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Kürbiskernöl: Kerne aus China - Kein steirischer Brauch

Statt aus der Steiermark kommen die Kerne für viele Kernöle aus dem Fernen Osten. Das wird auf den Ölflaschen allerdings wortreich verschwiegen. - Lesen Sie auch unseren aktuellen Test "Kürbiskernöl - Von wegen steirisch! " in KONSUMENT 5/2012.

Ehrlich gestanden: Als Nicht-Steirer kommt einem der Kult, den die Bewohner der Grünen Mark um ihr Kernöl machen, etwas – nun ja, übertrieben vor. Spätestens nach einem Urlaub in der Steiermark versteht man aber, warum die Steirer ihr Öl so lieben. Es schmeckt tatsächlich großartig.

Heiß begehrt, gut verkauft

Und weil das grün-schwarze, nussig-aromatische Öl inzwischen außer in der Steiermark

 Vorbildlich: Die Kennzeichnung des
 Vorbildlich:
Die Kennzeichnung des
"Steirischen Kürbiskern-
öls“ von Steirerkraft
lässt keine Fragen offen.
Zur Nachahmung
empfohlen!

auch in den anderen Bundesländern, in halb Deutschland und Teilen der Schweiz heiß begehrt ist, steht immer mehr Kernöl in den Regalen – vom Diskonter bis zum Edelgreißler. Woher kommt plötzlich das viele Öl, woher stammen die für die Öl­gewinnung in großem Stil benötigten ­Kürbiskerne?

Diese Fragen beschäftigen uns schon lange. Umso mehr, als branchenintern zu hören ist, dass der Rohstoff fürs Kernöl keineswegs, wie auf den meisten Ölflaschen suggeriert, ausschließlich aus der Steiermark kommt. Also her mit ­einem Kernöl-Test, um herauszufinden, was Sache ist.

Auf Isotope untersucht

Klingt einfach, doch die Tücke steckt im Detail. Ein Nachweis der Herkunft gelingt nämlich nur mit der sogenannten Iso­topenmethode. Dabei werden die Kohlenstoffverhältnisse des untersuchten Kernöls mit jenen der ­Bodenproben aus den Anbau­gebieten der Ölkürbisse verglichen. Aussagekräftig ist dieser Test aber nur, wenn auf den Feldern über einen längeren Zeitraum mehrfach Proben gezogen werden. Das ist naturgemäß sehr kostenintensiv und ohne einen strategischen Partner, wie etwa die stei­rische Landesregierung, die bereits seit Längerem Bodenproben zieht, für uns ­allein nicht zu schaffen.

Untersuchung ist überfällig

Nächste Hürde: Noch wird diese Unter­suchungsmethode von Experten als sehr unsicher eingestuft. So sind in Ungarn angebaute Kerne jenen aus der Steiermark im Isotopenmuster zum Verwechseln ähnlich. Sehr wohl möglich ist dem Vernehmen nach aber die Unterscheidung von europäischer und chinesischer Ware. Wir hoffen, dass im kommenden Jahr ein diesbe­züglicher Test gelingt. Dass eine solche ­Untersuchung überfällig ist, sehen Sie im ­Folgenden.

Vorstellung eines österreichischen Produktes

Was verbinden die meisten Konsumenten mit dem Wort „Kernöl“? Natürlich die Steiermark, wo auf den Feldern zwischen den Weingärten die großen orange-grünen Ölkürbisse, auch Plutzer genannt, heran­reifen. Genau diese Vorstellung von einem zutiefst österreichischen Produkt bringen so gut wie alle Ölverkäufer fett ins Bild. Kaum ein Flaschenetikett, das nicht in Grün, manchmal auch in Weiß und Grün, den Landesfarben der Steiermark, gehalten ist. Und am häufigsten zu sehen: jede ­Menge orange-grüne Kürbisse.

Verschleierung statt Klarheit

Dick aufgetragen wird auch bei den Beschriftungen: „Das grüne Gold aus Österreich“, „Originalrezept aus der Steiermark“, „in steirischer Tradition“, „schonend gepresst in unserem österrei­chischen Tradi­tionsbetrieb“, „Ölmühle seit 1845“ (samt steirischer Adresse), „hergestellt im ost­steirischen Thermenland“. Es wird einem direkt schwindlig bei all dem öligen ­Gerede über Österreich, die ­Steiermark und hochgehaltene Traditionen.

Suggestion, nicht um Information

Sicher ist: Bei diesen Bezeichnungen geht es vor allem um Suggestion, nicht um Information. Denn einen Hinweis, woher die Rohware für das „echte Kürbiskernöl“, das „Kürbiskernöl 100 % pur“ oder die „schalenlos gewachsenen Kürbiskerne“ ­eigentlich kommt, sucht man auf den ­meisten Flaschen vergeblich. Unter „Herkunft der Kerne laut ­Etikett“ steht bei 16 von 26 eingekauften Produkten ein großes Fragezeichen. Das sind fast zwei Drittel! Auch auf ausdrück­liche schriftliche Nachfrage gaben sich die meisten Hersteller bedeckt, was in erstaunlichem ­Gegensatz zur Aus­führlichkeit ihrer Etikettentexte steht. Eine ­Zusammenfassung der reichlich mageren Auskünfte finden Sie im Kasten: „Dem ­Kernöl auf der Spur“.

Auskünfte Mangelware

Verschwiegen sind die Ölmüller aber nicht nur, wenn es um die Herkunft ihrer Kürbiskerne geht. Auch über die jährlichen Produktionsmengen von Kernöl gibt es keine offiziellen Zahlen. Schätzungen gehen von 4 Millionen Litern aus. Um diese Menge zu schaffen, müssen jährlich (ebenfalls geschätzte) 7.000 bis 9.000 Tonnen Kürbis­kerne importiert werden. Das entspricht in etwa jener Menge an Kernen, die aus dem Inland stammt.

Lkw aus Osteuropa, Schiffe aus China

Die ausländische Ware kommt per Lkw aus Osteuropa und immer häufiger im Schiffscontainer aus China. Zusammen mit ungarischen Produzenten stellen die Chinesen eine immer stärkere Konkurrenz zu den steirischen Kürbisbauern dar. Das überzeugendste Argument ist auch hier ein ­ökonomisches: Der Einkaufspreis von chinesischen Kernen liegt bei 1,50 Euro pro Kilogramm und damit 25 bis 50 Prozent ­unter jenem für inländische Ware. Da müssen viele Großeinkäufer nicht lange nachdenken, welche Kerne sie für ihre preis­werte Handelsmarke verpressen lassen.

Chinesiche Schriftzeichen für Kernöl 

Chinesisch statt steirisch

Nach Informationen aus Insiderkreisen stammt die Rohware von zwei Drittel der im Lebensmittelhandel vermarkteten Öle aus dem Ausland, und da wieder zum Großteil aus China, was in krassem Widerspruch zu den uns genannten Herkunftsländern steht. Auf unsere Nachfrage hin hatten sich lediglich zwei Ölproduzenten zu chinesischen Kernen bekannt. Selbst in großen, bekannten steirischen Ölmühlen wird hauptsächlich chinesische Rohware verpresst. Selbstverständlich ohne es auf dem Etikett zu vermerken.

Öl für Gastronomie:  vermutlich aus China

Auch für das allermeiste Kernöl, das an die ­Gastronomie ausgeliefert wird, stammen die Kerne vermutlich aus China. Und so ­gießen sich die Gäste in und außerhalb der Grünen Mark vertrauensvoll „echt chine­sisches Kernöl“ über ihren original steirischen Käferbohnensalat, dessen Bohnen immer öfter importiert werden. Chinese Export ist auch vieles, was in die Back­warenindustrie geht und als gschmackiges Kürbiskernbrot oder resches bestreutes Weckerl im Brotkörbchen landet.

Zu billig für heimisches Öl

Dass hier einiges ranzig riecht, sagen einem gut informierten Konsumenten aber nicht nur wenig aussagekräftige Etiketten, sondern auch der Hausverstand. Gutes inländisches Kernöl hat einen Preis von rund 8 Euro aufwärts pro 0,5 Liter. Für ein Bio-Kürbiskernöl muss man noch einmal 2 Euro drauflegen. Die Kerne für diesen noch recht kleinen Markt kommen, falls es sich um österreichische Rohware handelt, überwiegend aus Niederösterreich. Um 5 Euro und einige Cent schafft mit Sicherheit kein österreichischer Kürbisbauer ­einen halben Liter Kernöl. Da kann auf ­einem schön gestalteten Flaschenetikett draufstehen was will.

Tabelle: Kürbiskernöl

Dem Kernöl auf der Spur

„Woher genau stammen eigentlich die Kürbiskerne für Ihr Öl?“, wollten wir von den Erzeugern unserer insgesamt 26 eingekauften Kernöle wissen, nachdem wir auf den meisten Flaschen­etiketten, ausgenommen die 5 Öle mit g.g.A.-Zeichen (siehe Kasten „Geschützt steirisch“), alles Mögliche, aber nur vereinzelt Herkunfts­angaben gefunden hatten. Einfache Frage, ­einfache Antwort, sollte man meinen. Denkste. Erst nachdem Vertraulichkeit zugesichert wurde, waren die meisten Produzenten überhaupt bereit, sich zu äußern.

„Internationalen Anbaugebiete"

Bei den fünf Ölen mit geschützter Herkunfts­bezeichnung bekamen wir als Anbaugebiete für die Rohware überwiegend die Steiermark und Niederösterreich genannt, was auch den Vorschriften für diese Bezeichnung entspricht. Von der Rohware für die insgesamt elf Bio-Öle stammt laut Herstellerauskunft etwa die Hälfte ebenfalls aus diesen Bundesländern. Ein Erzeuger nannte Ungarn und Kroatien als Herkunftsländer, ein anderer schrieb vage von „internationalen Anbaugebieten“.

Ungarn, Ukraine, Rumänien, Russland, Kroatien, Slowenien

Bei den restlichen zehn Ölen wurden uns von einigen Firmen Ungarn, die Ukraine, Rumänien, Russland, Kroatien oder Slowenien als Einkaufsgebiete genannt. Andere gaben bekannt, dass ihre Kürbiskerne teils aus Österreich, teils aus anderen Ländern bzw. vom internationalen Rohstoffmarkt kommen. Sie meinen, noch weniger konkret geht’s nicht? Doch! Sieben Produzenten ließen uns auf der Ölspur überhaupt ausrutschen und antworteten erst gar nicht.

Herkunft China gut versteckt

Und was ist mit China? Dass die Rohware für sein Bio-Öl ausschließlich aus China kommt, wollte nur ein einziger Erzeuger zugeben! Bei einem zweiten war das Land des Lächelns in einer langen Reihe von europäischen und außereuropäischen Importländern gut versteckt. Wer da nicht Sodbrennen bekommt!

Geschützt steirisch

Seit 1998 ist steirisches Kürbiskernöl eine von der EU geschützte Regionalmarke. Die Bezeichnung „Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.“ (= geschützte geografische Angabe) bedeutet: Geschützte geografische Angaben (g.g.A.) Gütezeichen

  • Die für das Öl verwendeten Kürbiskerne stammen aus einem geo­grafisch definierten Gebiet.
  • Sie wurden in einer Ölmühle der Anbaugebiete gepresst.
  • Es handelt sich um ein 100 Prozent reines Kürbiskernöl aus Erst­pressung.  

In unserer Tabelle finden Sie fünf g.g.A.-Öle.

Anbau- und Erntemengen werden regelmäßig kontrolliert. Ein eigenes Banderolen- und Etikettensystem garantiert die besondere Herkunft und schonende Verarbeitung des Produkts. Der Großteil dieses Kernöls wird von den Erzeugern direkt vermarktet.

Aus dem Süden der Steiermark

Woher dürfen nun die Kerne kommen? Zunächst einmal aus der Steiermark, und zwar ausschließlich aus dem südlichen Landesteil - hier die politischen Bezirke:

  • Deutschlandsberg
  • Feldbach
  • Fürstenfeld
  • Graz-Umgebung
  • Hartberg
  • Leibnitz
  • Radkersburg
  • Voitsberg und
  • Weiz

Auch Hollabrunner Kerne sind "steirisch"

Als steirisches Kürbiskernöl darf das Produkt aber auch verkauft werden, wenn die Plutzer dafür im südlichen Burgenland (politische Bezirke Jennersdorf, Güssing und Oberwart) wachsen. Und das ist noch immer nicht alles. Selbst Kürbiskerne aus Nieder­österreich werden zu steirischem Kernöl, wenn sie aus bestimmten Teilen von Niederösterreich stammen - hier die politischen Bezirke:

  • Hollabrunn
  • Horn
  • Mistelbach
  • Melk
  • Gänserndorf (eingeschränkt auf den Gerichtsbezirk Zistersdorf)
  • Korneuburg-Stockerau (eingeschränkt auf den Gerichtsbezirk Stockerau)

„Kürbiskernöl aus der Steiermark“

Womit sich nach diesem kleinen Ausflug in die österreichische Heimatkunde sofort die Frage stellt: Was ist mit Kürbiskernen, die zwar im Inland wachsen, aber nicht in den aufgezählten Gebieten? – Die dürfen dann nicht als „Steirisches Kürbiskernöl“, dafür aber als „Kürbiskernöl aus der Steiermark“ oder eben „Kürbiskernöl aus Niederösterreich“ verkauft werden. Alles klar?

Vom Kürbis zum Öl

Nach Mais und Getreide steht der Ölkürbis (Cucurbita pepo L.) in der Steiermark an dritter Stelle bei den Ackerkulturen. Das Wichtigste an dieser größten Beerenfrucht der Welt ist nicht das Fruchtfleisch, das kommt als Dünger auf die Felder, sondern es sind die schalenlosen Kerne. Die schönsten von ihnen werden für die sogenannte Knabberkernproduktion verwendet: Kürbiskerne natur, gesalzen, in Schoko­lade getunkt, mit Vanille-, Zimt-, Kaffee- oder Rumgeschmack gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die restlichen Kerne, und damit der bei Weitem überwiegende Teil, wandern in die Ölproduktion.

Waschen und trocknen

Die Kürbiskerne werden nach der Ernte mit Wasser gewaschen und bei 60 Grad C getrocknet (Restfeuchte 6 bis 8 Prozent), um sie lagerfähig zu machen. Ein Kürbis enthält etwa 150 Gramm Kerne. Durch die Trocknung verringert sich dieses Gewicht auf etwa 70 bis 75 Gramm.

Mahlen und rösten

Anschließend werden die Kerne gemahlen. Das Mahlgut wird mit Wasser und Salz zu einem Teig verknetet und unter ständigem Rühren in einer Pfanne geröstet. Dadurch gerinnt das im Kern enthaltene Eiweiß, das Wasser verdampft, und es entsteht das typisch nussige Aroma und die satt dunkelgrüne Farbe. Bei diesem Vorgang sind Erfahrung und Fingerspitzengefühl des Ölmüllers gefragt: Röstet er zu lange, verbrennt das Öl und schmeckt bitter, röstet er zu kurz, bekommt es einen faden und seifigen Geschmack.

Pressen und abfüllen

Ist der Röstvorgang abgeschlossen, wird der Kernbrei mit von 70 bis 300 Bar ansteigendem Druck gepresst und das dickflüssige, dunkelgrüne Öl tritt aus. Erstklassige Ware kommt vor der Abfüllung noch in einen Lagertank, damit sich Schwebstoffe aus dem Filterkuchen absetzen können. In einem Liter Kürbiskernöl stecken 2,5 bis 3 Kilogramm getrocknete Kürbiskerne. Das entspricht 30 bis 40 Kürbissen.

Kernöl – die besten Tipps

Bevor Sie ein Öl kaufen, lesen Sie die Kennzeichnung genau; lassen Sie sich nicht von blumigen Aussagen in die Irre führen!

  • Preis: Hochwertige inländische Öle (g.g.a.Öle - "Geschützt steirisch".)haben ihren Preis, schmecken dafür aber auch hervorragend.
  • Farbe: Echt steirisches Kernöl ist zähflüssig, dunkel (siehe Bildergalerie) und schmeckt angenehm nussig. Schwenkt man es auf einem weißen Teller, ­bildet sich ein smaragdgrüner Rand.
  • China: Billiges chinesisches Öl ist bräunlich und ­dünnflüssig. Die nussige Note fehlt, das Öl schmeckt eher muffig.
  • Haltbarkeit: Achten Sie auf das Ablaufdatum. Ungeöffnet ist Kernöl bis zu einem Jahr haltbar. Eine ­kürzere Haltbarkeit zeigt, dass das Öl schon lange im Regal steht und offensichtlich ein Ladenhüter ist, der möglicherweise bereits Qualitätseinbußen erlitten hat! 
  • Lagerung: Lagern Sie Kernöl zu Hause lichtgeschützt, kühl und dicht verschlossen. So bleibt die ­Qualität weitgehend erhalten! 
  • Haltbarkeit:Einmal geöffnet, hält Kernöl im Kühlschrank zwei bis drei Monate, sollte also zügig verbraucht werden.
  • Prüfen: Schmecken und riechen Sie, bevor Sie das Öl verwenden. Verdorbenes Öl riecht ranzig, hat kein nussiges Aroma mehr und schmeckt alt und dumpf.
  • Kühlen: Im Sommer transportieren Sie Ölflaschen über lange Strecken am besten in einer Kühltasche. Bei hohen Temperaturen wird das Öl rasch ­ranzig und bitter. Zu voll gefüllte Flaschen können außerdem „übergehen“, im schlimmsten Fall sogar zerplatzen.

Anbieteradressen

Kürbiskernöle: Anbieter

Bio Gourmet GmbH,
Hinter den Gärten 9,
D-87730 Bad Grönebach,
+49 8334 529-4000,
www.bio-gourmet.com

Bio Planète Vetriebsbüro Deutschland,
Klappendorf 2,
D-01623 Lommatzsch,
+49 35241 820 80,
www.bioplanete.com

Byodo Naturkost GmbH,
Leisederstraße 2,
D-84453 Mühldorf,
+49 8631 36 29-0,
www.byodo.de

Clever: Delikatessa GmbH,
IZ NÖ-Süd, Str. 3, Obj. 16,
A-2355 Wr. Neudorf,
02236 600-5272,
www.cleverkaufen.at

Delikatessa: Penny Markt,
IZ NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16,
A-2355 Wr. Neudorf,
0810 600 704,
www.penny.at

Dinatur: Firma Fink,
Lechen 23,
A-8232 Grafendorf,
03338 24 45,
www.bio-fink.at

F.Url: F. Url & Co GesmbH,
Seering 7,
A-8141 Unterpremstätten,
03135 90 07 0,
www.f-url.at

Fandler: Ölmühle Fandler GmbH,
Prätis 1,
A-8225 Pöllau,
03335 22 63,
www.fandler.at

Hamlitsch: Weststeirische Ölmühle Guntram Hamlitsch KG,
Wirtschaftspark 28,
A-8530 Deutschlandsberg,
03462 23 86,
www.hamlitsch.at

Hötzl: Ölmühle Lugitsch,
Gniebing 122,
A-8330 Feldbach,
03152 22 42-0,
www.lugitsch.eu

Ja! Natürlich Naturprodukte GesmH,
IZ NÖ-Süd, Straße 3, Objekt 16,
A-2355 Wiener Neudorf,
02236 600 69 50,
www.janatuerlich.at

Kerngold: Vom Kürbis Handels GmbH,
A-8113 St. Oswald,

Kleinschuster Ölmühle,
Nr. 85,
A-8362 Hartl bei Fürstenfeld,
03387 32 57,
www.kleinschuster.at

Meinl's: Meinl am Graben,
Graben 19,
A-1010 Wien,
01 532 33 34,
www.meinlamgraben.at

Murhof Wies'n: F. Url & Co GesmbH,
Seering 7, A-8141
Unterpremstätten,
03135 90 07 0,
www.f-url.at

Natur Pur: Steirerkraft Naturprodukte GmbH,
Wollsdorf 75,
A-8181 St. Ruprecht a.a. Raab,
03178 25 25-0,
www.steirerkraft.com

Ölmühle Lugitsch,
Gniebing 122,
A-8330 Feldbach,
03152 22 42-0,
www.lugitsch.eu

Ölmühle Pelzmann,
Pelzmannstraße 3,
A-8435 Wagna,
03452 823 68-0,
www.kuerbiskernoel.com

S Budget: Spar Österreichische Warenhandels AG,
Europastraße 3,
A-5015 Salzburg,
0810 11 15 55,
www.spar.at

Samenkönig: F. Pschait,
Nr. 10,
A-8461 Sulztal,
03453 51 63,
www.samenkönig.at

So wie's wächst: Bio-Hof Kettler,
Nr. 52,
A-2053 Peigarten,
02944 82 63,
www.biohof-kettler.at

Sonnenreife: Kernmühle P.B. GmbH,
Karl-Hohl-Straße 126,
A-8144 Tobelbad

Steirerkraft: Steirerkraft Naturprodukte GmbH,
Wollsdorf 75,
A-8181 St. Ruprecht a.a. Raab,
03178 25 25-0,
www.steirerkraft.com

Weinhandl-Mühle,
Dirnbach 12,
A-8345 Stainz bei Straden,
03473 82 86-0,
www.weinhandl-muehle.at

Leserreaktionen

Kleiner Produzent

 

In Ihrem Artikel haben Sie leider das ganz ausgezeichnete Öl der Berghofer Mühle in Fehring nicht erwähnt. Hier vereinigt sich ein ausgezeichneter Geschmack mit einem günstigen Preis. Man sollte auch kleineren Produzenten hilfreich zur Seite stehen. Wir kaufen schon seit Jahren regelmäßig unser Kernöl nur dort.

 

Werner Stifter
Wien
(aus Konsument 03/2010)

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