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Digitalkameras: 20 Modelle 2016 - Sommerzeit ist Fotozeit

Test: Wenn Sie mit einer neuen Kamera in den Urlaub fahren möchten, dann steht auch in dieser Saison wieder eine breite Palette an Modellen zur Wahl. Hier finden Sie die Testergebnisse zu 20 Kameras, 19 davon spiegellos. Dieser Test ist nur online und nicht im Heft erschienen.

Sie finden folgende Kameras in unserem Test:

  • Canon - IXUS 175 und 180
  • Canon - IXUS 285 HS
  • Canon - PowerShot G5X und G9X
  • Canon - PowerShot SX420 IS und SX540 HS
  • Fujifilm - FinePix XP90
  • Fujifilm - X70
  • Fujifilm - X-E2s + Fuji N 18-55 mm
  • Fujifilm - X-Pro2 + Fujinon 18-55 mm
  • Kodak - Pixpro FZ151 und AZ251
  • Nikon - Coolpix A10 und A100
  • Olympus - Pen-F + Zuiko ED 14-42mm
  • Panasonic - Lumix TZ81
  • Sony - Alpha 6300 + 16-55 mm und Alpha 68 + DT 18-55mm
  • Sony - RX1RII

In der Testtabelle finden Sie: Testurteil, Gewicht, Megapixel, Zoomfaktor, Weitwinkel, Tele, Makro, Touchscreen, elektronischer Sucher, Blitz, Wasserdichtheit, HDMI-Ausgang, USB-Anschluss, WiFi, Bildqualität, Aufnahmen bei wenig Licht (available light), Schutz vor Verwacklung, Farbwiedergabe, Dynamik, Verzeichnung, Video, Monitor, Handhabung, Bedienungsanleitung, Geschwindigkeit (Einschaltzeit, Auslöseverzögerung) und Dutzende weiterer Faktoren. - Hier unser Testbericht:


Interessenten haben es nicht leicht, im Handel immer die aktuellsten Kameramodelle zu identifizieren. Die neuen unterscheiden sich im Namen von ihren Vorgängerinnen oft nur durch eine Ziffer oder einen einzelnen Buchstaben – Verwechslungen sind da nicht ausgeschlossen.

Annäherung ans Smartphone

Der Trend, das zeigt unser Test, dass sich Digicams und Smartphones einander annähern, hat sich weiter fortgesetzt. Einige Kameras verfügen über berührungsempfindliche Bildschirme mit vielen Funktionen. Das erleichtert nicht nur das Betrachten der Bilder (Wischeffekt) – auch das Navigieren durch die Menüs, das Scharfstellen auf das gewünschte Motivdetail und das Auslösen sind nun per Fingerdruck möglich. Die drahtlose Kommunikation von Kamera und Handy sowie der Einsatz spezieller Apps gehört ohnehin schon zum Standard.

Verbesserte Software

Insgesamt konzentrieren sich die Innovationen der Hersteller vor allem auf die Verbesserung der Kamera-Software. Die "kleineren" Anbieter wie Sony, Olympus und Panasonic haben in Sachen Innovation im Augenblick in vielen Bereichen die Nase vorn, vor den Marktgiganten Canon und Nikon. Samsung hat sich mit Ende letzten Jahres überhaupt aus dem Digitalkameramarkt zurückgezogen.

Vielfalt kann auch überfordern

Ob die Vielfalt der Einstellmöglichkeiten an den Kameras das Fotografenleben in jedem Fall einfacher macht, sei dahingestellt – denn je mehr ausgeklügelte Funktionen ein Gerät hat, desto mehr muss man sich auch damit beschäftigen; und viel fotografieren, um in Übung zu bleiben.

Von günstig bis 3500 Euro

Preislich ist die Spannweite größer denn je. Einfache Einsteigergeräte gibt es schon um rund 100 Euro. Am oberen Ende der Skala findet sich Sonys RX1RII. Als Einzige in diesem Test ist sie mit einem Vollformatsensor (entspricht 24 x 36 mm) ausgestattet, wie er sonst in professionellen Spiegelreflexkameras eingebaut ist. Mit 3.500 € spielt diese Kamera allerdings auch preislich in einer eigenen Liga.
 

Testtabelle: Kompaktmodelle 7/2016

Testtabelle: Topmodelle 7/2016

Steckbriefe

Hier eine kurze Beschreibung dessen, was unsere Tester an der Kamera hervorheben wollten. Details finden Sie in der Tabelle.

Fujifilm X-Pro2 + Fujinon 18-55 mm
Systemkamera der Oberklasse mit Gehäuse im Retrodesign. Robust und spritzwasserfest. Monitor nicht schwenkbar. Großer Sensor, Bestnote bei der Bildqualität. Hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Besonderheiten: Sucher von optisch auf elektronisch umschaltbar, 2 Steckplätze für Speicherkarten. Minuspunkt: Zoomobjektiv reicht kaum in den Telebereich. Hoher Preis. Für erfahrene Anwender.

Canon PowerShot G9X
Kompaktes, hochwertiges Gehäuse im Hosentaschenformat. Sensor mittelgroß. Fix eingebautes, lichtstarkes Objektiv mit geringer Telewirkung. Topwerte bei der Bildqualität, die ab ISO 400 allerdings deutlich abnimmt. Praktischer Touchscreen (nicht schwenkbar) für Kameraeinstellungen, inklusive Scharfstellung und Auslöser.

Sony RX1RII
Eine der wenigen Kameras dieser Bauart mit Vollformatsensor 24 x 36 mm. Pixelkaiser. Erstaunlich leicht und kompakt. Bei der Bildqualität unter den Besten. Minuspunkte: schwache Akku-Leistung, Arbeitsgeschwindigkeit im Mittelfeld. Das Objektiv ist lichtstark, bietet wegen fixer Brennweite aber nur eingeschränkte Einsatzmöglichkeiten. Luxuskamera für Liebhaber mit dicker Geldbörse.

Canon PowerShot G5X
Erscheinungsbild wie eine Miniatur-Spiegelreflexkamera. Praktischer Touchscreen, dreh- und schwenkbar, mit vielen Funktionen. Zusätzlich umfangreiche Palette an Einstellrädern. Automatische Umschaltung von Monitor auf Sucher bei Annäherung des Auges. Punktet mit lichtstarkem Zoom und flottem Autofokus. Viele persönliche Konfigurationsmöglichkeiten. Für versierte Individualisten.

Fujifilm X-E2s + Fuji N 18-55 mm
Spiegellose Systemkamera in hübschem Retro-Design. Großer Sensor, Bildqualität gut. Videoqualität bestenfalls durchschnittlich. Monitor nicht schwenkbar. Kit-Objektiv mit guter Weitwinkelwirkung; reicht allerdings kaum in den Tele-Bereich. Günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis.

Fujifilm X70
Für diese Klasse großer Sensor. Praktischer Touchscreen (nicht schwenkbar) mit Scharfstell- und Auslösefunktion. Bildqualität gut. Fix eingebautes Weitwinkelobjektiv ohne Zoom, daher vorwiegend für Landschaftsaufnahmen geeignet. Angesichts dieser Einschränkung relativ teuer.

Olympus Pen-F + Zuiko ED 14-42mm
Sensor für diese Klasse eher klein, daher leichte Abstriche bei der Bildqualität. Gehäuse mit vielen mechanischen Einstellrädern. Zusätzlich beweglicher Touchscreen mit vielen Funktionen. Hervorragender Bildstabilisator. Spezialfunktion für besonders hochauflösende Bilder. Nachteil: Objektiv reicht nur wenig in den Tele-Bereich. Viele Kreativfunktionen schon bei der Aufnahme möglich, daher ideal für verspielte Fotofreunde.

Sony Alpha 6300 + 16-55 mm
Elegantes, leichtes Magnesiumgehäuse. Großer Sensor. Bildqualität noch gut. Videoaufnahmen in 4K-Qualität möglich. Gut für schnelle Bildfolgen. Kit-Objektiv mit starker Weitwinkelwirkung; reicht allerdings kaum in den Tele-Bereich. Gute Bedienbarkeit auch mit nur einer Hand.

Panasonic Lumix TZ81
Hochwertige Kompakte. Verfügt sowohl über elektronischen Sucher als auch über multifunktionalen Touchscreen. Schaltet bei Annäherung des Auges automatisch von Monitor auf Sucher um. Leica-Zoom mit starkem Tele und Makro, daher ideal für Reise-, Sport- und Naturfotografie. Kleiner Sensor bringt Abstriche bei der Bildqualität. 4K-Videoaufnahmen möglich. Einzigartig: Post-Focus-Funktion für nachträgliche Schärfekorrektur. Für fortgeschrittene Anwender.

Canon IXUS 285 HS
Trendiges, sehr schlankes Gehäuse. Zählt zu den absoluten Leichtgewichten. Dennoch großer Zoombereich von Weitwinkel bis zu starkem Tele. Bildqualität noch gut. Keine manuellen Einstellmöglichkeiten, aber sehr viele Automatikprogramme für unterschiedliche Aufnahmesituationen. Minuspunkt: extrem lichtschwach bei langer Brennweite.

Canon PowerShot SX540 HS
Bridgekamera mit vielen Funktionen. Extremer Telebereich, der infolge der Lichtschwäche des Objektivs nur bei sehr guten Lichtverhältnissen voll ausreizbar ist. Zoom-Assistent für lange Brennweiten. Manuelle Einstellmöglichkeiten, aber auch eine fast unübersehbare Zahl an Automatikprogrammen für verschiedenste Aufnahmesituationen sowie viele Kreativ-Effekte. Extreme Nahaufnahmen möglich. Gute Reisekamera.

Sony Alpha 68 + DT 18-55mm
Großes Gehäuse, schwer wie eine kleine Spiegelreflexkamera. Monitor neigbar. Zu leichtgängige Auslösetaste. Teildurchlässiger, feststehender Spiegel. Großer elektronischer Sucher. Großer Sensor, Bildqualität dennoch lediglich im Mittelfeld, da Testobjektiv lichtschwach, mit geringem Telebereich. Investition in ein höherwertiges Objektiv empfehlenswert.

Canon IXUS 180
Schicke, schlanke Kamera im Handtaschenformat. Das Objektiv deckt den Bereich vom Weitwinkel zum starken Tele ab, ist allerdings bei langer Brennweite sehr lichtschwach. Ausschließlich Automatikbetrieb, mit vielen Spezialprogrammen für verschiedene Aufnahmesituationen. Video weniger zufriedenstellend. Extreme Nahaufnahmen möglich.

Canon PowerShot SX420 IS
Ähnelt äußerlich einer DSLR. Extremer Telebereich, der infolge der Lichtschwäche des Objektivs nur bei sehr guten Lichtverhältnissen voll ausnutzbar ist. Ausschließlich Vollautomatik; große Palette an Programmen für verschiedenste Aufnahmesituationen, viele Kreativfunktionen. Liegt gut in der Hand. Gute Reisekamera.

Canon IXUS 175
Noch einen Hauch kleiner und leichter als die IXUS 180, sonst aber in Funktion und Leistung weitgehend vergleichbar. Sehr preisgünstiges Modell, für Einsteiger und Gelegenheitsfotografen gut geeignet.

Fujifilm FinePix XP90
Robuste Kamera für Sport und Freizeit. Kunststoffgehäuse in knalligen Farben. Die Kamera ist wetterfest und wasserdicht bis 15 Meter. Brauchbarer Zoombereich von Weitwinkel bis Tele. Ausschließlich Automatikbetrieb mit einigen wenigen Programmen für verschiedene Aufnahmesituationen.

Kodak Pixpro FZ151
Kleine, sehr preisgünstige Kompaktkamera. Der große Zoombereich macht sie universell einsetzbar. Simpel; bietet kaum manuelle Einstellmöglichkeiten, aber zahlreiche automatische Motivprogramme für verschiedene Aufnahmesituationen. Video schwach. Brauchbar für Einsteiger und Gelegenheitsfotografen.

Kodak Pixpro AZ251
Bridgekamera mit Superzoom, von Weitwinkel bis zu starkem Tele, daher universell einsetzbar. Zahlreiche automatische Motivprogramme, aber auch manuelle Einstellmöglichkeiten. Bildqualität durchschnittlich. Video schwach. Alternativ zu vier Stück NiMH-Akkus auch mit Standardbatterien zu betreiben. Empfiehlt sich als Reisekamera für kleine Budgets.

Nikon Coolpix A100
Klein, absolutes Leichtgewicht. Brauchbarer Zoomfaktor, Objektiv lichtschwach. Bildqualität wenig zufriedenstellend, das gleiche gilt für die Videos. Bietet nur einfache Automatik-Funktionen. Arbeitsgeschwindigkeit und Verwacklungsschutz nicht zufriedenstellend. Preisgünstiges Modell für Einsteiger mit viel Geduld.

Nikon Coolpix A10
Einfaches und preisgünstiges Einsteigergerät ohne Besonderheiten. Brauchbarer Zoomfaktor. Objektiv lichtschwach. Bildqualität wenig zufriedenstellend, desgleichen die Videofunktion. Arbeitsgeschwindigkeit und Verwacklungsschutz nicht zufriedenstellend. Alternativ zum Akku sind auch Standardbatterien einsetzbar, in diesem Fall nur geringe Betriebsdauer.
 

Testkriterien

Im Rahmen eines internationalen Testes haben wir 20 Digitalkameras getestet.

Die Preise in den Tabellen wurden im Mai 2016 erhoben und sind gerundete Mittelwerte aus unseren Erhebungen. Sie beziehen sich auf den Erhebungszeitpunkt und können sich inzwischen geändert haben. Üblicherweise sollten sie billiger geworden sein. Über aktuelle Tiefstpreise oder Verfügbarkeit bei einzelnen Händlern können wir keine Auskunft geben.

Allgemeines
Die Basisfunktionen der Kompakt- und Topmodelle werden nach denselben Kriterien bewertet. Für die Topmodelle werden aber zusätzliche Messungen bzw. Beurteilungen vorgenommen: Empfindlichkeit für Reflexionen (Streulicht), die Farbtreue sowie das Bildrauschen bei wenig Licht  (11 Lux). Manuelle Einstellungen der Kamera: ISO3200, ISO 6400, größte Blende, manueller Fokus und manueller Weißabgleich sowie Selbstauslöser (2 Sekunden) werden strenger beurteilt und bei der Handhabung wird mehr Gewicht auf die manuellen Einstellungen und den Objektivwechsel gelegt. Daher setzen sich die Gruppenurteile von Kompakt- und Topmodellen unterschiedlich zusammen und sind nicht direkt vergleichbar.

Der Beurteilungsschlüssel wurde wie folgt leicht verändert:

Ab Veröffentlichungsdatum 07/2016 (Basic Cameras) % bisher %
Bildqualität und Blitz   
 
50%    45%
Blitz 5%
Videoqualität    10%    10%
Monitor + Sucher    10%  10%
Sucher 0%
Handhabung    30%  30%


Bildqualität im Automatikmodus
Für die Beurteilung der Bildqualität im Sehtest wird eine Wohnzimmerszene mit einer Beleuchtung von 140 Lux herangezogen. Die Kamera steht in zwei Meter Entfernung, wird in der Automatik-Einstellung, ohne Blitz und mit Selbstauslöser betrieben.
Beurteilt werden die Ergebnisse von fünf Experten hinsichtlich Schärfe, Farbtreue, Belichtung generell, Zeichnung sehr heller und sehr dunkler Passagen (Überstrahlung bzw. „Absaufen“), Rauschen bzw. Körnigkeit  sowie Darstellung der Hauttöne und naturgetreue Wiedergabe von Oberflächentexturen (konturiert oder verwaschen …). Beurteilung einer Außenaufnahme bei 8000 Lux.
Die Auflösung wird außerdem aus Messung der MDF (Modulation-Transfer-Funktion) bei den Empfindlichkeiten ISO 100 bis ISO3200  im Weitwinkel- und Telebereich (soweit vorhanden) bestimmt und die Farbtreue anhand von Testbildern ermittelt. Die Beurteilung verschiedener Bilder von diversen Szenen: Porträts im Gegenlicht, Landschaft, Stillleben, Konversations-Szene im Wohnzimmer, erfolgt durch fünf Experten.
Das Verhalten bei wenig Licht, jenes des Autofokus und die Wirksamkeit des Verwacklungsschutzes bzw. Bildstabilisators  werden gemessen.
Objektiv: Die Verzeichnung (tonnenförmig, kissenförmig) wird gemessen und bewertet.
Die Farbwiedergabe (bzw die Abweichung) wird ebenfalls gemessen.
Bei Makroaufnahmen wird die minimale Objektbreite, die formatfüllend abgebildet wird, bestimmt und in mm angegeben, ebenso die minimale Bildfläche in cm². Auch wird die tatsächliche minimale und maximale Brennweite (Weitwinkel und Tele) gemessen.
Blitz: In einem Prüfraum wird die Blitzausleuchtung für 1 m, 3 m und 5 m Entfernung ermittelt und die automatische Anpassung der Belichtungssteuerung beurteilt

Monitor und Sucher
Die Abweichungen des aufgenommenen Bildes vom Monitorbild werden in der Tele- und Weitwinkeleinstellung bei optischem Sucher ermittelt. Die Ablesbarkeit des Monitors bei hellem und geringem Umgebungslicht wird bewertet, dies bei Aufnahme und Wiedergabe. Auch Video-Schwenks werden aufgenommen und wiedergegeben.
Die Auflösung des Displays wird mit einem Testbild ermittelt. Der elektronische Sucher wird in ähnlicher Weise getestet und bewertet.

Videoaufnahmen
Es wird dieselbe Szene wie beim Sehtest der Fotos herangezogen und nach denselben Kriterien beurteilt.
Die Beurteilung erfolgt im Automatikmodus mit der besten wählbaren Auflösung. Die subjektive Beurteilung von zwei selbst aufgenommenen Szenen (Innenraum, Außenaufnahme) erfolgt durch eine Gruppe von Testpersonen. In einem Hörtest wird der aufgenommene Ton bewertet.

Handhabung
Von einer Gruppe von fünf Testpersonen werden die Bedienungsanleitung, die Bedienelemente (Einschalter, Auslöser), Sucher, Monitor, die Menüführung, die Hilfestellungen, die Funktion des Zooms, des Autofokus und der manuellen Einstellmöglichkeiten sowie der Akkuwechsel beurteilt. Die Einschaltdauer für Foto und Video-Betrieb, die Bildfolgezeit (diverse Bildserien), die Auslöseverzögerung bei verschiedenen Entfernungen und Lichtsituationen werden gemessen. - Auch die Wasserdichtheit  wird bei so deklarierten Kameras überprüft und ein Falltest durchgeführt

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