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Mundspüllösungen - Kampf den Keimen

Mit Mundspüllösungen zur perfekten Zahnhygiene? Zur Vorbeugung sowohl gegen Karies als auch gegen Plaque empfehlen sich nur wenige. Gründlich Zähneputzen ist durch nichts zu ersetzen.

Zusätzliches Hilfsmittel

Mundspüllösungen eignen sich als zusätzliches Hilfsmittel zur Mundhygiene. Zahnärzte schätzen ihre Bedeutung nur als zweitrangig ein. Viel wichtiger ist es, die Zähne mit fluoridierter Zahnpasta zu putzen und die Zwischenräume mit Zahnseide zu reinigen. Wer zwei-, dreimal im Jahr zur Profireinigung zum Zahnarzt geht, kommt der perfekten Mundhygiene recht nahe. Und wer dann noch zusätzlich spülen möchte - bitteschön.

Kampf gegen Karies und Parodontitis

Im Schnitt ist beim durchschnittlichen Erwachsenen jeder zweite Zahn kariös. Außerdem leidet jeder Zweite ab Mitte 30 an Parodontitis, einer entzündlichen Erkrankung des Zahnhalteapparats. Unbehandelt kann sie zum Verlust gesunder Zähne führen. Doch jeder kann selbst viel dazu beitragen, sein Gebiss zu erhalten. Neben gesunder Ernährung kommt es vor allem auf die Sorgfalt bei der Zahnpflege an. Verfechter der perfekten Mundhygiene setzen in erster Linie auf fluoridierte Zahnpasta und Zahnseide, aber auch auf Mundspüllösungen.

Chemische Zahnbürste

Diese Produkte sind nicht mit Mundwässern zu verwechseln, die meist nur frischen Atem versprechen. Mundspüllösungen verheißen mehr: Sie sollen Zahnbelag bekämpfen oder die Neubildung von Plaque hemmen. Auf den Verpackungen wird aber auch der Schutz vor Karies und Parodontitis oder ihrem möglichen Vorboten, der Zahnfleischentzündung (Gingivitis), ausgelobt, ebenso die Hemmung von Zahnstein. Andere Mittel sollen schmerzlindernd bei empfindlichen Zähnen wirken.

300 Bakterienarten

Wir haben insgesamt 14 Produkte unter die Lupe genommen: Zahn- und Mundspüllösungen, davon zwei für empfindliche Zähne und eine speziell für Kinder, außerdem ein Mundpflegekonzentrat. Vor allem interessierte uns die Einschätzung aus zahnmedizinischer Sicht. Rundum am besten schützen danach Chlorhexamed Lösung 0,06% + F und Meridol. Sie beugen Karies, bakteriellen Zahnbelägen (Plaque) und Gingivitis gleichermaßen "gut" vor. Bei der Kariesprophylaxe ist Meridol sogar "sehr gut".

Zahnbelag: Ursache aller Probleme

Wie Karies wird auch Parodontitis durch bakterielle Zahnbeläge (Plaque) verursacht. Sie entstehen dort, wo die Zähne nach dem Essen nicht ausreichend geputzt wurden. Da nistet auch der Übeltäter, der unter den etwa 300 verschiedenen Bakterienspezies in der Mundhöhle als Karies-Bakterium Nummer eins ausgemacht wurde: Streptococcus mutans. Mithilfe anderer Bakterien vergärt er die mit der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate (meist Zucker) zu Säure. Die frisst sich dann langsam durch den Zahnschmelz - Folge ist das gefürchtete Loch im Zahn.

Für das Entstehen einer Parodontitis macht man 20 bis 30 Bakterienarten verantwortlich, die zur normalen Mundflora gehören. Warum diese Bakterien bei manchen Menschen zu Parodontitis führen, bei anderen nicht - das weiß die Wissenschaft noch nicht genau. Sicher ist nur: Ohne Plaque gibt es keine Parodontitis. Wer also gegen Karies und Parodontitis vorgehen will, muss den bakteriellen Zahnbelag entfernen.

 

Mit Fluorid gegen Karies

Unter den Stoffen gegen Karies, sind Fluoride die mit Abstand wirksamsten. Sie beugen Zahnschäden vor und können sogar beginnende Schwachstellen im Schmelz reparieren. Manche hemmen zusätzlich die Plaquebildung. Wichtig ist dabei vor allem die Art des Fluorids, die Konzentration und der pH-Wert (das Maß, ob eine Flüssigkeit eher wie eine Säure oder eine Base/Lauge wirkt). Die beste Wirkung in Mundspüllösungen wird der Kombination aus Aminfluorid und Zinnfluorid zugeschrieben. Sie besitzt neben sehr guten kariesprophylaktischen auch deutliche antimikrobielle Eigenschaften. Das kommt auch Menschen zugute, die zu Parodontitis neigen. Nur ein Produkt dieser Untersuchung enthält diese Fluorid-Kombination: die Meridol Spüllösung.

Nicht zu viel Fluorid

Wirkungsvolle Mundspüllösungen sollten nicht mehr als 200 bis 500 Milligramm Fluorid pro Liter enthalten, empfiehlt das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Innerhalb dieser Grenzen ist ein höherer Fluoridanteil einem niedrigeren vorzuziehen. In den USA ist dieser Dosisbereich sogar vorgeschrieben. Der Grund für die Grenzwerte: Heutzutage nehmen wir Fluoride meist aus mehreren Quellen zu uns - aus Zahnpasten, oft aber auch aus Trink- bzw. Mineralwasser (fluoridiertes Speisesalz ist in Österreich noch selten). Zu viel Fluorid kann sich jedoch negativ auswirken: Bei jahrelangem Gebrauch kann massiv überdosiertes Fluorid krankhafte Knochenverdichtungen und dadurch Einengungen von Nerven zur Folge haben. Deshalb haben wir uns bei der Bewertung an den Grenzwerten des BfR orientiert.

Und in der Tat tun einige Anbieter des Guten zu viel. Dontodent (DM) und Today (Billa/Rewe) überschreiten die Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung, was wir negativ bewertet haben.

Gegen Plaque und Gingivitis

Als die einzige wahre "chemische Zahnbürste" gilt Chlorhexidin (CHX) in Dosierungen von 0,2 und 0,12 Prozent. Es hat sich gegen alle Plaque-Bakterien als gut wirksam erwiesen. Doch so hoch dosierte Mundspüllösungen eignen sich nicht für den tägIichen Gebrauch. Sie können zu Geschmacksirritationen führen und die Zähne dunkel verfärben. Sie sollten nur vorübergehend auf Empfehlung des Zahnarztes benutzt werden.

Die Chlorhexamed-Mundspüllösung unserer Untersuchung enthält nur 0,06 Prozent CHX und wirkt entsprechend schwächer. In gleichem Maße gehen auch die Nebenwirkungen zurück. Die manchmal auftretenden Zahnverfärbungen sind nur gering und durch professionelle Zahnreinigung problemlos zu entfernen. Das gilt auch für die leichten Verfärbungen, die sich nach regelmäßigem Benutzen von Meridol zeigen können. Hier ist es die Fluoridkombination, die neben sehr guter Kariesprophylaxe auch die Plaquebildung deutlich hemmt.

Colgate Plax Total Fresh Anti-Plaque ist ebenfalls gut wirksam gegen Plaquebakterien. Es enthält den Wirkstoff Triclosan/Copolymer, das allerdings in anderen Kosmetika und Körperpflegemitteln nicht unumstritten ist. Aus Deos zum Beispiel ist Triclosan fast völlig verschwunden. Obwohl es in seiner akuten toxikologischen Wirkung recht gut untersucht ist und als risikoarm gilt, sind doch einige Fragen ungeklärt: Beispielsweise greift Triclosan in das Entgiftungssystem der Leber ein. Hersteller von Mundspüllösungen und Zahnpasten rechtfertigen den Einsatz von Triclosan mit entsprechenden Expertisen. Danach ist bei den Konzentrationen von Triclosan in Mundspüllösungen ein Risiko für die Benutzer auszuschließen.

Das Produkt "Nur ein Tropfen"  enthält ätherische Öle, die beim Dauergebrauch Allergien hervorrufen können. Für den Nutzen dieses Produkts in Hinblick auf Plaque und Gingivitis fehlt außerdem ein ausreichender wissenschaftlicher Nachweis. Das gilt nicht nur für "Nur ein Tropfen" aus dem Drogeriemarkt, sondern auch für das gleichnamige, in der Rezeptur fast identische Arzneimittel, das es als "medizinisches Mundwasserkonzentrat" in Apotheken zu kaufen gibt. Dort ist es allerdings oft deutlich teurer.

 

Andere Wirkversprechungen

Einige der untersuchten Mundspüllösungen enthalten Substanzen, die die Zahnsteinbildung (aus weichem Zahnbelag wird harter Zahnstein) hemmen sollen. Wer hier zu Problemen neigt, dem sei jedoch eher empfohlen, eine entsprechende Zahnpasta zu benutzen. Die zahnsteinhemmende Wirkung ist dort besser erforscht.

Am besten Bürste und Zahnseide

Eine wirkungsvolle Substanz zur Vorbeugung gegen Parodontitis gibt es nach wie vor nicht. Allein Triclosan/Copolymer wird eine gewisse, wenn auch geringe Bedeutung bei der Parodontitisprophylaxe zugeschrieben. Am aussichtsreichsten gegen Parodontitis ist noch immer größte Sorgfalt bei der Zahnreinigung mit Bürste und Zahnseide.

Mundspüllösungen für sensible Zähne enthalten meist Kaliumverbindungen. Bei täglichem Gebrauch können sie in der Tat schmerzlindernd wirken.

Nicht vor dem sechsten Geburtstag

Kinder sollten bis zum sechsten Geburtstag keine Mundspüllösungen benutzen. Bis zu diesem Alter besteht die Gefahr, die Lösung zu verschlucken. Die Folge kann "Mottling" (Dentalfluorose) sein. Das sind zwar ungefährliche, aber ästhetisch störende Schmelzflecken auf den nachwachsenden Zähnen im sichtbaren Bereich. Mit sechs Jahren sind die Zähne dann so weit ausgebildet, dass diese Gefahr gebannt ist. Der therapeutische Nutzen sollte aber mit dem Kinder- oder Zahnarzt besprochen werden.

Auf jeden Fall sollten Kinder nur alkoholfreie Mundspüllösungen bekommen. Angebote dieser Art sind auf dem Vormarsch, nachdem auch das BfR empfohlen hat, auf Alkohol in Mundspüllösungen zu verzichten beziehungsweise den Gehalt genau zu deklarieren. Dabei dachten die Gesundheitsschützer nicht nur an Kinder, sondern auch an die Gefahr für trockene Alkoholiker. Den genauen Alkoholgehalt deklariert übrigens kein einziger Anbieter.

Mundgeruch: Oft ist die Zunge schuld

Hartnäckig hält sich die Ansicht, dass hauptsächlich Erkrankungen des Magens für Mundgeruch verantwortlich sind. Tatsächlich spielt der Magen in diesem Zusammenhang aber keine große Rolle. Der Ursprung des Übels ist in ungefähr neunzig Prozent der Fälle im Mund selbst zu suchen. Schuld daran sind bakterielle Beläge, die sich - oft unerreichbar bei der Zahnpflege - in Zahnzwischenräumen, Zahnfleischtaschen oder unter Füllungsrändern einnisten. Werden diese Beläge nicht entfernt, verändern sie sich chemisch und beginnen zu müffeln. Mundspüllösungen, Mundwässer oder Pfefferminzbonbons schaffen nur kurzfristige Abhilfe. Hier muss der Zahnarzt ans Werk: Nach einer professionellen Zahnreinigung oder einer Parodontalbehandlung ist es meist vorbei mit dem Mundgeruch.

Mit Löffel Zunge abschaben

Eine oft vernachlässigte, wichtige Rolle spielen auch Bakterienbeläge auf dem hinteren Zungenrücken -  begünstigt durch verminderten Speichelfluss, Rauchen, Mundatmung, Schnarchen oder Stress. Wer täglich nicht nur die Zähne, sondern auch den Zungenrücken reinigt, kann viel gegen Mundgeruch bewirken. Dazu werden in Apotheken spezielle Zungenreiniger angeboten.
Tipp: Sie können es auch mit einem Teelöffel probieren. Einfach die gewölbte Seite nach oben drehen und mit der Kante über die Zunge schaben - fertig.

Wirkstoffe

1. Vorbeugung gegen Karies

Fluoride beugen Karies vor und können sogar beginnende Schwachstellen im Zahnschmelz reparieren. Am wirksamsten in Spüllösungen ist die Kombination Aminfluorid/Zinnfluorid. Die Wirksamkeit der Fluoridverbindung hängt von der Konzentration und dem pH-Wert ab.

2. Vorbeugung gegen Zahnbelag (Plaque) und Zahnfleischentzündung (Gingivitis)

  • Chlorhexidin (CHX) wirkt nachgewiesenermaßen antibakteriell und damit plaque- und gingivitisreduzierend. Das gilt auch für Triclosan/Copolymer sowie Aminfluorid/Zinnfluorid (AmF/SnF2).
  • Ätherische Öle: Eine nennenswerte plaquehemmende Wirkung von "Nur ein Tropfen" ist nicht ausreichend belegt. Als nachteilig ist das allergisierende Potenzial ätherischer Öle bei dauerhaftem Gebrauch anzusehen.
  • Cetylpyridiniumchlorid (CPC): Die antibakterielle Wirkung gilt als relativ schwach.
  • Natriumbenzoat wirkt (bei niedrigem pH-Wert) antibakteriell, die plaquereduzierende Wirkung ist jedoch bislang nicht durch klinische Studien belegt.
  • Allantoin wird eine wundheilungsfördernde Wirkung zugesprochen. Der Nutzen in Mundpflegeprodukten ist wissenschaftlich nicht ausreichend belegt.
  • Panthenol und Bisabolol: Über den Nutzen der in Mundspüllösungen enthaltenen Mengen liegen keine wissenschaftlichen Daten vor.
  • Echinacea purpura: Die Wirkung auf Zähne und Zahnfleisch ist wissenschaftlich nicht ausreichend belegt.

3. Vorbeugung gegen Zahnstein

  • Triclosan/Copolymer und Zinkchlorid wirken nachweislich hemmend auf die Bildung von Zahnstein.
  • Pyrophosphate zeigen in Spüllösungen keine besondere Zahnsteinhemmung.

4. Überempfindliche Zähne

Kaliumverbindungen: Durch die Anwendung von Mundspüllösungen mit Kaliumverbindungen lässt sich bei täglichem Gebrauch eine schmerzlindernde Wirkung erzielen.

Empfohlene Produkte

  • Nur zwei Mundspüllösungen schützen gleichermaßen gut vor Karies und Plaque: Chlorhexamed Lösung 0,06 % + F, die pro Anwendung 21 Cent kostet, sowie Meridol Mundspül-Lösung für 14 Cent. Karies beugt das alkoholfreie Meridol sogar "sehr gut" vor.
  • Empfehlenswerte Fluoridgele . Zahnärzte empfehlen zur wirkungsvollen Vorbeugung gegen Karies oft auch Fluoridgele. Sie werden nur einmal pro Woche auf die Zähne aufgetragen und sind damit in der Anwendung deutlich preiswerter als die meisten Mundspüllösungen mit vergleichbarer Wirkung.

Anbieteradressen

Chlorhexamed: GlaxoSmithKline Markenartikel GmbH
Resselstraße 18, A-6020 Innsbruck, (0512) 39 01 10

Colgate-Palmolive GesmbH
Rennweg 9, A-1030 Wien, (01) 718 83 35-0

dm Drogerie Markt GesmbH
Kasernenstraße 1, A-5071 Wals-Siezenheim, (0662) 85 83-0

Elmex
Gebro Pharma GmbH, Bahnhofbichl 13, A-6391 Fieberbrunn, (05354) 53 00-0

Meridol
Gebro Pharma GmbH
Bahnhofbichl 13, A-6391 Fieberbrunn, (05354) 53 00-0

Nur 1 Tropfen
One Drop Only
Stieffring 14, D-13627 Berlin, (0049 30) 34 67 09 00

Odol Med 3
GlaxoSmithKline Markenartikel GmbH
Resselstraße 18, A-6020 Innsbruck, (0512) 39 01 10

Oral B
Gillette Gruppe Deutschland - Geschäftsbereich Braun
Frankfurter Straße 145, D-64476 Kronberg, (0049 617) 330-1082

Schlecker Anton GesmbH
Stelzerstraße 5, A-4020 Linz, (0732) 77 82 91-0

Today
Billa Warenhandels AG
IZ-Nö-Süd, Straße 3,  Obj.1, A-2351 Wiener Neudorf, (02236) 60 00

Woolworth
F.W. Woolworth GesmbH
Viktor-Adler-Platz 2, A-1100 Wien, (01) 602 31 96-0

 

Kompetent mit Konsument

  • Nur zusätzliches Hilfsmittel: Mundspüllösungen eignen sich als zusätzliches Hilfsmittel zur Mundhygiene, dürfen sie aber nicht ersetzen. Zahnärzte schätzen ihre Bedeutung nur als zweitrangig ein.
  • Gründliche Reinigung ist wichtiger: Viel wichtiger ist es, die Zähne mit fluoridierter Zahnpasta zu putzen (für die Zwischenräume: Zahnseide).
  • Profireinigung bei Zahnarzt: Wer zusätzlich fluoridiertes Speisesalz im Haushalt verwendet (in Österreich wenig verbreitet) und zwei-, dreimal im Jahr zur Profireinigung zum Zahnarzt geht, kommt der perfekten Mundhygiene recht nahe. Und wer dann noch zusätzlich spülen möchte - bitteschön.
  • Chlorhexamed und Meridol: Im Test schnitten Chlorhexamed Lösung 0,06 % + F und  Meridol Mundspül-Lösung am besten ab.

So haben wir getestet

Im Test: 14 Produkte mit deklarierten Wirkversprechen, davon 10 Mundspüllösungen, 1 Mundspüllösung für Kinder, 2 für sensible Zähne und 1 Mundpflege-Konzentrat.

Einkauf der Prüfmuster: Juni/Juli 2002

Preise: Anbieterbefragung im Jänner 2003. Die Preise pro Anwendung haben wir anhand der jeweiligen Dosierempfehlung berechnet. Dazu wurde die Füllmenge der Verschlusskappen gemessen.

Zahnmedizinische Beurteilung: Die Beurteilung erfolgte auf der Grundlage von Messwerten, Anbieterangaben und der Deklaration nach Auswertung von Fachliteratur einschließlich des wissenschaftlichen Erkenntnismaterials, das uns die Anbieter zur Verfügung stellten.

Basis für die Bewertung der Kariesprophylaxe durch Fluorid war die Empfehlung des deutschen Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) vom November 2001.

Chemisch-technische Merkmale

Bestimmung des pH-Wertes mit pH-Meter unter Anwendung einer pH-Elektrode. Bestimmung der Alkohole mit Gaschromatographie und anschließender Detektion mit dem Flammenionisationsdetektor (FID). Bestimmung des Fluoridgehalts mit ionenselektiver Elektrode.

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