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Mineralwasser: stille Wässer - Wenig gefunden

, aktualisiert am

Bei zehn von fünfzehn stillen Wässern hatten wir nichts auszusetzen. In ihnen stecken meist aber nur geringe Mengen an Mineralstoffen, sodass Trinkwasser eine gute Alternative ist.

Wir haben stille Mineral- und Quellwässer dieser Marken getestet:

  • babylove
  • Despar Sorgente
  • evian
  • Gasteiner
  • Hipp
  • Ich bin Österreich
  • Juvina
  • Römerquelle
  • Saskia
  • S-Budget Astoria
  • Vittel
  • Vöslauer
  • Voss
  • Waldquelle
  • Zurück zum Ursprung

In der Testtabelle finden Sie Infos und Bewertungen zu: Mineralstoffe, Verkostung, Keimbelastung, Pestizide, Verpackung, Kennzeichnung

Lesen Sie auch Leitungswasser: billig und gut - Immer frisch. - Und hier unser Testbericht:


Fragt man die Österreicher, dann lieben sie ihr Leitungswasser. 85 Prozent geben an, es zum Trinken oder Kochen zu verwenden. Trotzdem lässt sich auch bei uns mit Wasser in Flaschen ein gutes Geschäft machen. So konsumieren wir alle pro Kopf und Jahr fast 92 Liter Mineralwasser.

Stille Mineralwässer legen zu

Und immer öfter landet sogenanntes stilles Wasser, also Wasser ohne Kohlensäure, in den Einkaufswägen. Lag der Anteil der Stillen im Jahr 2000 noch bei rund 20 Prozent, hat er sich inzwischen verdoppelt. Grund genug, wieder einmal ­stille Mineralwässer zu testen. Und sich auch mit der spannenden Frage zu beschäftigen, ob und wenn ja, welche Vorteile abgefülltes Wasser im Gegensatz zu Trinkwasser aus der Leitung hat.

Test: Mineralwasser und Quellwasser

Für unsere Untersuchung kauften wir 15 stille Wässer ein; 13 davon tragen die Bezeichnung "natürliches Mineralwasser", 2 Produkte – Hipp und Voss – werden als Quellwasser ausgelobt. Für die Zubereitung von Säuglingsnahrung sind laut Angaben der Hersteller babylove, Vöslauer, Hipp und evian geeignet (siehe Kapitel: Kleine Wasserkunde, unten). Im Test hatten wir sowohl Markenwässer als auch die Eigen­marken der Handelsketten.

PET-Flaschen untersucht

Obwohl es uns und wohl auch vielen umweltbewussten Konsumenten nicht gefällt: Das meiste Mineralwasser wird in Kunststoff-Flaschen nach Hause getragen. Wir haben daher ausschließlich Wässer aus PET-Flaschen (PET = Polyethylenterephthalat) untersucht.

Was auf dem Etikett steht

Gut geschützte Quellen

Bevor wir alle unsere Einkäufe zur Unter­suchung ins Labor schickten, nahmen wir uns die jeweiligen Angaben zum Mineralstoffgehalt der Wässer vor. Wer ein Mineral- bzw. Quellwasser auf den Markt bringt, muss sein Produkt regelmäßig in einer akkreditierten Prüfanstalt analysieren lassen. Ebenso gesetzlich vorgeschrieben ist, dass ein Auszug aus dieser Analyse auf dem Flaschenetikett angeführt wird.

Je nach Quelle können das unterschiedliche Mineralstoffe sein. Eine Anpassung dieser Angaben ist nur nötig, wenn sich der Anteil der charakteristischen Mineralstoffe ändert. Das bedeutet: Je älter das auf der Flasche vermerkte Analysedatum ist, desto konstanter ist die Wasserzusammensetzung der Quelle. Und das wiederum weist darauf hin, dass dieses Wasservorkommen vor äußeren Einflüssen gut geschützt ist.

1: Bezeichnung des Wassers mit Name und Ort der Quelle, 2: Analyse-Ergebnisse der charakteristischen Inhaltstoffe, 3: Untersuchungslabor.

Klar geregelt: Was auf dem Etikett einer Mineralwasserflasche stehen muss, ist genau vorgegeben:

1. Bezeichnung des Wassers mit Name und Ort der Quelle,
2. Analyse-Ergebnisse der charakteristischen Inhaltstoffe,
3. Untersuchungslabor.

Wurde das Wasser behandelt, also z.B. enteisent, muss das ebenso auf der Flasche vermerkt sein. Dasselbe gilt für einen Fluoridgehalt, der 1,5 mg/l übersteigt.

Analysezertifikate

Natürlich sind die gesetzlich vorgeschrie­benen Analysen umfangreicher als das, was auf den Flaschen steht. Ein vollständiges Ana­lysezertifikat fanden wir trotzdem nur beim Quellwasser von Voss auf der Website des Unternehmens. Bei allen anderen Firmen mussten wir dagegen nachfragen. Erfreulich: Von fast allen Herstellern bekamen wir die vollständigen Analysezertifikate übermittelt. Nur Waldquelle, nach Vöslauer die Nummer zwei am österreichischen Mineralwassermarkt, rückte trotz mehrmaligen Nachfragens keine Informationen heraus.

Mineralstoffgehalt: Flasche oder Leitung?

Mineralstoffgehalt nicht automatisch höher

Wer Mineralwasser kauft, erwartet sich in den meisten Fällen ein Produkt, in dem viele Mineralstoffe stecken – oder zumindest mehr Mineralstoffe als bei Wasser, das aus der Leitung rinnt. Nun, nur weil etwas ­Mineralwasser heißt, muss es deswegen noch lange nicht jede Menge Mineralstoffe enthalten. Wer sich also bei diesem Produkt automatisch einen hohen Anteil an Minera­lien erwartet, liegt definitiv falsch. Das zeigt auch unsere Test-Tabelle.

Nur Juvina mit vielen Mineralstoffen

Wie viele Mineralstoffe ein Mineralwasser enthalten muss, ist gesetzlich nicht festgelegt. Im österreichischen Lebensmittelbuch, dem Codex, finden sich nur Regelungen zur mineralstoffbezogenen Kennzeichnung. Je nachdem, wie viele gelöste feste Stoffe in einem abgefüllten Wasser vorkommen, ­werden Mineralstoffgehalte als sehr gering (bis zu 50 mg/l), gering (bis zu 500 mg/l) oder als sehr hoch (über 1.500 mg/l) klassifiziert. Wir haben diese Einteilung noch um einen mittleren Mineralstoffgehalt (mehr als 500 bis 1.500 mg/l) ergänzt.

Lediglich ein einziges Wasser, nämlich Juvina aus dem burgenländischen Deutschkreutz, hat einen hohen Mineralstoffgehalt. Mineralstoffgehalt: gering, heißt es dagegen für 9, also den Großteil unserer Wässer. In diese Kategorie fallen so bekannte Marken wie Gasteiner, evian aus Frankreich, aber auch Waldquelle, um nur einige zu nennen.

Trinkwasser gegen Mineralwasser

Wenn in Mineralwasser weit weniger Mineralien stecken als gedacht, wie sieht es dann mit Trinkwasser aus? Wir haben quer durch Österreich 37 Trinkwässer aus der öffentlichen Versorgung ausgewählt und mit unseren stillen Mineralwässern verglichen. Dazu wurden die Angaben aus den Analysezerti­fikaten der Mineralwasserproduzenten den Analyseergebnissen aus den Trinkwasser­befunden von verschiedenen Wasserversorgern gegenübergestellt. Ergebnis: Der Mineralstoffgehalt ist kein schlagkräftiges Argument für Mineralwasser, auch wenn uns die Werbung das immer einreden möchte.

Wohnort entscheidend

Die Natrium- und Kalium-Gehalte der abgefüllten Mineralwässer sind vergleichbar mit jenen der für den Vergleich von uns aus­gesuchten Leitungswässer. Nur Juvina sticht hier heraus, da es, verglichen mit der Konkurrenz, wesentlich mehr Natrium und auch mehr Kalium enthält. S-Budget Astoria, Vöslauer und Römerquelle liefern um ein Viel­faches mehr Sulfat als die anderen Mineralwässer und durchschnittliches Leitungs­wasser. Bei Kalzium und Magnesium ist es dagegen gut möglich, dass je nach Wohnort das Leitungswasser mehr dieser Mineralstoffe enthält als das Wasser aus dem Supermarkt.

Hygienemängel in der Vergangenheit

Natürlich haben wir uns nicht nur mit dem Mineralstoffgehalt der eingekauften Wässer beschäftigt, sondern sie auch im Labor unter­s­uchen lassen. Trinkwasser – egal ob aus der Leitung oder abgefüllt – muss frei von gesundheitsschädlichen Mikroorganismen sein. Von jedem Mineralwasser wurden fünf Proben untersucht. Konnten eine bestimmte Anzahl an Keimen nachgewiesen werden, wurden weitere fünf Proben getestet.

Stilles Mineralwasser ist ein heikles Produkt. Es enthält keine Kohlensäure, die konservierend wirkt. Dadurch können eventuell enthaltene Keime ungehindert wachsen. Bei unserem ersten Test von stillen Mineralwässern (KONSUMENT 7/1994) konnten wir Mikro­organismen nachweisen, die auf Hygienemängel bei der Abfüllung schließen ließen. Fünf Jahre später war immer noch ein Drittel der getesteten Wässer mit bedenklichen Keimen belastet. Grobe hygienische Mängel der Hersteller wurden aber keine mehr festgestellt.

Verunreinigungen

Keimbelastung unterschiedlich

Das alles ist lange her. Wie gut ist die mikrobiologische Qualität der Stillen heute? Kann man sie unbesorgt trinken? Ja, kann man. Gleich 10 von 15 Wässern schnitten tadellos ab. Noch erfreulicher: Bei 5 der besten im Test konnten wir keinen einzigen Keim nachweisen. Ein wirklich hervorragendes Ergebnis!

Anders die Situation bei unseren 3 Testverlierern. Sowohl Ich bin Österreich (Penny) als auch Despar Sorgente (Spar) und Waldquelle, einer der ganz Großen im österreichischen Mineralwassergeschäft, waren erheblich mit Keimen belastet.

Kriterien für Trinkwasser nicht erfüllt

Derzeit gibt es für Proben von natürlichem Mineralwasser aus dem ­Regal keinen gesetzlichen Grenzwert für die zulässige Keimbelastung. Sehr wohl aber gibt es Grenzwerte für die Keimbelastung von Trinkwasser. Wir finden: In Flaschen abgefülltes und verkauftes Mineralwasser darf nicht schlechter sein als Wasser aus der ­Leitung. Da alle 3 Produkte die Kriterien für Trinkwasser nicht erfüllen, vergaben wir ein negatives Testurteil.

Damit es zu keinen Missverständnissen kommt: Niemand muss sich vor Waldquelle & Co fürchten. Keines dieser Wässer enthält krank machende Mikroorganismen. Verglichen mit der "sauberen"Konkurrenz enthalten sie aber nicht nur deutlich mehr Keime, sondern sie entsprechen auch nicht den ­Vorschriften für herkömmliches Trinkwasser: Würden diese Wässer als abgefülltes Trinkwasser angeboten, dürften sie nicht in Verkehr gebracht werden.

Kein Problem mit Pestiziden

Genauso wichtig wie die Analyse von Keimen ist die Suche nach möglichen oberirdischen Verunreinigungen. Darunter versteht man zum Beispiel Pflanzenschutz- und Arznei­mittel, die in den Boden gelangen. Hier wurden wir bei keinem einzigen untersuchten Wasser fündig. Auch die Fahndung nach Pestiziden verlief negativ – und das, obwohl wir ins­gesamt 84 Parameter untersuchen ließen. Dieses tadellose Ergebnis zeigt, dass die Quellen der untersuchten Mineralwässer vor dem Einsickern von Oberflächenwasser ausreichend geschützt sind.

Verkostung: Wenig Unterschiede

Verkostung

Neben der aufwendigen und entsprechend teuren Analyse im Labor haben wir alle eingekauften Wässer auch getrunken. Hört sich vielleicht entspannt an, ist es aber nicht. So wie bei jeder unserer Verkostungen mussten die Tester auch hier den sogenannten Triangel-Test bestehen. Und der geht so: Auf einem Tablett werden 3 mal 3 Proben angeordnet. Aus jeder Reihe muss jene Probe heraus­gefunden werden, die sich von den beiden anderen unterscheidet. Nur wer das schafft, wird zur Verkostung zugelassen.

Pseudo-Tests diverser Medien

Anders als bei den Pseudo-Tests diverser Medien, für die ein paar Promis eingeladen werden, ihr Urteil abzugeben, ist bei uns eine Verkostung harte Arbeit. Und natürlich gibt es auch keine Inserate zu jenen Produkten, die wir rein zufällig gerade untersuchen.

Klar, trüb oder verfärbt?

Bei den stillen Mineralwässern mussten ­unsere Tester das Aussehen der einzelnen Wasserproben beurteilen: klar, trüb oder verfärbt? Wie riechen die Wässer, wie ist ihr Mundgefühl und wie genau schmecken sie? Von den 10 besten Produkten im Test wurden 6 sehr gut benotet. Aber auch die restlichen Wässer kamen bei den Testern gut an. Vergleicht man die Testurteile untereinander, konnten in Sachen Geschmack vor allem zwei Wässer nicht so recht überzeugen: Juvina mit dem höchsten und Voss mit dem niedrigsten Mineralstoffgehalt im Test.

Wenig Unterschiede

Ohne dass die Tester etwas davon wussten, wurde ihnen im Laufe der Verkostung nicht nur Mineralwasser ohne Kohlensäure eingeschenkt. Auch Trinkwasser aus der Wasserleitung in unserer Testküche kam in die ­Gläser. Das Ergebnis hier war ebenfalls eine tadellose Beurteilung. Keiner der Tester bemerkte den Unterschied. Wie auch, bei dem recht geringen Mineralstoffgehalt der meis­ten verkosteten Wässer.

Testtabelle: stille abgefüllte Wässer

Tabelle: Inhaltsstoffe - Vergleich

Tabelle: Inhaltsstoffe - gesetzliche Vorgaben

Kleine Wasserkunde

Das österreichische Lebensmittelbuch unterscheidet zwischen natürlichem Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser und abgefülltem Trinkwasser. (Im Test hatten wir nur Mineral- und Quellwasser.)

Natürliches Mineralwasser und Quellwasser müssen aus einer unterirdischen Quelle stammen, die vor Verunreinigung geschützt ist. Eine Behandlung, die ihre wesentlichen Eigenschaften verändert, ist nicht zulässig. Das gilt besonders für den Keimgehalt. Außer Kohlendioxid dürfen keine Stoffe hinzugefügt werden. Für Mineralwasser gilt zusätzlich, dass Zusammensetzung, Temperatur und übrige wesentliche Merkmale im Rahmen natürlicher Schwankungen konstant bleiben müssen. Quellwasser ist von dieser Bestimmung ausgenommen.

Tafelwasser wird aus Trinkwasser, Quellwasser oder natürlichem Mineralwasser hergestellt. Hier ist das Hinzufügen von Zusätzen, vor allem von Salzen, Kohlensäure und Sauerstoff, erlaubt.

Abgefülltes Trinkwasser ist Trinkwasser, das den gesetzlichen Bestimmungen entspricht und in geeignete Behälter abgefüllt ist. Im Gegensatz zu Mineralwasser darf es aufbereitet werden.

Bezeichnungen wie still, mild, sanft und prickelnd sind gesetzlich nicht definiert. Es bleibt den Herstellern überlassen, ob und wie viel Kohlensäure sie ihren Wässern zusetzen.

Für Wasserspender (Watercooler) darf abgefülltes Trinkwasser, Tafelwasser oder Quellwasser ­verwendet werden.

Babywasser ist ein Mineralwasser oder Quellwasser, dass auch für Säuglinge geeignet ist. Solche Produkte tragen den Vermerk „Geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“.

Mineralstoffe im Wasser

Auch wenn es die Mineralwasser-Verkäufer nicht gerne hören: Vor allem eine abwechslungsreiche Kost versorgt uns mit jenen Mineralstoffen und Spurenelementen, die wir brauchen. Wer körperlich aktiv ist und viel schwitzt, hat aber einen erhöhten Bedarf an Natrium, Magnesium und Kalium. Hier kann es durchaus sinnvoll sein, mit Mineralwasser zu unterstützen.

Bei vielen Mineralstoffen kann aber auch Leitungswasser locker mithalten. Bevor Sie Flaschen schleppen, vergleichen Sie die Analyse Ihres lokalen Trinkwasseranbieters mit den von uns untersuchten abgefüllten Wässern.

Kalium: Besonders für Menschen, die sich viel bewegen, ist Kalium wichtig. Es kann leicht mit Gemüse (roh oder gedünstet), Gemüsesäften, Trockenobst wie Marillen und Rosinen, aber auch mit getrockneten Steinpilzen aufgenommen werden.

Selbst der hohe Kaliumwert von Juvina (16 mg/l) ist im Vergleich zu jenem vieler Lebensmittel sehr gering. So stecken in Vogerlsalat rund 460 mg Kalium pro 100 g, in Spinat 540 mg/100 g und in Bananen 370 mg/100 g.

Natrium: Der lebensnotwendige Mineralstoff Natrium kommt in der Nahrung als Kochsalz (Natriumchlorid), aber auch als Bicarbonat, Phosphat oder Citrat vor. Der Tagesbedarf an Natrium liegt für einen Erwachsenen bei 2 bis 3 g. Das entspricht 5 bis 7,5 g Kochsalz. Bei einer ausgewogenen Ernährung werden diese Werte auch ohne zusätzliche Zufuhr von Natrium erreicht. Wer generell salzarm isst, kann seinen Bedarf zum Beispiel durch natriumreiches Mineralwasser decken.

Die meisten untersuchten Mineralwässer enthielten im Vergleich zu Trinkwasser mehr Natrium, Juvina Mineralwasser deutlich mehr. Wer sich natriumarm ernähren möchte, kann zu babylove, Hipp, Zurück zum Ursprung, Despar Sorgente, Saskia, Vittel und Gasteiner greifen. Die Auslobung "Geeignet für natriumarme Ernährung" heißt, dass im Wasser weniger als 20 mg/l Natrium enthalten sind.

Kalzium: Kalzium ist der mengenmäßig überwiegende Mineralstoff im menschlichen Körper –  1 bis 1,5 kg bei einem gesunden Erwachsenen, 99 Prozent davon im Skelett. Erwachsene benötigen täglich etwa 1 g dieses Mineralstoffs. Gute Kalzium-Lieferanten sind Milch, Milchprodukte, Fisch, Sesam, Nüsse, grünes Gemüse und Vollkornmehl.

Vier der untersuchten Mineralwässer sind kalziumreich, wie Juvina, S-Budget Astoria, Saskia und Vittel. Ein Liter Juvina deckt etwa 25 Prozent des Tagesbedarfs an Kalzium.

Magnesium: Ein gesunder Erwachsener braucht je nach Geschlecht unterschiedlich viel Magnesium pro Tag. Bei Frauen sind es 300 mg/Tag, bei Männern 350 mg/Tag. Gute Quellen für Magnesium sind Vollkornprodukte, Nüsse und grünes Gemüse.

Vier der getesteten Mineralwässer weisen einen höheren Magnesium-Gehalt (etwa 40 bis 60 mg/l) auf. Dazu gehören Juvina, Vöslauer, Römerquelle und S-Budget Astoria. Alle anderen haben mit Leitungswasser vergleichbare Magnesiumwerte. Zum Vergleich: Zwei Scheiben Vollkornbrot (100 g) liefern etwa gleich viel Magnesium wie ein Liter Juvina oder Römerquelle, ein Liter S-Budget Astoria liefert etwa gleich viel wie 100 g Banane.

Hydrogenkarbonat (Bikarbonat): Wer sich stark säurebildend ernährt, hat dadurch einen erhöhten Bedarf an Bikarbonat. Bikarbonat kann vom Körper selbst gebildet werden und muss nicht extra zugeführt werden.

Sulfat: Sulfat hat ab etwa 1,2 g/l bei Erwachsenen eine abführende Wirkung, bei Säuglingen schon bei über 66 mg pro kg Körpergewicht und Tag. Für Leitungswasser ist ein Maximalwert von 250 mg/l Sulfat festgelegt; vor allem, weil bei einer höheren Sulfat-Konzentration Leitungen korrodieren können.

Für abgefülltes Mineral- und Quellwasser ist kein Maximalwert festgelegt. Alle Wässer im Test mit Ausnahme von Römerquelle enthalten weniger als 250 mg/l Sulfat.

Chlorid: Der Bedarf an Chlorid ist über Kochsalz (NaCl) ausreichend abgedeckt. Nur bei vermehrtem Schwitzen, Durchfall oder Erbrechen müssen die Verluste ausgeglichen werden.

Die Chlorid-Gehalte der Wässer im Test sind allesamt im Vergleich so niedrig wie im Leitungswasser.

Fluorid: Fluorid wird im Zahnschmelz sowie in den Knochen eingelagert. Säuglinge und Kleinkinder benötigen 0,1 bis 2,5 mg Fluorid am Tag, Erwachsene etwa 3,5 mg. In Leitungswasser sind maximal 1,5 mg/l Fluorid erlaubt, in abgefüllten Mineral- und Quellwässern bis zu 5 mg/l. Ab einem Gehalt von 1,5 mg/l Fluorid muss auf dem Flaschenetikett der Hinweis "für Säuglinge und Kinder unter 7 Jahren nicht zum regelmäßigen Verzehr geeignet" aufgedruckt sein.

Keines der von uns untersuchten Wässer enthielt eine derart hohe Fluorid-Konzentration.

Nitrat: Nitrat ist ein Hauptbestandteil organischer und künstlicher Düngemittel und gelangt bei intensiver landwirtschaftlicher Nutzung des Bodens ins Grundwasser. Trinkwasser darf in Österreich maximal 50 mg Nitrat /l enthalten, Mineral- und Quellwasser höchstens 25 mg/l. Bei Wässern für die Zubereitung von Säuglingsnahrung ist der zulässige Nitratgehalt 10 mg/l. Nitrat selbst hat wenig negativen Einfluss auf den menschlichen Organismus, wird aber im Körper (und teilweise bereits im Wasser) zu Nitrit umgewandelt, das ein Gesundheitsrisiko darstellt.

Nitrit: Besondere Vorsicht ist bei hoher Keimbelastung geboten, denn Nitrat dient als Nährstoff für Bakterien, die es in Nitrit umwandeln. Dieses wirkt gesundheitsschädlich, weil es zu Nitrosaminen reagiert, welche krebserregend wirken können. Möglich ist auch eine Veränderung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin, wodurch der Sauerstofftransport im Blut gestört wird. Dies kann im Extremfall bei Säuglingen in den ersten 6 Lebensmonaten bis zum Tod durch inneres Ersticken führen.

Mangan: Mangan hat viele Funktionen und wird z.B. für die Bildung von Knorpeln, Knochen und Bindegewebe benötigt. Gute Mangan-Lieferanten sind Weizenkeime, Haferflocken und Vollkorngetreide. Im Trinkwasserbefund wird Mangan aufgrund seines seltenen Vorkommens nicht ausgewiesen.
Auch die Mineralwässer im Test enthielten, wenn überhaupt nachweisbar, nur geringe Mengen Mangan.

Zusammenfassung

  • Vergleichen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Trinkwasser aus Ihrer Wasserleitung einen ähnlichen Mineralstoffgehalt hat wie unsere untersuchten Mineral­wässer, ist hoch! Am besten stellen Sie die aktuellen Analyseergebnisse Ihres Trinkwassers jenen auf den Flaschenetiketten gegenüber.
  • Richtig lagern. Kunststoff-Flaschen mit Mineralwasser möglichst dunkel, kühl und trocken lagern. Sonst besteht die Gefahr, dass sich Bestandteile des Kunststoffs wie z.B. Acetaldehyd aus der Flasche herauslösen und ins Wasser übergehen.
  • Rechtzeitig trinken. Auch Mineralwasser hat ein Ablaufdatum Das auf den Flaschen angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) beachten.
  • Nicht für die Ewigkeit. Seit einem Lagerversuch wissen wir, dass bei sehr langer Lagerung die häufig verwendeten PET-Flaschen beginnen, sich aufzulösen. Wasser daher auf keinen Fall über Jahre bunkern.

Testkriterien

Im Test: 15 stille Wässer, darunter 13 Mineralwässer und 2 Quellwässer. 4 Wässer sind nach Angaben der Hersteller für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet. Untersucht wurden ausschließlich Wässer aus Kunststoff-Flaschen (PET), da diese den Markt dominieren.

Keimbelastung: 40 %
Jeweils fünf Prüfmuster wurden nach den mikrobiologischen Untersuchungsverfahren aus dem österreichischem Lebensmittelbuch, Codex Kapitel 1 B "Trinkwasser", getestet. Bei positivem Befund wurden 5 weitere Muster untersucht. 

  • Coliforme Bakterien und Escherichia coli (E. coli) nach ÖNORM ISO 9308-1
  • Enterokokken nach ÖNORM ISO 7899-2
  • Pseudomonas aeruginosa nach ÖNORM EN ISO 16266
  • Bestimmung kultivierbarer Mikroorganismen: Koloniezahl bei 22 Grad C nach ÖNORM EN ISO 6222
  • Bestimmung kultivierbarer Mikroorganismen: Koloniezahl bei 37 Grad C nach ÖNORM EN ISO 6222
  • Clostridium perfringens (einschließlich Sporen) nach ÖNORM EN 26461

Oberirdische Verunreinigungen: 15 %
Pestizide: 15 %
Oberirdische Verunreinigungen und Pestizide werden auch „Abwasserindikatoren“ genannt. Sie sind ein Indiz für unzureichenden Schutz einer Quelle vor Einsickern von Oberflächenwasser. Diese Verunreinigungen sind zumeist Pflanzenschutz- und Arzneimittel, die relativ gut wasserlöslich und schwer abbaubar sind. Sie werden in Kläranlagen nur zu einem kleinen Anteil eliminiert und gelangen daher in Flüsse und Seen.
Das Wasser wurde mittels HPLC (Hochleistungsflüssigkeitschromatographie) auf folgende Arzneimittel (Antibiotika und andere Wirkstoffe) untersucht:

  • Atenolol
  • Bezafibrat
  • Bisoprolol
  • Carbamezepin
  • Clarithromycin
  • Diazepam
  • Diclofenac
  • Erythromycin
  • Erythromycin-anhydro
  • Fenofibrat
  • Gabapentin
  • Ketoprofen
  • Lincomycin
  • Metoprolol
  • Paracetamol
  • Propranolol
  • Roxithromycin
  • Sotalol
  • Sulfadimidin
  • Sulfamethoxazol
  • Thrimethoprim

Bei der Untersuchung auf Pflanzenschutzmittel wurden 84 Parameter geprüft. Das entspricht einer Testung auf sämtliche Pestizde aus der aktuellen Trinkwasserverordnung sowie die im Lebensmittelbuch Codex Kapitel B1 vorgeschlagenen Metaboliten. Insgesamt wurde nach 50 Pestiziden und 34 Metaboliten gefahndet.

  • Bestimmung von sauren Pflanzenschutzmittelrückständen und -metaboliten mittels Flüssigkeitschromatographie mit Massenspektrometrie-Kopplung (HPLC-MS/MS) gemäß DIN 38407-35
  • Bestimmung von ausgewählten Pflanzenschutzmittelrückständen und -metaboliten mittels Flüssigkeitschromatographie und massenspektrometrischer Detektion (HPLC-HRMS) nach DIN 38407-36
  • Bestimmung ausgewählter Organochlorpestizide mittels gaschromatographischem Verfahren nach Flüssig-Flüssig-Extraktion gemäß DIN EN ISO 6468
  • Bestimmung von Glyphosat, AMPA (Aminomethylphosphonsäure) und Glufosinat in Wasser mittels LC-MS/MS nach ISO 2145
  • Bestimmung von ausgewählten Chloracetanilid-Metaboliten mittels LC-MS/MS gemäß DIN 38407
  • Bestimmung von N,N-Dimethylsulfamid mittels LC-MS/MS nach Direktinjektion gemäß DIN 38407

Verpackung: 10 %
Beurteilt wurde, ob die jeweilige Verpackung der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, entspricht (Deklararionsprüfung).

Verkostung: 10 %
Bei der Benotung der Mineralwässer durch das VKI-Laienpanel erfolgte die Bewertung nach dem Schulnotenprinzip (Teilnahme an der Verkostung nur nach bestandenem Triangeltest). Bewertet wurden Aussehen (Trübung, Verfärbung), Geruch, Geschmack sowie Mundgefühl (Konsistenz) der einzelnen Mineralwasserproben.

Kennzeichnung: 10 %
Die Überprüfung der Kennzeichnung erfolgte gemäß den Vorschriften im österreichischen Lebensmittebuch, Kapitel B 17/Abgefüllte Wässer. Die Wässer entsprachen den Anforderungen – ausgenommen VOSS, bei dem das Analysezerifikat auf dem Etikett fehlte.

Abwertungen
Das Testurteil konnte nur eine halbe Stufe (0,5) besser sein als das Gruppenurteil im Prüfpunkt "Keimbelastung".

Reaktionen

Anbieter von Produkten mit einem negativen Testurteil – "nicht zufriedenstellend" –bekommen hier Gelegenheit, eine ausführliche Stellungnahme abzugeben.

Ich bin Österreich

"Es handelt sich bei stillem Mineralwasser um ein natürliches und lebendiges Produkt, welches dem Gesetz nach vollständig unbehandelt sein muss. Dies bedeutet, dass dafür keine Chemikalien oder Filter zur Keimreduzierung eingesetzt werden dürfen. Trotzdem nehmen wir diesen Test zum Anlass, weitere Maßnahmen zu setzen, um die Keimzahl in diesem Produkt weiter zu verringern. 
Da die Bewertung aus dem direkten Vergleich der Produkte erfolgte und keinerlei gesetzliche Richt- oder Grenzwerte überschritten wurden, ist von unserer Seite das VKI Urteil „nicht zufriedenstellend“ des Produktes „IBÖ Naturquelle still“ auf Basis eines reinen vergleichenden Warentests missverständlich. Alle vom VKI erhobenen Werte, die im „IBÖ Naturquelle still“ gefunden wurden, sind konform mit der österreichischen Gesetzgebung und entsprechen den Anforderungen der European Mineral Water Association.
Wir bedauern die nicht zufriedenstellende Bewertung der „IBÖ Naturquelle still“ auch deshalb, weil Kundenzufriedenheit sowie die Qualität unserer Produkte für uns oberste Priorität haben und für alle Eigenmarkenartikel der REWE International AG regelmäßig Untersuchungen in unabhängigen, akkreditierten Untersuchungsanstalten durchgeführt werden, um die Qualität entsprechend aller gesetzlicher Anforderungen gewährleisten zu können. Es darf aber nicht vergessen werden, dass es sich bei stillem Mineralwasser um ein natürliches und lebendiges Produkt handelt, welches dem Gesetz nach vollständig unbehandelt sein muss. Dies bedeutet, dass dafür keine Chemikalien oder Filter zur Keimreduzierung eingesetzt werden dürfen.
Trotzdem nehmen wir diesen Test zum Anlass, weitere Maßnahmen zu setzen, um die Keimzahl in diesem Produkt weiter zu verringern."

REWE International AG, Wiener Neudorf

Despar Sorgente

"Unser Mineralwasser wird in regelmäßigen Abständen von unserem Qualitätsmanagement als auch von externen Labors geprüft. Die letzte Überprüfung des gegenständlichen Mineralwassers fand im November 2016 statt – die Prüfergebnisse waren vollkommen in Ordnung. Der höchste gemessene Wert an KBE/ml (KBE = koloniebildende Einheiten) war 6. Umso mehr sind wir von Ihren Ergebnissen überrascht.
Wir nehmen Ihre Ergebnisse dennoch zum Anlass, unverzüglich eine Lieferantenkontrolle vor Ort durchzuführen und haben bereits veranlasst, dass die betroffene Charge aus dem Verkauf genommen wird."

SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Salzburg

Waldquelle

"Waldquelle Mineralwasser wird zu Unrecht mit einem falschen Testergebnis konfrontiert, das die Konsumenten verunsichern soll, aber keinerlei Berechtigung hat. Die Interpretation des VKI über die Auswirkungen der Mikrobiologie in Mineralwasser ist falsch und irreführend für den Konsumenten. Es berücksichtigt weder wissenschaftliche Gutachten, noch die EU-Richtlinien oder die nationalen Rechtsvorschriften. Solche Tests entbehren jeglicher Realität, sind nicht einheitlich und nehmen keinerlei Rücksicht auf die Tatsachen. 
Natürliches Mineralwasser ist – wie schon der Name sagt – ein natürliches, frisches und lebendiges Produkt, das von Natur aus Mikroorganismen enthält. Natürlichem Mineralwasser dürfen keinerlei Stoffe (Ausnahme: CO2) zugesetzt werden. Insbesondere dürfen keine Verfahren angewandt werden, die den Keimgehalt verändern. Laut Gesetz dürfen keinerlei Chemikalien und Filtrationen zur Keimreduzierung eingesetzt werden. Mineralwässer sind lt. Mineral- und Quellwasser-Verordnung direkt an ihrem Quellort abzufüllen. 
Waldquelle Mineralwasser wehrt sich vehement gegen den Vorwurf mangelnder Qualität und beweist in den gesetzlich vorgeschriebenen Tests stets gute Qualität. Alle Richtlinien wurden immer eingehalten und sind in Form von Vollanalysen transparent nachweisbar. Eine entsprechende Stellungnahme des European Federation of Bottled Waters (EFBW) und des Instituts Romeis beweisen, dass dieses Testergebnis völlig irreführend und ad absurdum zu führen ist. Das Unternehmen Waldquelle versichert, dass die Qualität seiner Produkte und somit die Kundenzufriedenheit stets oberste Priorität haben."

Waldquelle, Kobersdor

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Trinkwasser im öffentlichen Raum

Ich finde es gut, wenn Sie statt des abgefüllten Wassers für die Verwendung von Leitungswasser plädieren. In den letzten Jahren wird aber mit reichlich – auch teurem – High-Tech-Aufwand im (halb-)öffentlichen Bereich versucht, diese Option Schritt für Schritt zurückzudrängen und gegen Kaufangebote auszutauschen. Beispiele:

  • Auf italienischen Bahnsteigen gab es früher fast überall Trinkwasserbrunnen – jetzt Verkaufsautomaten (zusätzlich kaum Infobildschirme, aber solche mit Werbung ...).
  • Bei den „Modernisierungen“ der ÖBB auf Bahnhöfen werden die WC-Anlagen so umgebaut, dass nicht mehr nur die WC-Kabine zu bezahlen ist, sondern schon der Zutritt zu den Vorräumen.
  • Zusätzlich werden neue Wasserhähne verwendet, welche automatisch Warmwasser gemischt abgeben. Eine Trinkwasserqualität – insbesondere kalt – steht damit überhaupt nicht mehr zur Verfügung.
  • In der Uni Innsbruck habe ich sogar eine Kombi von Wasserhahn und Händetrockner gesehen: Preis bei ca. 1.600 €! Aber eine 0,5 l PETFlasche mit Kaltwasser zu füllen ist hier nicht möglich ...

Diese Entwicklungen hin zu einer deutlichen Einschränkung der Verwendungsmöglichkeiten finde ich sehr schlecht.

Ing. Otto Dämon
E-Mail
(aus KONSUMENT 9/2017)

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