Zum Inhalt

Supermärkte: Scannerkasse - Preise falsch berechnet

"Konsument international" berichtet, was andere Konsumentenmagazine schreiben - hier: Belgien.

Bei 12% der Waren falsche Preise: Bei durchschnittlich 12 Prozent liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der Preis eines Produktes an der Scannerkasse eines Supermarktes falsch berechnet wird. Dies ergab ein Test des belgischen Magazins „Test-Achats“. Besonders heikel ist händisch gekennzeichnete Aktions- und Abverkaufsware. Hier beträgt die Irrtumsrate gar 25 Prozent.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Lebensmittelpreise: Billiger wird's nimmer premium

Lebensmittelpreise: Billiger wird's nimmer

Eine preisliche Entspannung in den Supermärkten des Landes ist nicht in Sicht. Die Gründe für die hohen Lebensmittelpreise sind vielschichtig. Auch die Klimakrise macht sich dabei immer deutlicher bemerkbar.

Lebensmittel: "Billig war einmal"

Lebensmittel: "Billig war einmal"

Der Einkauf im Supermarkt ist einer der großen Inflationstreiber der vergangenen Monate. Im Billig-Segment kam es zu geschmalzenen Preiserhöhungen. Nun hat dieser Trend auch Bio-Produkte erfasst. - VKI-Experte Walter Hager im Interview.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang