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Fragebogen an Abonnenten - Sie reden mit

Seit Jahresbeginn haben wir Monat für Monat etwa 5.000 Abonnentinnen und Abonnenten gebeten, uns einen Fragebogen zum aktuellen Heft auszufüllen. Wir freuen uns sehr über die rege Beteiligung und sagen ein großes Dankeschön für die vielen Anregungen, die wir von Ihnen bekommen haben.

Gerhard Früholz (Bild: Wilke) 
E-Mail: Chefredakteur
Gerhard Früholz

Ihre Favoriten

Welche Themen Sie am meisten interessieren, ist dabei für uns besonders wichtig, weil wir selbstverständlich unsere künftige Planung danach ausrichten wollen. Spitzenreiter im heurigen Jahr sind die Beiträge über die Preisgestaltung bei Groß- und Kleinpackungen, das Bezahlen im Internet (beide in Heft 4), der Bericht über unzulässige Vertragsänderungen („Wer schweigt, stimmt zu ?“ aus der Jänner-Ausgabe) sowie die Tests von Toastschinken, Zahnpasten  und Installateuren. Auch die beiden Beiträge über Feuchtigkeitsschäden bei Handys  und Handyreparaturen  liegen im Spitzenfeld, ebenso unsere Bericht über die Aktion „Energiekosten-Stop“ sowie die SEPA-Umstellung (Heft 1) und über Komplikationen bei einer Darmspiegelung (April-Ausgabe).

Ihre Vorschläge

Die Liste Ihrer Anregungen und Themenvorschläge umfasst derzeit fast 2.000 Meldungen und ist so lange, dass wir noch immer mit deren Auswertung beschäftigt sind. Wir werden nicht jeden Wunsch erfüllen können, aber genau prüfen, was im Rahmen unserer Möglichkeiten in die Themenplanung einfließen kann. Wir wissen nun auch, welche Beiträge auf geringes Interesse gestoßen sind, etwa die Artikel zu den Themen Tierfotografie (Heft 1), PIP-Brustimplantate (2/14) und der Test Physiotherapeuten  in Salzburg (4/14). 

Jedes Heft ist auch ein Kompromiss

Nicht das erste Mal sehen wir, dass die Wünsche an uns durchaus widersprüchlich sind. Da gibt es Leser, die sich noch mehr Tests wünschen, wohl wissend, dass Platz und Ressourcen begrenzt sind. Andrerseits wünscht man sich von uns ausführlichere Tests, die mehr in die Tiefe gehen.  Monat für Monat ein Testmagazin zu machen, bedeutet also auch, Kompromisse einzugehen und viele unterschiedliche Leserwünsche unter einen Hut zu bringen.

Umfrage Energiekosten-Stop

Wer sich im Vorjahr für unsere Aktion zum Gemeinschaftseinkauf von Strom und Gas angemeldet hat, erhielt in den vergangenen Tagen ebenfalls per Mail einen kurzen Fragenbogen. Falls Sie noch nicht geantwortet haben, ersuche ich Sie herzlich, dies noch nachzuholen. Denn auch in diesem Fall gilt: Jede Rückmeldung zeigt uns, was wir für Sie schon bei der nächsten Aktion besser machen können.

Gerhard Früholz
Chefredakteur

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