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Herrenhemden 8/2011: Leserreaktionen - KONSUMENT-Leser berichten

Wozu der Mist?

Die aufwendige Verpackung von Herrenhemden, aber auch anderen Artikeln, zum Beispiel Keksen, sollte gründlich hinterfragt werden. Gerade Hemden sollte man vor dem Tragen ohnehin waschen, sie sind durch die vielen Falten sowieso nicht unbehandelt zu verwenden. Also wozu der ganze Mist, den dann der Konsument zu entsorgen hat?

Stephanie Singer
E-Mail
(aus KONSUMENT 9/2011)

Verpackung zurücklassen

Ich frage mich bereits seit 43 Jahren, weshalb durch den Kauf eines Herren-Oberhemdes dermaßen viel Müll entstehen muss. Und diese verflixten Stecknadeln, man übersieht immer die eine oder andere. Eine Idee wäre, dass jeder Herrenhemd-Käufer/in das Hemd vor Ort auspackt und das Verpackmaterial im Geschäft zurücklässt. Wenn das zur Gewohnheit wird, gibt es bald Herrenhemden auf Bügeln!

Ursula Hornik
Pöttsching/Bgld.
(aus KONSUMENT 9/2011)

Pein im Hemd

Sicherlich sind beim Kauf einer Bluse Frauen meist besser dran als Männer, die ein Hemd kaufen wollen. Es heißt also unbedingt beim Kauf das Umtauschrecht zu sichern. Dann kommt das Suchen und Kletzeln und Entfalten und endlich das Probieren, das Frauen beim Blusenkauf von vornherein gegönnt ist. Schließlich bedeuten ja die sonderbar angezeigten Größenangaben (S, M, L oder 39–40, ...) noch lange nicht garantierte Passform.

Name der Redaktion bekannt
(aus KONSUMENT 9/2011)

Kratzgefühl

Als genauso unverständlich und vor allem unangenehm empfinde ich das „Kratzgefühl“ am Hals durch die eingenähten Firmen- und Größenschildchen. Hier hat man offensichtlich weltweit die dümmste Platzierung gewählt. In der Hoffnung, dass sich dies irgendwann ändern möge, grüßt Sie Ihr bis auf weiteres mühsam schildchenausschneidender Stammleser, dem es auch schon passiert ist, beim Ausschneiden das Hemd kaputt zu machen.

Anton Wochagg
E-Mail
(aus KONSUMENT 9/2011)

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