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Irrtum bei Internet-Bestellung - Kulanzlösung gesucht

Leserbrief zu Konsument 10/2001

Die Wiener Staatsoper bedauert die schlechten Erfahrungen, die Herr und Frau Järvenpää mit Internet-Kartenbestellungen gemacht haben. Durch die Abbildung der Wiener Staatsoper wird der Eindruck erweckt, dass die Wiener Staatsoper den Fehler verursacht hat, was nicht den Tatsachen entspricht. Die Buchung über Internet beziehungsweise E-Mail – wie auch die verspätete Rücküberweisung – liegt nicht im Einflussbereich der Wiener Staatsoper. Umso mehr stört es uns, dass die Wiener Staatsoper GmbH genannt und somit negative Assoziationen mit unserem Haus verbunden werden. Wenn der Wiener Staatsoper solche Fälle zur Kenntnis gelangen, wird versucht, Kulanzlösungen zu finden beziehungsweise bei Kartenbüros eine gütliche Einigung zu erreichen.

Mag. Katharina Sedivy
Wiener Staatsoper GmbH

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