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Test: Saugroboter boomen, doch nicht alle arbeiten gründlich. Ein Thema sind auch die im Betrieb anfallenden Folgekosten.
Diese Saugroboter finden Sie in unserem Vergleich:
- Blaupunkt Bluebot XEasy Robotic
- Dyson 360 Heurist
- Eufy Robovac 30C
- iRobot Roomba i7158
- Medion MD 18861
- Moneual Mbot 900
- Neato Botvac Connected D7
- Vileda VR 201 PetPro
- Zaco A6
Unsere Testtabelle informiert über: AUSSTATTUNG/TECHNISCHE MERKMALE (Nutzbares Volumen des Staubbehälters, Mindesthöhe für Durchfahrten, Mindestbreite für Durchfahrten, Maximal herabfahrbare Stufenhöhe, Maximal überfahrbare Stufenhöhe, Ladezeit); REINIGEN (Teppichboden, Hartboden, gröberer Schmutz, Mineralstaub, Kaffeepulver, Ecken und Kanten, Fasern); NAVIGATION und Hindernisse überwinden; HANDHABUNG, UMWELTEIGENSCHAFTEN (Geräusch, Staubrückhaltevermögen, Stromverbrauch), DATENSENDEVERHALTEN DER APPS. - Lesen Sie nachfolgend unseren Testbericht.
Die Leistung ist vom Untergrund abhängig.
Günstige Saugroboter schwächeln
Eine der Kernaussagen dieses Tests der Stiftung Warentest lautet: Gründlichkeit ist eine Frage des Preises. Günstige Saugroboter schwächeln entweder auf Teppichboden (Blaupunkt, Vileda, Zaco) oder auf Hartboden (Moneual, Medion) und lassen wesentlich mehr Staub liegen als die teurere Konkurrenz.
Weiter nach vorn schaffte es nur der preisgünstige Eufy, der aber gleichfalls deutliche Schwächen bei der Staubaufnahme zeigte. Allerdings ist auch bei den "guten" Saugrobotern die Leistung vom Untergrund abhängig.
In der Tabelle finden Sie:
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