Zum Inhalt

Patient im AKH - Forum "Gesundheit, Ärzte, Medizin"

Ausgewählte Leserreaktionen von unserer Homepage (aus unseren Foren und Online-Kommentaren zu einzelnen Artikeln).

Erfahrungen eines Konsument-Lesers

Zehnmalige komplette Erhebung der Anamnese in 12 Stunden durch jede einzelne Abteilung. Eine zentrale Datenerfassung mit Zugang zu den Patientendaten von allen beteiligten Stationen aus ist noch nicht erfunden. Kommentar der Station: "Wir machen uns das lieber selbst." 2Sie haben da an Ihrem Arm ein weißes Patientenarmband!" "Ja, Schwester, das habe ich bei der Notaufnahme bekommen, ist alles drauf gedruckt. Name, Sozialversicherungsnummer, Aufnahmedatum usw." "Das geht nicht. Bei uns sind die Plastikbänder grün und handschriftlich ausgefüllt, nicht bedruckt. Ich mach Ihnen das jetzt ab, Sie bekommen ein grünes und ich schreib's Ihnen auch gleich." Mitpatient muss 6 Stunden regunglos auf dem Operationstisch für den Herzkatheter verharren, weil die Hauselektriker keinen Strom in die Monitore bekommen und niemand das vorher gecheckt hat. Keine Information über Befunde: Am ersten Tag "Diabetiker". (Ich habe keine Diabetes.) Zweiter Tag: Hyperlipidämie. "Was ist das?" Schwester: "Weiß ich jetzt auch nicht so, werde mich aber erkundigen ..."

Benutzer "Ansmich"

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Spital verweigert Untersuchung

Spital verweigert Untersuchung

Einem Menschen, der mit einem konkreten medizinischen Anliegen eine Krankenanstalt in Österreich aufsucht, darf die unbedingt notwendige ärztliche Hilfe nicht verweigert werden.

Schuldet das Spital Heilung?

Schuldet das Spital Heilung?

Patienten erwarten, dass sie nach der Entlassung aus dem Spital geheilt sind. Wie begründet ist diese Erwartung?

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang