Zum Inhalt

Asthma durch Sprays - Hohes Risiko

, aktualisiert am

Experten raten zum Verzicht auf Sprays in geschlossenen Räumen.

Reinigungssprays: nein danke

Viele Reinigungsmittel für den Haushalt sind als Sprays im Handel. Eine internationale Studie zeigt nun, dass Produkte zum Säubern von Glas und Möbeln sowie Raumsprays zur Geruchsverbesserung das Asthmarisiko deutlich erhöhen. Atemwegserkrankungen und asthmatische Symptome treten dabei umso häufiger auf, je mehr unterschiedliche Reinigungsmittel zum Einsatz kommen und je häufiger diese benutzt werden.

Wer einmal in der Woche sprayt, unterliegt einem erhöhten Risiko auf Atemwegsbeschwerden und Asthma-Symptome, bei vier Mal pro Woche verdoppelt sich das Risiko. Experten raten zum Verzicht auf Reinigungssprays in geschlossenen Räumen. Wer derartige Mittel dennoch benutzt, sollte dabei möglichst nicht einatmen und nach der Anwendung gut lüften. Imprägniersprays für Schuhe sollten nur im Freien verwendet werden.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

 Community Nursing in Österreich premium

Community Nursing in Österreich

Bis ins hohe Alter im eigenen Zuhause verbleiben – das ist der Wunsch vieler Menschen. Ein Community Nursing Systems soll das unterstützen. Ein Pilotprojekt dazu ist bereits in vollem Gange.

Nikotinbeutel: Snus & All White

Nikotinbeutel: Snus & All White

Voller Kick ohne Tschick? Zigaretten sind am Rückzug, aber ganz ohne Nikotin geht es für manche auch nicht. Nikopods schließen die Lücke.

Fakten-Check Medizin: Long COVID

Fakten-Check Medizin: Long COVID

Macht die COVID-Impfung es unwahrscheinlich, im Fall einer Corona-Infektion an lang anhaltenden Beschwerden (Long COVID) zu leiden?

CBD gegen Corona

CBD gegen Corona

Kann CBD (Cannabidiol) die Beschwerden bei einer COVID-19-Erkrankung lindern?

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang