Zum Inhalt

Kälteallergie - Vorsicht vor Minusgraden

Körper ausreichend gegen Kälte schützen.

Schlimmster Fall: tödlicher Kreislaufschock

Manche Menschen reagieren überempfindlich auf Kälte. Bei Minusgraden oder einem abrupten Temperaturwechsel treten innerhalb von Minuten allergieähnliche Symptome (Kälteurtikaria) auf. Die Haut rötet sich, fängt zu brennen oder zu jucken an, und in den unteren Hautschichten entstehen Beulen. Die meist auf Händen, Gesicht und Schleimhäuten auftretenden Quaddeln können auch durch kühle Gegenstände sowie kalte Getränke und Speisen ausgelöst werden. Zur Vorbeugung dient warme, dichte und hautfreundliche Kleidung. Unbedeckte Körperteile können mit fetthaltiger Creme geschützt werden. Betroffene sollten das Baden in kalten Gewässern unterlassen. Werden große Hautflächen dem Kältereiz ausgesetzt, droht im schlimmsten Fall ein tödlicher Kreislaufschock.

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

CBD gegen Corona

CBD gegen Corona

Kann CBD (Cannabidiol) die Beschwerden bei einer COVID-19-Erkrankung lindern?

Unfallstatistik Österreich - 800.000 Verletzte pro Jahr

Fast 2.200 Menschen pro Tag verletzen sich laut Kuratorium für Verkehrssicherheit in Österreich so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen – etwa alle drei Stunden stirbt ein Mensch an den Folgen eines Unfalls.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang