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Wurstverpackung - Papier zum Preis von Prosciutto

, aktualisiert am

Leserbrief zu Konsument 3/2002

Durch den Artikel kommt der Ärger über diese Praxis wieder zum Vorschein. Unverständlich ist mir aber, dass dies legal ist. Wenn das Papier schon verrechnet werden muss, dann müsste es doch immer gleich viel kosten, oder? Ist das nicht anfechtbar? Interessieren würde mich auch, was so ein Achtelbogen Papier den Verkäufer wirklich kostet. Eins ist ja wohl sicher – der Kilopreis von Verpackungspapier liegt weit unter dem von Wurst und Schinken.

Martin Hampel
Internet

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