Zum Inhalt

Reisezahlungsmittel-Spesen - Nicht realistisch?

Leserbrief zu Konsument 12/2005.

Vergleich zwischen  VISA und Maestro

Ihr Vergleich zwischen der VISA-Electron-Prepaid-Karte und der Maestro-Traveller-Karte ist nicht realistisch angelegt, da hier einer Ladung jeweils nur eine Kartennutzung gegenübersteht. Bei der VISA-Electron-Prepaid-Karte zeigt sich im Durchschnitt folgende Verwendung: eine Aufladung in der Höhe von 870 Euro, die folgendermaßen verwendet wird – 6 Bargeldbehebungen in der EU à 110 Euro und 3 Einkäufe in der EU à 70 Euro. Dadurch ergeben sich bei der VISA-Electron-Prepaid-Karte Gebühren in der Höhe von 15,66 Euro. Bei der Alternative würden hier Spesen in der Höhe von 28,20 Euro anfallen.

Dr. Gabriele Liegler
VISA-Service Kreditkarten AG
Wien

Unserem Test lag kein konkretes Nutzungsmodell mit mehreren Bezahlvorgängen zu Grunde. Wir haben alle möglichen anfallenden Spesen bewertet. Bei dem von VISA genannten Modell würde VISA Electron günstiger abschneiden als die Konkurrenz. Bei Behebungen außerhalb der Euro-Zone ist dies jedoch nicht der Fall.

Die Redaktion

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

SB-Zonen in Banken - Erste-Bank

Ausgewählte Leserreaktionen von unserer Homepage (aus unseren Foren und Online-Kommentaren zu einzelnen Artikeln).

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang