Inhalt
Hinteransicht
Taschenbreite: Sie sollte in etwa mit der Schulterbreite des Kindes übereinstimmen.
Innenfächer: Damit Hefte, Bücher und Federpennal gut zu verstauen sind und nicht durcheinander purzeln, sollte der Innenraum zumindest in zwei Fächer unterteilt sein.
1 Schulterpolster: Die oberen, gepolsterten Teile der Trageriemen sollten wenigstens vier Zentimeter breit und angenehm weich sein. Sind sie zu schmal oder zu wenig gepolstert, drücken sie und schneiden ein. Sind sie hingegen zu breit oder zu lang, kann es sein, dass sie unter den Achseln scheuern.
2 Tragegriff: Dieser sollte mindestens 8 Zentimeter lang, gut gepolstert und griffig sein. Bei vielen Modellen ist der Griff als Trageschlaufe ausgeführt, die auch zum Aufhängen der Schultasche dient. Manche haben zusätzlich einen (zum Tragen praktischeren) auf dem Deckel montierten Griff.
3 Verarbeitung: Spitze Kanten, offene Nähte oder überstehende Vernietungen, an denen sich das Kind kratzen kann, sind unerwünscht. Auch die Verarbeitung ist somit ein wichtiges Qualitätskriterium.
4 Trageriemen: Sie sollten in der Länge leicht verstellbar sein, weil sie immer wieder der Kleidungsstärke angepasst werden müssen. Schlecht ist, wenn die Riemen insgesamt zu lang sind, weil das Kind darüber stolpern kann, wenn es die Schultasche am Tragegriff hält.
5 Rückenteil: Er soll komplett gepolstert sein, allerdings nicht so hart, dass die Polster drücken und nicht so weich, dass das Kind die in der Tasche befindlichen Bücher spürt. Die Tasche soll beim Tragen dicht an beiden Schulterblättern anliegen, während die abgerundete Unterkante vom Becken abgestützt wird.
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