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TV-Geräte: LCD, Plasma und Röhren - Dick im Preis, dünn im Bild

  • Bislang kaum Preisverfall bei LCD- und Plasma-TV
  • HDTV: teuer, umständlich und kaum ein Programmangebot
  • Nur wenige Geräte auf digitales TV vorbereitet
  • Röhrengeräte bieten bestes Bild zum niedrigsten Preis

Preise haben sich nicht geändert

Na, da haben wir uns einmal geirrt: Bei unserem letzten TV-Test im November vergangenen Jahres nahmen wir an, die Preise für LCD- und Plasmageräte würden merklich sinken. Dem war zumindest bis zur Preiserhebung für diesen Test im März nicht so. Immer noch durchschnittlich rund 1900 Euro bezahlt, wer eines dieser Geräte mit einer Bilddiagonale von 32 bis 43 Zoll (80 bis 110 cm sichtbare Diagonale) mit nach Hause nehmen möchte. Dafür sind sie aber auch so, wie danach möglicherweise des Konsumenten Kontostand: ziemlich flach.

Geringe Tiefe und großer Bilddurchmesser 

Nur um die zehn Zentimeter benötigen die 28 LCD- und Plasma-Geräte an Tiefe auf dem Fernsehtischerl oder an der Wohnzimmerwand. Das dürfte, neben dem großen Bilddurchmesser, wohl auch der Hauptgrund für den hohen Sympathiewert sein, den diese Geräte bei vielen Konsumenten genießen und der ihnen im Vorjahr ein Verkaufsplus von deutlich mehr als 150 Prozent bescherte. Denn die Bildqualität kann es, allem Werbetamtam zum Trotz, wohl kaum sein: Nur die wenigsten LCD- oder Plasma-Fernseher im Test kamen in diesem Punkt über ein „durchschnittliches“ Ergebnis hinaus!

Röhren können punkten

Somit keine nennenswerte Änderung zu unserem November-Test, in dem wir auch ausführlich auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede von LCD- und Plasma-Technologie eingegangen sind. Weshalb wir die Aufmerksamkeit der geneigten Leserin, des interessierten Lesers heute auf einen anderen Aspekt, eine andere Produktgruppe lenken möchten – die guten alten Röhrengeräte, von denen vier Referenzgeräte die Prüfung absolvierten. Denn diese vermeintlichen „Oldies“ sind es, die in zwei wesentlichen Punkten am besten abschnitten: Bildqualität und Preis.

Kleines Angebot an Röhrengeräten

Wobei die Röhrlinge freilich nur noch in den technischen Grundlagen etwas mit Opas Flimmerkiste gemein haben, alles andere liegt auch bei ihnen im Trend der Zeit. Bildschirmdiagonalen von 66 bis 76 cm sind heute ebenso selbstverständlich wie das Widescreen-Format von 16 : 9. Wobei selbst das „schlechteste“ Bild in dieser Geräteklasse die „besten“ des restlichen Feldes mühelos übertraf. Wer also Wert auf ein gutes Bild legt, noch nicht dem TV-Schlankheitswahn verfallen ist und somit nicht mehr ausgeben will als nötig, für den sind die Röhrlinge eine erwägenswerte Alternative, kosten sie doch nur 300 bis 500 Euro. Das ist im Schnitt weniger als ein Drittel vom Preis der Flachmänner. Zu beachten ist allerdings, dass der Handel nur noch wenige Röhrengeräte lagernd hat, oft gibt es nur mehr „No-Name“-Geräte.

In Österreich nicht erhältlich

Die mitgetesteten Markengeräte sind leider nicht in Österreich erhältlich, können aber als repräsentativ angesehen werden: Die Bildqualität ist durchwegs gut, der Energieverbrauch tendenziell niedriger als bei den Flachbildschirmen.

Dünnes HDTV-Angebot

Verzichten muss man bei den Röhrengeräten freilich auf eines: auf HDTV, also „High Definition TV“, ein Fernsehbild mit hoher Auflösung von mindestens 1280 Bildpunkten in der Breite (Spalten) und 720 in der Höhe (Zeilen). Aber auch einige „Flache“ können da nicht mithalten. Während alle LCD-Produkte im Test außer dem Sharp LC-32P50E dieses HDTV-Kriterium erfüllten, war dies bei vielen Plasma-Geräten nicht der Fall. Und dennoch konnte selbst der eben erwähnte Sharp – als mit Abstand billigster „guter“ LCD-ler im Test – durchaus respektabel abschneiden. Woraus allein schon erhellen mag, dass es auf das hochgejubelte HDTV-Feature allein wohl nicht ankommen kann.

Kopiergeschützte Super-Format Sendungen

Zumal sich das reale Angebot an Sendungen, die im HDTV-Format ausgestrahlt werden, ohnehin umgekehrt proportional zum Getöse der Werbetrommeln verhält, die diesbezüglich geschlagen werden: Eine nennenswerte Auswahl ist wohl kaum vor Ende dieses Jahrzehnts zu erwarten. Und die dann im Super-Format ausgestrahlten Filme werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kopiergeschützt sein, sodass man sie nicht einmal in ihrer Pracht aufzeichnen kann (das ist nur noch eine Frage der Vereinbarungen zwischen den großen Spielern auf diesem Markt).

Fußball-Weltmeisterschaft in HDTV?

Halt, aber da ist doch die Fußball-Weltmeisterschaft! Schon, aber die wird von den öffentlich-rechtlichen Anstalten ohnehin nicht in HDTV gesendet, und wer sich die Breitwand-Kicker über einen privaten Anbieter wie „Premiere HD“ ins Haus holen möchte, bezahlt dafür nicht nur zusätzlich zu seinen Abo-Grundgebühren, sondern benötigt auch zwingend eine Empfangsmöglichkeit via Satellit.

Zusatzgeräte erforderlich

Zu allem Überdruss ist man – entgegen der Aussage vieler Händler – allein mit einem Gerät, das vom Logo „HD ready“ geschmückt wird, noch lange nicht in der Lage, die hohe Auflösung zu genießen. Vielmehr benötigt man (derzeit noch) ausnahmslos ein Zusatzgerät, den HDTV-Receiver (ähnlich einem SAT-Receiver), welcher das Signal empfängt, bearbeitet und an das Fernsehgerät zur Darstellung weitergibt; dieses wird in diesem Betriebsmodus somit zu einem vergleichsweise „unintelligenten“ Gerät, ähnlich dem PC-Monitor, der ja auch „nur“ wiedergibt, was er von der Grafikkarte des Computers erhält.

HDTV-Receiver zukünftig integriert?

Lohnt dafür die hohe Ausgabe zum jetzigen Zeitpunkt, zumal schon Geräte am Horizont auftauchen, welche den HDTV-Receiver integriert haben werden (zu erkennen an einem weiteren Logo: „HD TV“, siehe dazu: Inhaltsverzeichnis - "Hochauflösendes Fernsehen")?

Digital tauglich

Wenn schon HDTV bei Weitem nicht so einfach „klappt“, wie es die Prospekte suggerieren, wie ist es dann um die Tauglichkeit dieser Gerätegeneration im Hinblick auf das digitale Fernsehen bestellt, das ja allen Österreichern – ob sie nun wollen oder nicht – beginnend mit kommendem Herbst ins Haus stehen wird? Darauf sind leider auch nur wenige der aktuell angebotenen Geräte vorbereitet (siehe Tabellenspalte „DVB-Tuner“), und selbst diese nur auf die „terrestrische“ Spielart der digitalen Ausstrahlung (also nicht für Kabel oder Sat). Die anderen werden somit entsprechender Nachrüstung bedürfen. („Konsument“ wird deshalb dem Thema „Digitales TV“ in der nächsten Ausgabe gebührend Raum widmen.) Unterm Strich kann also für die ohnehin schon in der Grundausstattung nicht gerade billigen Flachmänner eine noch deutlich höhere Summe zusammenkommen.

Vor- und Nachteile von LCD- und Plasmaschirmen

Lässt man alle diese Einschränkungen und Fragezeichen beiseite, weil man eben jetzt und nicht erst später ein Plasma- oder LCD-Gerät haben möchte, stellt sich die Frage: Worauf achten? Obwohl die Unterschiede langsam verschwimmen, zeichnen sich LCD- und Plasmaschirme durch spezifische Vor- und Nachteile aus, die es abzuwägen gilt. LCDs haben konstruktionsbedingt einen kleineren Betrachtungswinkel. Andererseits fallen bei den matten LCD-Bildschirmen die bei Plasmaschirmen störenden Reflexionen weg; und sie verfügen über eine höhere Leuchtdichte. Der große Nachteil der Plasma-Geräte liegt in ihrem hohen Energiebedarf; sie benötigen zur Kühlung meist einen Ventilator, der zwar leise, aber doch hörbar ist. Den weitaus niedrigsten Energieverbrauch weisen die Röhrengeräte auf, vor allem, wenn man auf den Verbrauch im Betrieb abstellt (bei Nicht-Benützung sollte das TV-Gerät ohnehin immer abgeschaltet werden). Im 16:9-Betrieb verbrauchen herkömmliche Geräte zwischen 60 und 90 Watt, LCD-Geräte zwischen 110 und 230 Watt, während Plasma-Geräte weit darüber liegen – bis zu 326 Watt.

Schwer erreichbare Anschlüsse

Ergonomie ist manchem Hersteller ein Fremdwort: Wer erst einmal den Flachmann von der Wand abhängen muss, um seinen Camcorder, DVD-Player oder PC anschließen zu können, wird „cooles Design“ in Zukunft unter einem anderen Blickwinkel sehen. Bitte vor dem Kauf überlegen, ob die Erreichbarkeit der Anschlüsse für Sie ein relevanter Aspekt sein könnte.

Schließlich wäre noch auf einige Ausstattungsdetails hinzuweisen, die für den einen oder anderen interessant sein könnten:

Y/C oder S-Video bedeutet die getrennte Übertragung von Helligkeits- und Farbinformationen eines Videobilds und ist qualitativ dem Composite Video überlegen.

VGA- und DVI-Schnittstellen sind interessant für Anwender, welche die Grafik-/Videoausgabe ihres PCs auf das TV-Gerät umleiten möchten. Dabei ist DVI der „digitale Nachfolger“ von VGA.

HDMI sind digitale Audio- und Video-Verbindungen für hochauflösendes Material und Surround-Sound.

DVB-Tuner ist der Empfangsteil für ein digital ausgestrahltes Fernsehbild. Die Ergebnisse im Test waren nicht berauschend.

EPG steht für „Electronic Programme Guide“, also „elektronischer Programmführer“, und kommt nur bei mit Digitaltuner ausgestatten Geräten vor. Dort funktionierte er im Test gut.

SCART ist der europäische Standard für Steckverbindungen von Audio- und Video-Geräten, wie etwa Fernseher und Videorecorder, und bei allen Geräten vorhanden. Im Hinblick auf die wohl steigende Zahl anzuschließender externer Geräte (DVD-Player, digitales TV, Settop-Box etc.) sind aber zwei oder mehr SCART-Verbindungen empfehlenswert.

Tja, es gibt insgesamt nicht viel Erfreuliches an der Flachmann-Front. Wer dennoch eine neue Flimmerkiste benötigt, dem ist derzeit somit wohl eher ein herkömmliches Gerät zu empfehlen, damit er nicht „in die Röhre schaut“.

Die "guten" LCD-Flachbildschirme 5/2006

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TV-Gerät Sony KLV-V32A10E
TV-Gerät Sony KLV-V32A10E Sony KLV-V32A10E Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006
TV-Gerät Sharp LC-32P50E
TV-Gerät Sharp LC-32P50E Sharp LC-32P50E Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006
TV-Gerät Philips 32PF9830/10
TV-Gerät Philips 32PF9830/10 Philips 32PF9830/10 Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006
TV-Gerät Sony KLV-V32A10E
TV-Gerät Sony KLV-V32A10E Sony KLV-V32A10E Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006
TV-Gerät Sharp LC-32P50E
TV-Gerät Sharp LC-32P50E Sharp LC-32P50E Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006
TV-Gerät Philips 32PF9830/10
TV-Gerät Philips 32PF9830/10 Philips 32PF9830/10 Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006

Die "guten" Plasma-Bildschirme 5/2006

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TV-Gerät Pioneer PDP-436FDE
TV-Gerät Pioneer PDP-436FDE Pioneer PDP-436FDE Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006
TV-Gerät Panasonic TH-42PV500B
TV-Gerät Panasonic TH-42PV500B Panasonic TH-42PV500B Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006
TV-Gerät LG 42PX3RVB-ZA
TV-Gerät LG 42PX3RVB-ZA LG 42PX3RVB-ZA Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006
TV-Gerät Pioneer PDP-436FDE
TV-Gerät Pioneer PDP-436FDE Pioneer PDP-436FDE Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006
TV-Gerät Panasonic TH-42PV500B
TV-Gerät Panasonic TH-42PV500B Panasonic TH-42PV500B Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006
TV-Gerät LG 42PX3RVB-ZA
TV-Gerät LG 42PX3RVB-ZA LG 42PX3RVB-ZA Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006

Das "gute" Röhrengerät 5/2006

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TV-Gerät Philips 28PW6520/05
TV-Gerät Philips 28PW6520/05 Philips 28PW6520/05 Foto: ICRT | Bild: ICRT; Heft 5/2006

Hochauflösendes Fernsehen - Ein zweites Logo

Mittlerweile gibt es zwei Logos rund um HDTV. Beide wurden von der EICTA erfunden, dem Europäischen Verband für Informations-, Kommunikations- und Consumer-Electronics-Industrie mit Sitz in – man ahnt es schon – Brüssel.

„HD ready“ bedeutet dabei, dass das damit versehene Gerät „bereit für (die Anzeige von) HD“ ist, ein TV-Gerät zum Beispiel mindestens 720 Bildzeilen in der Horizontalen anzeigen kann. Es bedeutet aber nicht, dass es ein entsprechendes HDTV-Signal selbst empfangen und decodieren könnte. Dazu ist vielmehr ein Zusatzgerät erforderlich. Die Prüfung darauf, ob ein Gerät den Anforderungen von „HD ready“ entspricht, erfolgt durch den Hersteller selbst. Für die Verwendung des Logos auf bis zu drei Marken aus seiner Produktion bezahlt er (und somit in weiterer Folge der Konsument) im ersten Jahr 3000 Euro an die EICTA, in jedem Folgejahr 1000 Euro.

Seit Mitte März 2006 gesellt sich zu „HD ready“ das neue Logo „HD TV“ hinzu. Es wird sich auf Geräten finden, welche die Fähigkeit zum Empfang und zur Dekodierung hoch auflösender Signale integriert haben, etwa TV-Geräte, Set-top-Boxen oder Recorder. Damit man das Superbild auch sieht, ist freilich auch hier wiederum ein Bildschirm erforderlich, der „HD ready“ ist (sofern dieser nicht ohnehin schon „in einem Stück“ mit dem Decoder daherkommt, wie bei „integrierten“ „HD TV“-Fernsehgeräten). Die Prüfung, ob ein Gerät die „HD TV“-Anforderungen erfüllt, erfolgt auch hier durch die Hersteller selbst. Die EICTA begnügt sich mit dem Inkasso von 25.000 Euro für das Nutzungsrecht am Logo (maximal drei Marken eines Herstellers) sowie weiteren 5000 Euro jährlich als „Logo Verwaltungs-Gebühr“, wie es in den EICTA-Lizenbedingungen heißt …

TV-Geräte: Kompetent mit Konsument

  • Durchschnittliche Qualität. Bei den meisten LCD- und Plasma-Geräten ist die Bildqualität nach wie vor nur durchschnittlich.
  • Nicht voreilig umsteigen. Vor der Fußball-WM (9. Juni bis 9. Juli 2006) nicht zu einem Kauf verführen lassen, da die Preise wahrscheinlich erst danach purzeln werden.
  • HDTV nicht ausgereift. Hochauflösendes Fernsehen mag nett sein und eine große Zukunft haben, kann derzeit aber noch nicht als ausgereift bezeichnet werden und steht nur in geringem Sendeumfang zur Verfügung.
  • Röhrengeräte als heißer Tipp. Sie kosten nur ein Drittel der schlanken Konkurrenz und bringen die beste Bildqualität.

TV-Geräte: So haben wir getestet

In einem internationalen Gemeinschaftstest wurden 15 LCD-, 13 Plasma- und 4 Röhrengeräte mit Bildschirmdiagonalen (16 : 9) zwischen 66 und 110 cm in der Preisklasse von 300 bis 3000 Euro untersucht.

Bildqualität. Von mehreren Testpersonen wurde in einem Sehtest die Bildqualität bei normalem TV-Betrieb (PAL-Signal über Tuner), bei Einspeisung von HDTV-Signalen über digitale Sat-Anlage und bei Wiedergabe von VHS-Videos beurteilt. Der Betrachtungswinkel und die Reflexionen wurden bestimmt und qualitätsbestimmende Parameter messtechnisch ermittelt.

Hörtest. Die Tonqualität wurde in wohnraumähnlicher Umgebung mit verschiedenen Musik- und Sprachbeispielen beurteilt. Zusätzlich Messung der wichtigsten Audioparameter.

Teletext . Die Schnelligkeit des Seitenaufbaus und des Zugriffs wurde ebenso ermittelt wie die Qualität der Darstellung. Wo vorhanden, wurde auch der elektronische Programmführer (EPG) beurteilt.

Technische Prüfung. In diesem Punkt sind die wichtigsten Messwerte für den Empfangsteil (Tuner) zusammengefasst.

Handhabung. Von mehreren Testpersonen wurden die mitgelieferten Handbücher benotet. Beurteilt wurden auch Erstinstallation, tägliche Einstellungen mit der Fernbedienung und am Gerät (im Falle des Ausfalls der Fernbedienung) und die Übersichtlichkeit der Bildschirmmenüs. Die Geschwindigkeit der Umschaltung zwischen den Programmen („Zappen“) wurde gemessen.

Vielseitigkeit. Bewertet wurden die verschiedenen Einstellmöglichkeiten, Art und Vielfalt der Anschlüsse, die Eignung für HDTV-Wiedergabe und als PC-Monitor sowie zusätzliche Ausstattung (Vorprogrammierung, EPG, DVB-T Tuner …).

Energieverbrauch. Gemessen wurde der Energieverbrauch im Betrieb, im Stand-by und bei abgeschaltetem Gerät.

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