Zum Inhalt

Nigeria und kein Ende - Unseriöse Geschäfte

Vorsicht bei persönlich adressierten Schreiben aus Nigeria!

Seit bald 20 Jahren finden sie ihren Weg nach Österreich: Persönlich adressierte Briefe aus Nigeria, in denen der Empfänger gebeten wird, seine Kontoverbindung zur Verfügung zu stellen, um Millionenbeträge außer Landes zu transferieren. Als Lohn winkt eine Gewinnbeteiligung. Inzwischen kursieren auch E-Mails, und die Absender stammen auch aus anderen Ländern Afrikas. Natürlich kommt das Geschäft nie zu Stande, dem Opfer werden nach und nach Unsummen für Provisionen oder Gebühren herausgelockt. Derzeit haben die Betrüger vor allem Landwirte, Gewerbetreibende und Privatpersonen im Visier. Sogar internationale Konferenzen beschäftigen sich damit, allerdings bislang ohne Erfolg. Daher: Derartige Schreiben sofort wegwerfen!

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Fremdwährungskredite - Gedächtnisschwund

Haus- oder Wohnungskredite in Schweizer Franken waren verlockend. Doch der Traum eines günstigen Kredites wurde für Zigtausende zum Albtraum. - KONSUMENT-Redakteurin Veronika Kaiser über Fremdwährungskredite.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang