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Zahnröntgen: Belastung für Patienten - Nicht zu oft

, aktualisiert am

Leserbrief zu Konsument 9/2008

Zu Ihrem Artikel " Zahnröntgen " in "Konsument" 9/2008: Als Röntgenassistentin kann ich Ihrer Meinung nicht zustimmen. Für das zahnärztliche Personal besteht minimale Belastung, da die Aufnahmen normalerweise außerhalb des Aufnahmeraumes ausgelöst werden, das heißt man ist durch eine Bleiabschirmung optimal geschützt.

Für Patienten hingegen besteht sehr wohl eine Belastung. Gerade das Panoramaröntgen ist ein Schichtverfahren, bei dem die Strahlenbelastung relativ hoch ist. Daher bin ich der Meinung, dass eine solche Aufnahme routinemäßig halbjährlich nicht nur eine Kostenbelastung, sondern vor allem eine unnötige Strahlenbelastung ist. Im Bereich des Kopfes sind die Augen strahlenempfindlich.

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