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Pestizide in Paprika - Bio ist anders ...

  • Gemüsepaprika auf Schadstoffe untersucht
  • In den meisten Proben Rückstände gefunden
  • Ausgerechnet ein Bioprodukt am stärksten belastet

Gesund und kalorienarm: Ob in kräftigem Grün, Gelb, Orange, Rot oder in gedämpft-satten Gelb- und Grüntönen – Paprika sind immer ein Blickfang im Gemüseregal. Zu hohen Anteilen importiert, sind sie bei uns jahrein, jahraus erhältlich und werden gerne gekauft. In der von der Agrarmarkt Austria (AMA) erstellten Skala der beliebtesten Gemüsesorten Österreichs nehmen Paprika nach Paradeisern, Zwiebeln, Karotten und Gurken Rang 5 ein. Kein Wunder – die bunten, knackigen Schoten schmecken nicht nur delikat, sondern liefern obendrein reichlich Vitamine. In Paprika steckt mehr Vitamin C als beispielsweise in Zitronen oder Orangen. Dazu kommen Provitamin A (wichtig für die Sehkraft und das Immunsystem, vor allem in roten Schoten enthalten) sowie Vitamin K, B6 und Ballaststoffe. Weiteres Plus: Paprika sind sehr kalorienarm. 100 Gramm liefern gerade einmal 20 Kilokalorien. So weit, so gut.

Laufend untersucht

Andererseits zählen Paprika zu denjenigen Gemüse- und Obstsorten, die besonders häufig mit Rückständen von Schädlingsbekämpfungsmitteln (Pestiziden), auch als Pflanzenschutzmittel bezeichnet, belastet sind. Das geht aus einschlägigen Untersuchungen immer wieder hervor: In Nordrhein- Westfalen werden Obst und Gemüse regelmäßig auf Pestizide untersucht und die Ergebnisse mit Angaben zur Herkunft der Proben und zu den vertreibenden Handelsketten jährlich veröffentlicht.

Laut aktuellem Pestizid-Report waren von den in den Jahren 2006 bis 2008 geprüften Melanzani, Fisolen, Gemüsepaprika, Gurken, Paradeisern und Zucchini die Paprika das am stärksten belastete Fruchtgemüse. Bei 55 Prozent von über 500 untersuchten Paprikaproben wurden Pestizidrückstände festgestellt, bei 5 Prozent lagen sie jenseits der gesetzlich festgelegten Höchstmengen. In den beiden letzten Jahren waren vor allem Proben aus der Türkei, Marokko, Spanien und den Niederlanden zu hohen Anteilen belastet. So umfangreiche und detaillierte Dokumentationen gibt es bei uns leider nicht.

Pestizidbelastung

"Konsument"-Untersuchungsreihe zur Pestizidbelastung

Die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) hat 2008 unter anderem 59 Paprikaproben aus verschiedenen Ländern analysiert und sogar bei knapp zwei Drittel der Proben Pestizidrückstände nachgewiesen. Überschreitungen der Höchstwerte wurden ausschließlich bei (fünf ) spanischen Proben festgestellt. Wir haben im Herbst 2007 eine Untersuchungsreihe zur Pestizidbelastung von Obst und Gemüse gestartet und zunächst in Supermärkten angebotene Weintrauben (siehe dazu: Weitere Artikel: "Trauben 11/2007 "), danach Salate (siehe dazu: Weitere Artikel: „Salate 4/2008 ") auf Pestizidrückstände geprüft.

Tricolore und Spitzpaprika unter die Lupe genommen

Jetzt waren Paprika zur Analyse dran. Die Testeinkäufe erfolgten in Wiener Filialen derjenigen Supermarktketten, bei denen wir schon die Proben für die beiden vorangegangenen Untersuchungen erstanden hatten. Diesmal landeten zuerst Paprika Tricolore und – rund eine Woche später, bei einer zweiten Runde durch die Supermärkte – Spitzpaprika im Einkaufswagen unserer Tester. Wo es keine Spitzpaprika gab, wurden noch einmal Paprika Tricolore gekauft. Auf diese Art zogenwir insgesamt 20 Proben, sechs davon aus biologischer Landwirtschaft. Falls Sie in unserer Tabelle österreichische Paprika vermissen: Wir haben die Proben für diesen Test im Winter eingekauft. Zu dieser Zeit gab es in den Geschäften naturgemäß ausschließlich Importware.

Top: italienische Bio-Paprika

Nach den Untersuchungen stand fest: Fast alle Proben aus biologischer Landwirtschaft waren tadellos. Sowohl bei Interspar/Eurospar als auch bei Merkur hatten unsere Tester einwandfreie Bio-Ware (ausschließlich aus Italien) erhalten. Bei keiner einzigen Probe waren Pestizide nachweisbar. Auch die beim ersten Einkauf im Biomarkt Maran erstandenen roten Paprika( ebenfalls aus Italien) waren frei von Rückständen. Die eine Woche später gekauften Bio- Spitzpaprika aus Israel waren allerdings die am stärksten belasteten des gesamten Tests. In dieser Probe wurden die Pestizide Rotenon und Spinosad nachgewiesen.

Höchstwerte überschritten

Pflanzliche Insektenbekämpfung: Höchstwert überschritten

Rotenon dient vor allem zur Bekämpfung von Insekten und Milben, Spinosad zur Bekämpfung von Insekten. Beide Pestizide werden aus Pflanzen gewonnen und sind mit Inkrafttreten der neuen EU-Bio- Verordnung seit 1.1.2009 für den biologischen Landbau generell zugelassen. So wie für jedes andere Pestizid gibt es natürlich auch für Rotenon und Spinosad rechtlich verbindliche Höchstwerte. Werden diese nicht eingehalten, darf die Ware nicht in den Verkauf gelangen. Bei Rotenon war der Höchstwert enorm überschritten!

Werte addiert

Wir haben die Mengen der nachgewiesenen Pestizidrückstände in Bezug zum jeweiligen gesetzlichen Höchstwert gesetzt und die entsprechenden Werte addiert. In der Tabelle ist diese Summe als „Addierte ausgeschöpfte Höchstwerte in %“ angegeben. Sie kann bei stärkerer Belastung mit mehreren Pestiziden mehr als 100 Prozent ausmachen. Bei den Bio-Spitzpaprika vom Biomarkt Maran ergaben die Berechnungen unglaubliche 707 Prozent.

Teurer Flop

Auch beim Preis waren diese Paprika negative Spitzenreiter – pro Kilo wurden stolze 18,28 Euro verlangt. Zum Vergleich: Die eine Woche zuvor bei Maran gezogene (tadellose) Paprikaprobe kostete 5,79 Euro je Kilo. Wesentlich wohlfeiler als Bio-Paprika sind meistens solche aus konventioneller Landwirtschaft. Für die günstigsten Paprika im Test waren 1,78 Euro pro Kilo zu zahlen (Spanischer Paprika Mix/Hofer, Paprika Mix aus Spanien/Lidl), die teuersten Paprika aus konventioneller Landwirtschaft kosteten 3,98 Euro (Paprika Tricolor aus Spanien/Billa, Paprika Mix aus Spanien/Adeg, Weiss Spitz Paprika aus Marokko/Billa). Aber: In sämtlichen Proben aus konventioneller Landwirtschaft waren Pestizide nachweisbar. Und in fast jeder zweiten Probe im Test fanden wir davon gleich mehrere (bis zu vier).

Auswirkungen von Pestizid-Kombination ungeklärt

Höchstwerte waren jedoch bei keiner Probe aus konventioneller Landwirtschaft überschritten, und auch die Summe aus der prozentuellen Ausschöpfung der jeweiligen Höchstwerte hielt sich großteils in Grenzen. Dennoch: Es ist nach wie vor nicht geklärt, wie sich die Kombination mehrerer Pestizide auf den Organismus auswirkt. Obwohl schon lange von Experten gefordert, gibt es bis heute keine Summengrenzwerte.

Wie viele Pestizide insgesamt in einem Lebensmittel sein dürfen, ist daher nicht geregelt. Insofern hat sich seit unserem Trauben Test aus dem Jahr 2007 bis heute rein gar nichts geändert. Klar ist: Schadstoffbelastungen sollten so gering wie nur möglich sein. Und dass es möglich ist, Obst und Gemüse ohne Pestizidrückstände in die Geschäfte zu liefern, beweisen Test für Test doch einige Produzenten. Wie bereits erwähnt, war nur ausländische Ware im Test, weil wir im Winter auf Einkaufstour gingen. Nun, wo der Frühling begonnen hat, kommen immer mehr heimische Paprika – zuerst aus dem Glashaus, später aus dem Folientunnel – in die Regale. Schauen Sie auf die Kennzeichnung.

Testtabelle: Pestizide in Paprika

Höchst- und Grenzwerte

Test "Pestizide in Paprika": Höchst- und Grenzwerte

„Pestizide“ ist ein Sammelbegriff für verschiedene Schädlingsbekämpfungsmittel (Pflanzenschutzmittel) wie beispielsweise Unkrautvernichtungsmittel (Herbizide), Anti-Pilzmittel (Fungizide), Insektenvernichtungsmittel (Insektizide) oder Mittel gegen Milben (Akarizide). Sie werden eingesetzt, um Kulturpflanzen vor Schaderregern zu schützen. Je nachdem, wann diese Mittel zuletzt vor der Ernte verwendet werden und je nachdem, wie langlebig ihre Wirkstoffe sind, können Obst, Gemüse oder andere Nahrungspflanzen mehr oder weniger stark mit Rückständen belastet sein.

Schädlingsbekämpfungsmittel durchlaufen jedes für sich ein strenges Zulassungsverfahren. Wie viel von einem Pflanzenschutzmittel ein zum Verkauf angebotenes Lebensmittel maximal enthalten darf, ist per Höchstwert gesetzlich geregelt. Wird der Höchstwert überschritten, darf das Lebensmittel nicht in Verkehr gebracht werden. Früher galten in EU-Ländern zum Teil unterschiedliche Rückstands-Höchstwerte, seit September 2008 sind diese Werte für die gesamte EU gleich. Pestizide können die Gesundheit bei direktem Kontakt und abhängig von ihrer Giftigkeit, den Rückstandsmengen in Lebensmitteln, dem Körpergewicht und der verzehrten Menge beeinträchtigen. Für die Bewertung der Giftigkeit von Rückständen wird zwischen chronischer und akuter Belastung unterschieden.

ADI-Wert

Der ADI (Acceptable Daily Intake, duldbare tägliche Aufnahmemenge) ist ein toxikologischer Grenzwert für die Langzeitaufnahme eines Schädlingsbekämpfungsmittels mit der Nahrung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert ihn als die Menge eines Stoffes, die ein Verbraucher unter Berücksichtigung aller vorhandenen Kenntnisse täglich und lebenslang ohne erkennbares Gesundheitsrisiko aufnehmen kann. Der ADI-Wert wird in Milligramm je Kilogramm Körpergewicht angegeben.

ARfD-Wert

Die akute Referenzdosis (ARfD) ist dagegen ein toxikologischer Grenzwert für Pestizide mit einer hohen akuten Giftigkeit. Anders als der ADI-Wert ist die ARfD nicht für jedes Pflanzenschutzmittel festgelegt. Die Weltgesundheitsorganisation hat als ARfD jene Substanzmenge definiert, die über die Nahrung innerhalb eines Tages oder mit einer Mahlzeit aufgenommen werden kann, ohne dass daraus ein erkennbares Gesundheitsrisiko für den Verbraucher resultiert. Die ARfD wird ebenfalls in Milligramm je Kilogramm Körpergewicht angegeben. In unserem Test war die akute Referenzdosis bei keiner Probe überschritten. ADI-Wert beziehungsweise ARfD werden von internationalen Organisationen (Weltgesundheitsorganisation, Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) und nationalen Einrichtungen (z.B. dem deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung) festgelegt. Unter anderem abhängig davon, wann die Bewertung erfolgte, können die Grenzwerte der verschiedenen Organisationen voneinander abweichen

Reaktionen nach dem Test

Test "Pestizide in Paprika" Reaktion nach dem Test

Rotenon ist gemäß EG-Öko-Verordnung für den biologischen Landbau zugelassen. Der EU-weit geltende Grenzwert wurde aber auf ein Niveau festgelegt, welches nur bei Nichtanwendung zu erreichen ist. Dies ist bedauerlicherweise nicht allen Erzeugern, besonders den kleineren, bekannt. Wir haben den Lieferanten nach Erhalt der Untersuchungsergebnisse umgehend über den Sachverhalt informiert und aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass der Paprika zukünftig den neuen gesetzlichen Vorschriften entsprechen muss.

Biomarkt Maran

Alles Paprika

Test "Pestizide in Paprika": Alles Paprika

Eckig, länglich, rund, spitz , grün, rot, orange, weiß, violett, braun oder sogar schwarz – Paprika gibt es in vielen verschiedenen Formen und Farben. Sie werden zwar Schoten genannt, doch botanisch gesehen sind sie eigentlich Beeren. Ursprünglich in Mittel- und Südamerika beheimatet, wurden sie Anfang des 16. Jahrhunderts von Seefahrern nach Europa gebracht.

Gewürzpaprika

Im Wesentlichen ist zwischen den größeren und milderen Gemüse­paprika und den kleineren, schärferen Gewürzpap­rika (Pfefferoni, Chili) zu unterscheiden. Je kleiner Letztere sind, desto schärfer können sie sein. Verursacht wird die Schärfe von Capsaicin, einem Stoff, der hauptsächlich in den Samen und Innenwänden enthalten ist. Entfernt man Samen und Scheidewände, wird die Schärfe geringer. Gemüsepaprika enthalten meistens keine Scharfstoffe mehr.

Grüner Paprika

Grüne Paprika sind unreif geerntet. Lässt man die Früchte länger an der Pflanze, werden sie rot, orange, gelb, weiß oder auch braun. Es gibt aber auch Sorten, die über mehrere Farbstadien, zum Beispiel von Grün über Gelb zu Rot, reifen. Vio­lette oder schwarze Paprika sind ebenfalls unreif.

Grüner Paprika schmeckt eher herb. Gelbe, orange und vor allem rote Schoten sind milder und süßer. Violetter Paprika schmeckt ähnlich wie grüner Paprika, brauner ist süß. Welche Farbe auch immer: Beim Kauf sollten Paprika auf jeden Fall fest sein und eine glänzende, glatte Haut haben – dann sind sie auch knackig frisch.

Zahlen und Fakten

Hauptsaison 

Paprika haben hierzulande von Juni bis Oktober Hauptsaison. Aus dem Glashaus gibt es heimische Ware bereits zu Beginn des Frühjahrs. Laut Statistik Austria wurden 2008 insgesamt 17.400 Tonnen Paprika (12.300 Tonnen davon bunt) geerntet. Paprika sind empfindlich, sie brauchen viel Licht und Wärme. Im Freiland gedeihen sie nur in warmen Regionen gut. In Gebieten mit rauerem Klima muss der Anbau geschützt erfolgen. Auch bei uns werden Paprika weitgehend unter Folie bzw. im Glashaus gezogen. Der Löwen­anteil der heimischen Paprikaproduktion entfällt auf die Bundesländer Wien, Burgenland, Niederösterreich und Steiermark.

Pfefferoni 

Pfefferoni werden bei uns vor allem in Oberösterreich, der Steiermark und dem Burgenland produziert. Im Jahr 2008 wurden österreichweit 302 Tonnen Pfefferoni geerntet.

Pro Kopf und Jahr konsumieren wir hierzulande 4,6 Kilo Paprika. Übers Jahr verteilt stammen lediglich 24 Prozent der Paprika und Pfefferoni aus heimischer Produktion. Paprika wurden letztes Jahr vor allem aus Spanien, den Niederlanden, Ungarn, der Türkei, Israel und Griechenland importiert.

Zusammenfassung

Test Pestizide in Paprika: Kompetent mit "Konsument"

  • Belastete Schoten. Pestizide wurden in sämtlichen Paprikaproben aus konventioneller Landwirtschaft nachgewiesen, wenn auch teilweise in geringer Konzentration. Fast jede zweite Probe war mehrfach (mit bis zu maximal vier Pestiziden) belastet.
  • Höchstwerte überschritten. Bei einer Probe aus biologischer Landwirtschaft (Bio-Spitz- pap­rika aus Israel) war der Höchstwert für ein Pestizid enorm überschritten. In den übrigen ­ Bio-Proben (alle aus Italien) waren ­keine Pestizide nachweisbar.
  • Gut waschen. Pestizide lagern sich teils außen am Paprika ab, teils gelangen sie über das Wurzelwerk in die Schote. Vor dem Essen gründlich waschen, um neben Staub und Keimen auch möglicherweise auf der Schale abgelagerte Pestizide zu entfernen. In die Schote gelangte Pestizide können nicht weggewaschen werden.

Testkriterien

Test Pestizide in Paprika: Testkriterien

Die Analyse der Pestizide erfolgte mittels GC-MS (Gaschromatographie-Massenspektrometrie) und LC-MS/MS (Liquid Chromatography = Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie). Die erhaltenen Werte wurden mit den gültigen MRLs (Maximum Residue Levels = Rückstandshöchstmengen) verglichen. Höchstwertüberschreitungen wurden mit „sehr hoch“ bewertet.

Mehr zum Thema

Test Pestizide in Paprika: Mehr zum Thema

Sie sind manchmal ratlos, was Sie eigentlich noch unbesorgt einkaufen und essen können? Sie möchten wissen, wie gesund Obst und Gemüse tatsächlich sind? Mit allen Fragen über gesunde Ernährung können Sie sich an unsere Telefonische Beratung wenden, die wir in Zusammenarbeit mit dem "Fonds Gesundes Österreich“ anbieten: Tel. 0810 810 227 (Mo–Fr 9–15 Uhr, aus ganz Österreich € 0,0676/min).

 

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Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

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