwa der Helligkeit von Glüh­birnen zwischen 25 und 40 Watt entspricht.

Schon nach 1.000 Stunden ist Schluss

Wie immer sind aber auch bei diesem unter Federführung der Stiftung Warentest durchgeführten Test die Ausnahmen von Interesse, vor allem dann, wenn diese zur Regel ­werden. So geschehen bei der Messung der Nutz­lebensdauer. Den klassischen Energiesparlampen (korrekte Bezeichnung: Kompaktleuchtstofflampen) wird ja eine Lebensdauer von 8.000 bis 10.000 Betriebsstunden nachgesagt. Im Test überlebten allerdings nur zwei von sechs die Testhürde von 6.000 Stunden.

Testkrite­rien sind anspruchsvoll

Zugegeben, unsere Testkrite­rien sind etwas anspruchsvoll: Wir warten nicht, bis die Lampe vollkommen erlischt, sondern messen die Nutzlebensdauer, bis nur mehr 80 Prozent des deklarierten Lichtstroms zur Verfügung stehen. Denn darunter erfüllt die Lampe unserer Auffassung nach nicht mehr ihren Zweck – wer eine Leselampe braucht, will sich schließlich nicht mit einem Grablicht zufriedengeben.

Philips und Megaman: zu kurz geleuchtet

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Kompaktleuchtstofflampe vorzeitig in den Dämmerzustand verfällt, ist also unverändert hoch. Und es waren ausgerechnet zwei Markenlampen (von Philips und Megaman), deren Lebensdauer lediglich Glühlampenstandard er­reichte – also an die 1.000 Betriebs­stunden.

LED-Lampen werden leistbar

Besser ist die Bilanz bei LED-Lampen

Deutlich besser die Bilanz bei den LED-Lampen, bei denen mehrere Licht emittierende Dioden (daher der Name) für die Helligkeit sorgen. Acht von zehn übersprangen die 6.000-Stunden-Hürde. Die zwei Schluss­lichter (Sylvania und LightMe) konnten die Erwar­tungen hingegen bei Weitem nicht ­erfüllen.

Testsieger: Philips LED um 10 Euro

Erfreulich, dass die LED-Lampen langsam in einen Preisbereich gleiten, der auch den Durchschnittsverbraucher anspricht. Zumindest trifft dies für den Testsieger zu, die Philips LED, die laut Anbieter um 10 Euro zu haben ist – deutlich billiger als alle anderen Marken-LEDs. Dass ausgerechnet diese Lampe ein Auslaufprodukt ist, trübt die Freude allerdings beträchtlich; über die Qualität des Nachfolgeproduktes (mit 250 lm), das zum Testzeitpunkt nicht erhältlich war, kann man natürlich keine Prognosen treffen.

Bitte warten!

Nicht nur die allzu oft geringe Lebensdauer spricht gegen Kompaktleuchtstofflampen. Störend ist vor allem die lange Anlaufzeit – in der Tabelle in der Spalte "Helligkeit nach dem Einschalten" wiedergegeben. Während LED- und Halogenlampen sofort ihr volles Licht geben, brauchen die Leuchtstoffbirnen mindestens 18, im schlimmsten Fall sogar quälend lange 101 Sekunden, um auch nur 60 Prozent ihrer Lichtstärke zu erreichen. Die Ultra Mini Globe von Sygonix nimmt sich gar zwei Sekunden Zeit, bis sie überhaupt anspringt. Klar, dass solche Lampen für Gänge und Treppenhäuser ungeeignet sind.

Kompakte: Startschwierigkeiten bei Hitze und Kälte

Leuchtstofflampen: Probleme mit der Farbwiedergabe

Startschwierigkeiten haben die Kompakten auch bei hohen und tiefen Temperaturen. Die Megaman Ping Pong verliert bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt stark an Leuchtkraft. Alle Leuchtstofflampen haben mit der Farbwiedergabe Probleme. Vor allem Rottöne erscheinen im Auge des Betrachters oft nicht farbgetreu. Diesbezüglich schneiden aber auch einige LED-Lampen nicht ­besser ab. Eine Orientierungshilfe für die Farbwieder­gabe bildet der Ra-Wert (von 0 bis 100): 100 erreichen nur Glühlampen, ein Wert über 80 gilt als akzeptabel.

Schaltfestigkeit verbessert

Einen Schwachpunkt dürften Leuchtstofflampen einigermaßen bewältigt haben: In der Schaltfestigkeit können die meisten mit der Konkurrenz mithalten, vier von sechs ­haben jedenfalls die Schwelle von 70.000 Ein-Aus-Schaltungen im Test überstanden. Die schlechteste schaffte immerhin halb so viele – im Vergleich zu früheren Tests ein ­Fortschritt –, da war bei mehreren schon nach knapp 10.000 Schaltvorgängen Schluss.

Umstieg von flüssigem zu festem Quecksilber

Die Quecksilberproblematik konnte dank des Umstiegs von flüssigem zu festem Quecksilber deutlich reduziert werden. Alle Leuchtstofflampen im Test enthalten festes Amalgam und sind zudem mit einem Hüll­kolben ummantelt; die Megaman verfügt darüber hinaus über eine Splitterschutzfolie, die bei Bruch alle Teile zusammenhält.

Quecksilber: Probleme reduziert

Als Sondermüll zur Problemstoffsammelstelle

Für die Entsorgung gilt allerdings weiterhin: Sie müssen als Sondermüll bei den Problemstoffsammelstellen oder (wo es möglich ist) im Handel abgegeben werden. Im Übrigen sollten auch LED-Lampen wegen ihrer Elekt­ronik nicht in den Restmüll wandern.

Mit dem Dimmen auf Kriegsfuß

Mit dem Dimmen stehen alle Sparlampen auf Kriegsfuß. Bei den Leuchststofflampen ist es ohnehin durchwegs unmöglich, aber auch bei den LED-Lampen ist die Wahrscheinlichkeit, die Helligkeit variieren zu können, sehr gering. Nur bei der Hälfte der Testkandidaten ist es theoretisch möglich, allerdings bei ­keiner mit jedem Dimmer. Man muss sich mühsam im Internet eine Liste herunter­laden, um zu erfahren, mit welchen Reglern sich die LED verträgt. Einzig Paulmann gibt diesen Hinweis freundlicherweise auf der Packung an. Daher die Empfehlung: Kaufen Sie nur einen Dimmer, der mit allen LED-Marken und -Modellen funktioniert.

Ökobilanz: "gut" für die meisten Sparlampen

Wenige Überraschungen gibt es bei der Ökobilanz – sie hängt ganz überwiegend vom Energieverbrauch und der Lebensdauer ab. Daher ein "gut" für die meisten Sparlampen, ein "nicht zufriedenstellend" für die Halogenglühlampen.

Testtabelle: LED-Lampen

Testtabelle: Kompakt-Leuchtstofflampen

Testtabelle: Halogenglühlampen

Vergleich: LED und Kompaktleuchtstofflampe

LED und Kompakte im Vergleich:

LED-Lampen erzeugen Licht mit auf Chips befestigten Dioden, die in eine Richtung abstrahlen (Bild: Stiftung Warentest) 

LED-Lampen erzeugen Licht mit auf Chips befestigten Dioden, die in eine Richtung abstrahlen

Kompaktleuchtstofflampen arbeiten mit Leuchtstoffröhren, die in alle Richtungen strahlen. So wird ein Teil des erzeugten Lichts im Gehäuse verschluckt (Bild: Stiftung Warentest)  

Kompaktleuchtstofflampen arbeiten mit Leuchtstoffröhren, die in alle Richtungen strahlen. So wird ein Teil des erzeugten Lichts im Gehäuse verschluckt

Zusammenfassung

  • LED o.k. Angesichts der immer noch vorhandenen Schwachstellen und Fragezeichen bei den Kompakt-Leuchtstofflampen sind LED-Lampen die erste Wahl. Auch ein hoher Anschaffungspreis rechnet sich im Lauf der Zeit – weil die Stromkosten nur einen Bruchteil der von Halogenlampen ausmachen (11 bis 23 Prozent). Und schön langsam werden LEDs auch billiger.
  • Preise schwanken. Die Preise in der Tabelle sind Herstellerangaben. Sie können im Handel zum Teil deutlich darunter liegen.
  • Auch Marken schwächeln. Immer wieder erweisen sich auch Markenlampen als kurzlebig oder zeigen andere Schwächen. Orientieren Sie sich daher an seriösen Produkttests, in denen auch die Lebensdauer auf dem Programm steht: E27-Birnen im Test: Lampen 6/2013 , E14-Kerzen im Test: Kerzenlampen 10/2012 .
  • Reklamieren lohnt sich. Heben Sie die Rechnung auf, um bei einem vorzeitigen ­Lampenausfall reklamieren zu können. Markenhersteller erweisen sich in solchen Fällen meist als kulant.

Testkriterien

In Zusammenarbeit mit der Stiftung Warentest wurden LED-Lampen, Kompakt-Leuchtstofflampen und Halogenglühlampen in kleiner Birnenform (alle warmweiß, E27E14-Schraubsockel) getestet.

Lichttechnische Eigenschaften

Farbwiedergabe: Bewertung anhand des Mittelwertes der speziellen Farbwiedergabeindizes R1 bis R15 nach DIN 6169.
Helligkeit nach dem Einschalten: Mittels Oszillogrammen wurde das Startverhalten nach dem Einschalten untersucht. Wir ermittelten die Zündzeit bis zum Beginn des Aufleuchtens sowie die Zeiten für 50 % und 80 % des vollen Lichtstroms.
Helligkeit bei Kälte und hoher und tiefer Temperatur: In einem Klimaschrank wurden bei –10, 0 und +50 °C die Lichtströme überprüft. Bewertet wurde das Verhältnis dieser Lichtströme zum Lichtstrom bei +25 °C.

Haltbarkeit

Die Nutzlebensdauer prüften wir mit je fünf Lampen in Anlehnung an DIN EN 60969 (165 Minuten "Ein", 15 Minuten "Aus") über 6.000 Brennstunden und kontrollierten dabei den Lichtstrom. Bewertet wurde die Brenndauer, während der mindestens 80% des deklarierten Lichtstroms zur Verfügung steht. Außerdem wurde die Brenndauer bis zum Totalausfall gemessen. Die Schaltfestigkeit prüften wir an je drei Lampen über bis zu 70.000 Schaltungen (Zyklus 1 Minute "Ein", 3 Minuten "Aus").

Umwelt und Gesundheit

Ökobilanz (Life Cycle Assessment) in Anlehnung an DIN EN ISO 14040 und 14044 sowie kumulierter Energieaufwand (KEA) in Anlehnung an VDI-Richtlinie 4600: Sachbilanz und Wirkungsabschätzung im Hinblick auf Ökosystemqualität, Gesundheit und Ressourcen, bezogen auf die in der Nutzlebensdauer abgegebene Lichtmenge. Wir berücksichtigten: Aufwand für Transporte, Rohstoffe, ihre Vorketten und die benötigte Energie für die wesentlichen Herstellungsmaterialien und -prozesse sowie Entsorgung. Berechnung mit Strommix Deutschland 2013, ReCiPe-Methode (Midpoint und Endpoint) und KEA.
Raumluftbelastung: Subjektive Geruchsermittlung durch 3 Experten sowie Messung flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) nach einstündiger Brenndauer in einer Prüfkammer. Bei Kompakt-Leuchtstofflampen: Bewertung des Schutzes vor Bruch und Quecksilberdampf.
Flimmern und Geräusche: Prüfen der Amplitude der Lichtstromschwankungen bis zu einer Frequenz von 200 Hertz. Geräusche: subjektive Ermittlung durch 3 Experten.

Deklaration

Abweichung zwischen gemessenem und deklariertem Wert von Lebensdauer, Schaltfestigkeit, Lichtstrom, Leistungsaufnahme, Farbwiedergabe und Farbtemperatur. Außerdem: Infos zu Quecksilber, Entsorgung, Energieklasse und Dimmbarkeit.

Ergänzende Messungen (nicht bewertet)

Wir prüften die Drehfestigkeit des Sockels mit Drehmoment 3 Nm (von allen Lampen bestanden). Exemplarisch prüften wir elektromagnetische Wechselfelder im Abstand von 30 cm in Anlehnung an DIN EN 55015. Die Richtwerte nach ICNIRP wurden zu weniger als 10 % ausgeschöpft.
Eignung für Flure und Treppen: Schnelles Erreichen der Helligkeit nach dem Einschalten sowie der Schaltfestigkeit.
Eignung für Dimmen: Die als dimmbar deklarierten Lampen untersuchten wir mit je einem billigen und teuren Phasenanschnitts- und Phasenabschnittsdimmer. Dabei prüften wir, ob Probleme beim Dimmen auftreten.
Eignung für den Außenbereich: Helligkeit bei Kälte sowie Brenndauer bis Totalausfall und Lichtausbeute.
Wirkung auf den Schlaf-Wach-Rhythmus: Wirkungsspektrum für Melatoninsuppression (DIN V 5031, Teil 100), Angabe in Prozent der Wirkung vergleichbarer Glühlampen.
Abstrahlung: Messung von Lichtausstrahlung und Öffnungswinkel des Lichtkegels im Goniofotometer.

Anbieter

GE Lighting Austria GmbH & Co KG
Donaucitystraße 6/3
A-1220 Wien
0800 292 068

Ledon Lamp GmbH
Höchsterstraße 8
A-6850 Dornbirn
05572 509-53000
www.ledon.at

LightMe: Rokos Leopold GmbH
Josef-Jessernigg-Straße 14
A-2000 Stockerau
02266 718 04
www.megaman.at

Megaman: Rokos Leopold GmbH
Josef-Jessernigg-Straße 14
A-2000 Stockerau
02266 718 04
www.megaman.at

Müller-Licht GmbH
Göbelstraße 50
D-28865 Lilienthal
+49 4298 93 70-0
www.mueller-licht.de

Osram GmbH
Lemböckgasse 49/C/5
A-1231 Wien
01 680 68-0
www.osram.at

Paulmann Licht GmbH
Linzer Straße 89-91
A-3003 Gablitz
02231 664 92-0
www.paulmann.at

Philips Austria GmbH
Triester Straße 64
A-1100 Wien
01 601 01-0
www.philips.at

Samsung Electronics Austria GmbH
Praterstraße 31
A-1020 Wien
01 516 15-0
www.samsung.at

Sygonix GmbH
Nordring 98 a
D-90409 Nürnberg
+ 49 911 430 838 90
www.sygonix.de

Sylvania: Havells Sylvania Germany GmbH
Wienerbergstraße 11/12B Twin Tower
A-1100 Wien
01 617-4480
www.sylvania.de

Toshiba Europe GmbH
Handelskai 388
A-1020 Wien
01 319 72 11
www.toshiba.at

Leserreaktionen

Keine Ersparnis festgestellt

Ich habe schon sehr früh auf Energiesparlampen umgestellt. Trotz sparsamen Umgangs mit Licht (16 Leuchtstellen) konnte eine Stromverbrauchsreduktion nicht festgestellt werden. Da alle Räume thermostatisch geregelt sind, gab es sogar einen leichten Verbrauchsanstieg bei der Heizung, da die Lampenerwärmung wegfällt.

Einige Markenleuchtkörper waren schon unter einem Jahr Gebrauch hinüber – Brenndauer täglich zwischen 3 und 6 Stunden. Wenn man auch das Kleingedruckte bei den Lampenverpackungen liest, fällt auf, dass diese 3- bis 8-jährige Garantie sich auf eine tägliche Einschaltzeit von 1 Stunde bezieht. Mit einem CD-Marker schreibe ich das Kaufdatum der Energiesparlampe drauf. Bei Reklamation hat man dann zusammen mit der Rechnung mehr Erfolg.

Insgesamt sehe ich in dieser ganzen Energiesparlampen-Aktion eher eine Verteuerung. Unterdessen wechsle ich laufend auf LED-Lampen aus. Da mangelt es aber oft an Helligkeit, viel mehr als 60 Watt herkömmliches Licht wird nicht angeboten.

User "Wildwolf"
(aus KONSUMENT 2/2014)

Leuchtmittel nicht austauschbar

Ich habe vor kurzem eine LED-Wandleuchte (Hersteller: Hugo HONSEL GmbH, D-59755 Arnsberg, Wandleuchte # 38781, www.honsel-leuchten.de) in einem Möbelmarkt gekauft. Leider habe ich erst bei der Installation festgestellt, dass das Leuchtmittel, eine 4W Power-LED, nicht austauschbar ist. Ich weiß zwar deren Lebensdauer nicht, aber bei einem Preis von ca. 70 € für die komplette Leuchte ist die Relation zum Preis einer Glühlampe sehr hoch, wenn die LED einmal defekt sein wird.

Außerdem stört mich die Verschwendung, dass dann der ganze Leuchtkörper entsorgt werden muss und der E-Schrott-Berg weiter wächst mit solchen Produkten.

Kurt Hofer
Münzkirchen
(aus KONSUMENT 2/2014)

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Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

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