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Kaffeepads, Autos, Bergkäse, Langlauf, Sparbuch, Post - Ihre Meinung ist uns wichtig

16 statt 18 Stück

Als jahrelanger Abonnent lese ich gerne alle Artikel, auch die über Mogelpackungen. Nun habe ich auch eine neue Mogelpackung entdeckt, mit dadurch versteckter Preiserhöhung: Senseo Kaffeepads, früher 18 Stück in einer Packung um 2,99 €, jetzt 16 Stück um 2,99 €!

Jochen Schneider
St. Florian

Autos: VW-Touran

Enttäuscht

Kürzlich brach bei meinem VW-Touran bei einem Kilometerstand von ca. 33.000 km ein Lager der Antriebswelle. Ein Materialfehler, wie sich herausstellte. Man war bei VW jedoch nicht bereit, auch nur die Materialkosten von ca. 200 Euro in Kulanz zu übernehmen.

Ich bin vorher Autos anderer Marken gefahren und habe die Erfahrung gemacht, dass man dort wesentlich entgegenkommender bei Schäden war, die eigentlich bei solchen Kilometerleistungen nicht auftreten dürften. Bei VW gibt es 2 Jahre Garantie und damit Schluss! Eine Antriebswelle muss schließlich nicht 33.000 km halten.

Herbert Drusgala
Klagenfurt

Bergkäse: S-Budget

Zum Verpacken nach Bayern

Wir haben vorgestern bei einer Spar-Filiale in Wörgl u.a. ein Stück Bergkäse, aus österr. Heumilch, 48 % F.i.T., aus der S-Budget-Schiene gekauft. Der Käse schmeckt sehr gut, produziert wird er in der Bergkäserei A-6262 Schlitters im Zillertal.

Was mich aber gewaltig stört ist, dass der Käse ca. 90 Kilometer nach D-83104 Mailling b. Schönau (Bayern) geliefert und dort dann folienverpackt wird! Als wenn das bei uns nicht möglich wäre!

Michael Kreitz
E-Mail

Langlauf: Ramsau

Höhere Loipengebühr

Wir verbringen seit Jahren unseren Winterurlaub in der Ramsau und sind erbost über die Preissteigerung beim Langlauf. Begonnen hat es mit einer freiwilligen Spende, in diesem Urlaub (2010/2011) kostet die Tageskarte 10 Euro und bei längerem Aufenthalt (ab 4 Tagen) 29 Euro. Auch die Ortsabgabe wurde auf 1,80 pro Person und Tag erhöht.

Rosy und Hans Bambule
E-Mail

Sparbuch: Volksbank

Geld verloren

Man sollte nicht glauben, was es alles an Kuriositäten im Bankgeschäft gibt, z.B. ein Sparbuch (Goldenes Sparbuch der Volksbank), bei dem man am Ende der Laufzeit weniger herausbekommt als man einbezahlt hat.

Ich hatte in zwei Jahren 650 Euro angespart, die Auszahlung belief sich auf 648,01 €. Ein Verlustgeschäft, resultierend aus dem Auseinanderklaffen von Zinsen minus KEST und Inflationsrate. Im konkreten Fall wurden 1,01 € an Zinsen abzüglich KEST gutgeschrieben, 3 € Realisatsgebühr in Rechnung gestellt.

Man sollte dem Sparer die „Gnade“ eines Pari-Ausstiegs gewähren, die Realisatsgebühr auf die Höhe der Nettozinsen reduzieren und damit wenigstens Kapitalerhalt ermöglichen. Oder überhaupt auf diese Gebühr verzichten.

Kurt Schilling
Wien

Post: Anschrift ungenügend

Kein Kundenservice

Ich habe ein Büchlein aufgegeben und bei der Anschrift einen Fehler gemacht. Statt Ferstelgasse 1090 Wien habe ich Ferstelgasse 1190 Wien geschrieben. Dies habe ich heute mit dem Vermerk "Anschrift ungenügend“ zurückbekommen. Ein existierender Kundendienst hätte es geschafft, mein Poststück – wenn auch verspätet – zuzustellen.

Dr. Irmfried Speiser
Wien

Die Österreichische Post AG meinte dazu:

Die sehr personalintensiven und damit sehr teuren Anschriftenergänzungsstellen in den Zustellbasen wurde schon vor Jahren aufgelassen. Eine Sendung, die die Postleitzahl 1190 trägt, landet in der Feinsortierung der Zustellbasis 1190. Deren Sortierkräfte kennen alle Straßen, Gassen und Plätze im 19. Bezirk, es kann aber nicht erwartet werden, dass Adressen anderer Bezirke zugeordnet werden können.

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