Die Aktie ist ein geheimnisvolles Ding, das an der Börse von Ast zu Ast springt, wobei man stets damit rechnen muss, dass es abstürzt. Passiert ihm das, zieht es im Fallen die Gesichter der Anleger in die Länge.
Aktien-Gegner, die sich aus selbst verschuldeter Unwissenheit vor diesem seltsamen Ding fürchten, behaupten: Es ist wie beim Kartenspielen – die Amateure verlieren, die Profis gewinnen und lachen sich darüber einen Ast. Damit wäre auch erklärt, woher die Äste an der Börse kommen.
Der Vergleich mit dem Kartenspielen ist natürlich Blödsinn, dazu ist die Börse viel zu seriös. Die Börse in Wien soll sogar so seriös sein, dass manche schon „langweilig“ dazu sagen.