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Mobilfunk-Provider "3" - Ungleichbehandlung

Leserbrief aus Konsument 12/2004.

Telefon weist einige Bugs auf

Ich habe im März 2004 einen Vertrag mit „3“ abgeschlossen und mich für das Mobiltelefon NEC e616 entschieden. Da das Telefon jedoch einige Bugs aufweist, ist eine sinnvolle Nutzung beinahe nicht möglich. Zu den Bugs zählen: plötzlicher Reboot, Netzausfall, Umbuchen vom 2g- ins 3g-Netz dauert teilweise 10 Minuten oder länger, häufige Gesprächsabbrüche etc.

„Drei“ ermöglicht es einigen Kunden, auf ein anderes Mobiltelefon zu wechseln gegen Bezahlung von 49 Euro (LG 8120). Ich kenne bereits 4 Personen (2 davon haben den gleichen Tarif wie ich – 3 Deal 250), die das gemacht haben, da das NEC unbrauchbar ist. Mir wird jedoch nur eine Auflösung des Vertrages angeboten, ohne mir eine Begründung für die ungleiche Behandlung von Kunden zu liefern. Die Auflösung ist mit Kosten verbunden (Anmeldung bei einem anderen Anbieter). Das will ich eigentlich nicht, da ich den Vertrag mit meinem vorigen Provider bereits gekündigt habe, nachdem ich bei 3 unterschrieben habe.

Stephan Kronbichler
Ebbs

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