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KONSUMENT-Schülerwettbewerb - "jetzt teste ich!"

, aktualisiert am

Bild:VKI  

Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,

für das Schuljahr 2014/15 gibt es leider keinen Schülerwettbewerb.

Der nächste KONSUMENT-Schülerwettbewerb "jetzt teste ich!" findet voraussichtlich im Schuljahr 2015/16 wieder statt.

Wir hoffen, Ihr seid dann (wieder) mit dabei!
 
Lieben Gruß
Euer KONSUMENT-Team

 

Sponsoren / Unterstützung

Der KONSUMENT-Schülerwettbewerb „jetzt teste ich!“ 2012/2013 wurde von folgenden Institutionen unterstützt:


Oesterreichische Nationalbank (OeNB)

Bild: OeNB

Die OeNB ist die Zentralbank der Republik Österreich und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB); Das ESZB besteht aus allen Zentralbanken der EU sowie der Europäischen Zentralbank. Die beiden Ziele der OeNB sind einerseits für stabile Preise zu sorgen und andererseits Finanzmarktstabilität zu gewährleisten. Um diese Ziele zu erreichen muss die OeNB ein umfangreiches Aufgabenspektrum erfüllen.

Was sind die Aufgaben der OeNB im Detail? Wie wirkt sie bei der europäischen Geldpolitik mit? Wer ist die EZB? Was versteht man unter dem Eurosystem? Was ist das ESZB? Diese und andere Fragen werden dir auf der Website www.oenb.at beantwortet. Für Fragen steht dir auch die OeNB-Hotline (Tel.: 404 20/6666, Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr) zur Verfügung oder du schreibst eine E-Mail an oenb.info@oenb.at.


Österreichisches Umweltzeichen des Lebensministeriums

 

Im Oktober 1990 wurde auf Initiative des Lebensministeriums das wichtigste und bekannteste österreichische Umweltgütesiegel geschaffen: das Österreichische Umweltzeichen. Es garantiert, dass die damit ausgezeichneten Produkte und Dienstleistungen umweltfreundlich, qualitativ hochwertig und nicht gesundheitsschädigend sind. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) ist im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft für die fachliche Betreuung des Österreichischen Umweltzeichens zuständig. Dieses wird derzeit in folgenden Bereichen vergeben: Produkte, Tourismusbetriebe, Bildungseinrichtungen, Konferenz- und Seminarveranstalter.

Hier erfährst du mehr über das Österreichische Umweltzeichen: www.umweltzeichen.at.


Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)

 

Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) ist die zentrale Drehscheibe der österreichischen KonsumentInnenpolitik. Die in diesem Ministerium für KonsumentInnenschutz zuständige Sektion III - Konsumentenpolitik koordiniert die KonsumentInnenpolitik des Bundes und stellt auch die Vernetzung und den effizienten Informationsaustausch zwischen den mit konsumentInnenpolitischen Anliegen befassten Institutionen sicher. Das BMASK vertritt die Anliegen der VerbraucherInnen in der nationalen, EU-weiten und internationalen Rechtsetzung. Für den Bereich der Produktsicherheit bereitet das Konsumentenschutzministerium gesetzliche Maßnahmen vor, in anderen Bereichen erstellt es Vorschläge und bringt konsumentInnenpolitische Anliegen und Sichtweisen in den Gesetzgebungsprozess ein.

Auf dem Informationsportal www.konsumentenfragen.at des BMASK erfährst du mehr über das Konsumentenschutzministerium und zu zahlreichen Verbraucherthemen.


Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK)

 

Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) besteht in seiner heutigen Struktur seit dem 1. März 2007. Der Zuständigkeitsbereich umfasst das gesamte primäre und sekundäre Bildungswesen von der Pflichtschule bis zum Abschluss der Sekundarstufe 2 (Matura) sowie die Pädagogischen Hochschulen. Auch die Erwachsenenbildung und Angelegenheiten des lebenslangen Lernens gehören dazu. Im Bereich Kunst und Kultur ist das BMUKK für die Förderung aller Sparten des Kunstschaffens durch den Bund sowie für die Pflege und Erhaltung des kulturellen Erbes (Bibliotheken, Bundesmuseen, Denkmalschutz, Kulturförderung) und die Bundestheater verantwortlich.

Hier erfährst du mehr über das Unterrichtsministerium: http://www.bmukk.gv.at


Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH

 

Seit 1995 engagiert sich die AMA-Marketing für die Qualitätssicherung und das Marketing regionaler Lebensmittel. Das AMA-Gütesiegel hat sich als DAS Zeichen für die gesicherte Herkunft der Rohstoffe, geprüfte Qualität und strenge Kontrolle etabliert. Mehr als 95 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher kennen es bereits. Die Schwester, das rot-weiße AMA Biozeichen, ist ebenfalls gut einführt. Bereits jeder zweite weiß dieses Zeichen zu deuten und nutzt es als schnelle Orientierungshilfe beim Einkauf biologischer Produkte.

Hier erfährst du mehr über die Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH: http://www.ama-marketing.at.

Gewinnerinnen und Gewinner 2012/2013

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1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Nagelllack (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Nagellack Susanne Brückl und Alexandra Schauberger von der BHAK/BHAS Ried im Innkreis entschieden sich für einen Produkttest zu Nagellack. „Drogerie und Parfümerie bieten eine große Vielfalt an Nagellacken an und oftmals ist es schwierig, einen Lack zu finden, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Qualität stimmt“, erklärten die Schülerinnen. Im Rennen waren ingesamt 10 Nagellacke, die sich in einem umfangreichen Test u.a. in den Kategorien „Trocknungszeit“, „Deckungskraft“ und „Handhabung“ bewähren mussten. Das Fazit der ambitionierten Untersuchung: Nicht immer ist das teuerste Produkt auch das beste.   | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Kaisersemmel (Bild: Martina Draper)
2. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Wer wird unsere Kaisersemmel? Auf der Suche nach der „Kaisersemmel“ ihrer Region klapperten Simone Kraßnitzer und Julia Petutschnig vom BG Porcia in Spittal an der Drau insgesamt 12 Bäckereien und Handelsketten ab. Dabei spielten nicht nur Färbung, Größe und Knusprigkeit für die Schülerinnen eine wichtige Rolle. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Herkunft des Produkts wurde in die Bewertung miteinbezogen. „Den ersten Platz hat eine handgefertigte Semmel erreicht, deren Herstellung arbeitsintensiver und soweit nachvollziehbar aus einheimischen Zutaten produziert wurde und trotz allem im Preis noch im Mittelfeld liegt“, resümierten die Testerinnen. | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Deo-Test (Bild: Martina Draper)
3. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Der ultimative Deo-Test Deos gehören heute für viele zur Standardausstattung im Bereich Toilettartikel. Sie verhindern unangenehme Gerüche und Schweißflecken und sorgen dafür, dass man sich den ganzen Tag über gepflegt und sauber fühlen kann. Manche Deos sollen sogar bis zu 48 Stunden halten, so verspricht es zumindest die Werbung. Aber stimmen diese Werbeaussagen auch? Diese Frage stellten sich die Schülerinnen der HBLA Oberwart und gingen ihr in einem umfangreichen Deo-Test selbst nach. Eine Testgruppe von sechs Personen wählte dazu sechs verschiedene Deo-Marken aus und unterzog sie einem umfangreichen Praxischeck – in der Schule, im Alltag und im Sport. Das Ergebnis überraschte das Projektteam besonders deshalb, weil es sehr knapp ausfiel: Der Testsieger lag am Ende nur drei Punkte vor dem Zweitgereihten. Das gesamte Team: Vanessa Derler, Angelika Riegler, Katharina Saurer, Stefanie Schalk, Anna Holzer | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Bewertung von Haarspraymarken (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Bewertung verschiedener Haarspraymarken Die 2PB der HLA für Produktmanagement und Präsentation in Mödling untersuchte den Zusammenhang von Qualität, Preis und Verpackungsdesign bei Haarsprays. Geprüft wurden dazu fünf Haarsprays der Festigungsklasse 4 in unterschiedlichen Belastungssituationen (Sport, Wind, Regen). Danach wurde mit Hilfe eines Fragebogens die Attraktivität der Verpackung ermittelt. Das Ergebnis: Ein klarer Zusammenhang zwischen Qualität, Preis und Attraktivität der Verpackung konnte nicht festgestellt werden. In Bezug auf die Qualität überzeugte die TesterInnen sowohl das teuerste als auch das billigste Produkt. Ihr Fazit: „Die Ergebnisse zeigen, dass der Konsument beim Haarspray keine Möglichkeit hat, vom Verpackungdesign und vom Preis auf die Qualität des Produkts zu schließen.“ Das gesamte Team: Sara Adelbauer, Verena Barnert, Sinja Beck, Stephanie Bendekovics, Marlene Birkelbach, Karin Borlea, Karina Damberger, Paulina Deringer, Alexandra Dobler, Denise Framke, Denise Friedrich, Felix Futschik, Nina Göttling, Daniela Gruber, Teresa Häring, Isabella Herzog, Kristina Janisch, Lena Kralicek, Alena Lübcke, Elisabeth Lütge, Matthias Mohl, Nathalie Mühlberger, Oliver Praschek, Nathalie Sched, Franziska Schuh, Stefanie Spitzer, Julia Sulzer, Leonie Wieser, Christina Winkler, Benjamin Zöhling | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Vergleich von Tageszeitungen (Bild: Martina Draper)
2. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Zeitungsagent 003A - Vergleich von Tageszeitungen Die Schülerinnen und Schüler der 3a des Brucknergymnasiums Wels setzten sich mit den Bildern und Texten in Tageszeitungen auseinander. Dabei stellten sie sich die Frage, ob es Qualitätsunterschieden zwischen Presseprodukten gibt und wie man diese messen kann. Als Testobjekte wurden die Gratiszeitung „Heute“ und die „Oberösterreichischen Nachrichten“ ausgewählt. Noten wurden u.a. in den Kategorien „Anteil und Unterscheidbarkeit der Werbung“, „Wahrung der Privatsphäre“ und „Sex und Erotik als Kaufanreiz“ vergeben Das gesamte Team: Alexandra Bauer, Daniel Bayan, Daniel Schimetta, Ethem Kurtulus, Daniel Pointner, Fabian Lehner, Felix Möstl, Gloria Nenadic, Zeynep Sarkin, Jonas Thürridl, Julia Egelseer, Kristina Lakic, Laura Brandstetter, Laura Grübelbauer, Lena Humer, Mario Kassin, Marlene Bauer, Zeynep Yüksel, Nicole Sitter, Paul Moser, Samuel Haslinger, Sejla Kljajic, Serdar Yalcin, Tamara Nürnberger, Temur Alimurad | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Convenience Food (Bild: Martina Draper)
3. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Convenience Food im Test An der Hans Radl Schule gibt es seit dem Schuljahr 2012/13 eine „Verbindliche Übung“ zum Thema Verbraucherbildung. Im Rahmen dieses neuen Themenschwerpunkts beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 3a ausführlich mit dem Bereich Convenience Food und Fertigspeisen. Getestet wurden dabei neben einer Fertigsuppe auch Fischstäbchen und Karottensalat aus dem Glas. Die einzelnen Produkte wurden jeweils genauestens überprüft und in Geschmack, Aussehen und Geruch mit frisch zubereiteten Speisen verglichen. „In diesem Prozess muss klar sein, dass es nicht um die persönlichen Vorlieben sondern um eine planbare Herstellung von frischen und fertigen Lebensmitteln geht“, beschrieben die jungen TesterInnen ihren Untersuchungsansatz im Abschlussbericht. Gemixt, gekocht, gebraten und bewertet wurde in der schuleigenen Versuchsküche. Dabei zeigte sich: Die frisch gekochten Speisen schmeckten nicht nur besser, sie kamen oft auch billiger. Das gesamte Team: Nader Abou-Abdou, Aya Darwish, Andrea Dumitru, Mike Geier, Antonia Kraus, Nikol Maksic, Matthias Moravec, Antonio Munoz, Isabella Polke, Michael Pusmer, Adnan Ramadanovic, Manuel Raymitz, Marcel Rottau, Jasmin Stuhlmann, Alexander Wieland, Maximilian Wodicka, Marco Zizek | Bild: VKI; VKI
Umweltzeichen-Preis: Ökologische Dämmstoffe  (Bild: Martina Draper)
Umweltzeichen-Preis: Ökologische Dämmstoffe Bei der Wahl eines geeigneten Dämmstoffes geht es nicht nur um die Energieersparnis, die das Material mit sich bringt, wissen die Schüler der HTBLA Hallstatt. Es geht auch um die Energie, die bei Herstellung und Transport aufgewendet werden muss. Ein ökologischer Dämmstoff sollte deshalb nicht nur gute Dämmwirkung vorweisen, auch Umweltverträglichkeit und Wiederverwertbarkeit spielen eine wichtige Rolle. Es gab demnach eine ganze Reihe von Kriterien, die die Arbeitsgruppe der HTBLA in ihrem Dämmstoffe-Test zu berücksichtigen hatte. „Unsere Intention war es, die verschiedensten natürlichen Dämmstoffe zu vergleichen und den im Gesamteindruck besten zu ermitteln“, beschreiben die Schüler ihre Projektidee. Getestet wurden insgesamt neun natürliche Materialien (Hanf, Stroh, Kokosfaser, Holzweichfaser, Zellulose, Schilfrohr, Flachs, Kork, Schafwolle). Am Ende wurde ein detailiertes Öko-Ranking erstellt. Das gesamte Team: Daniel Klemisch, Jonas Wansch, Lukas Haselmaier, Rainer Kaineder, Bernhard Länglacher, Arthur Eglseder, Michael Beck, Martin Rothmayer | Bild: VKI; VKI
Umweltzeichen-Preis: Frauenrasierer (Bild:Martina Draper)
Umweltzeichen-Preis: Frauenrasierer „Alles begann an einem ganz normalen Schultag, als unsere Professorin zu uns in die Klasse kam und meinte, dass wir bei dem ‚Jetzt teste ich’-Wettbewerb teilnehmen können“, erinnern sich die SchülerInnen der VBS Mödling daran, wie ihr gemeinsames Projekt seinen Anfang nahm. „Sie meinte außerdem, dass Schulen aus ganz Österreich hierbei mitmachen und wir ein originelles Thema auswählen sollen, welches nicht jeder x-Beliebige nimmt.“ Nach einigen Diskussionen fiel die Wahl des Teams schließlich auf Damen-Nassrasierer. Dabei ging es den TesterInnen nicht nur darum, herauszufinden, welches Produkt für die regelmäßige Rasur am besten geeignet ist. Beantwortet werden sollte auch die Frage, wie man beim Rasieren auf die Umwelt achten kann, z.B. indem man zusätzlichen Müll vermeidet oder den Wasserhahn nicht unnötig laufen lässt. Das gesamte Team: Eva Waldinger, Simone Schindler, Lisa Loidl, Maximilian Scherzer, David Sitek | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": EU-Budget (Bild: Martina Draper)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Das EU-Budget im Fokus österreichischer Medien Eine ausführliche Medienanalyse legte Sophie Maurer mit ihrer Projektarbeit im Bereich Wirtschaft und Finanzen vor. Das Thema, mit dem sich die Schülerin in diesem Zusammenhang intensiv auseinandersetzte, waren die Verhandlungen zum EU-Finanzrahmen 2014-2020 im Februar dieses Jahres. Über 25 Stunden hatten die Staatschefs damals um einen Kompromiss gerungen. „Von den Medien wurde dieses schwierige Unterfangen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene aufmerksam beobachtet“, weiß Sophie Maurer. „Dementsprechend groß war auch das mediale Echo in Österreich.“ In ihrer Arbeit recherchierte die Schülerin, wie Fernsehen, Hörfunk und überregionale Tageszeitungen mit dem Thema umgingen und welche Schwerpunkte sie in ihrer Berichterstattung setzten. Verglichen und gegenübergestellt wurden dabei Beiträge der Sender ORF 1 und Ö1, der Kronen Zeitung, der Tageszeitung Die Presse sowie der Wochenzeitung profil. | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisvergleich Kosmetika (Bild: Martina Draper)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisvergleich Kosmetika Mit der Preisentwicklung bei Kosmetikartikeln beschäftigten sich die Schülerinnen der HLFS Elmberg. „Wir haben uns für diese Produkte entschieden, weil wir Kosmetikartikel alle tagtäglich benützen“, begründete die Gruppe ihre Wahl im Projektbericht. Das Ziel war eine längerfristige Beobachtung der Preise von November 2012 bis Februar 2013. Insgesamt vier Erhebungen führten die Schülerinnen in diesem Zeitraum durch. Am Ende des Beobachtungszeitraums war das Ergebnis klar: Die Preise der einzelnen Produkte änderten sich laufend, wobei zwischen den einzelnen Anbietern oft große Differenzen zu bemerken waren. „Wir dachten uns nicht, dass sich manche Preise in so kurzer Zeit doch so stark verändern“, fasste das Team das überraschende Resultat ihrer Erhebung zusammen. „Erstaunlich fanden wir auch die zum Teil hohen Preisunterschiede in den einzelnen Geschäften.“ Das gesamte Team: Katharina Naschberger, Viktoria Holzweber, Elisbeth Derflinger | Bild: VKI; VKI
Preisverleihung: Begrüßung Franz Floss (Bild: Martina Draper)
900 TeilnehmerInnen, 199 Projekte: VKI-Geschäftsführer Franz Floss zieht Bilanz Rund 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Österreich und 199 eingereichte Projektarbeiten – das ist die Gesamtbilanz des KONSUMENT-Schülerwettbewerbs 2012/13. Ein Ergebnis, das auch VKI-Geschäftsführer Franz Floss freute. Es sei schön, so viele junge Kolleginnen und Kollegen zu haben, die die Arbeit des VKI mit spannenden Produkttests unterstützten, wandte er sich an die GewinnerInnen. „Es beeindruckt uns immer wieder, wie viel Einfallsreichtum und kritisches Wissen ihr in euren Arbeiten an den Tag legt.“ | Bild: VKI; VKI
Preisverleihung: Begrüßung durch BM Rudolf Hundstorfer (Bild: Martina Draper)
Konsumentenschutzminister Rudolf Hundstorfer gratuliert den Gewinnern Auch Konsumentenschutzminister Rudolf Hundstorfer gratulierte den Preisträgern – nicht nur zu ihrem Gewinn, sondern vor allem auch zum Mitmachen. „Ich gratuliere euch, weil eure Teilnahme großes Engagement erkennen lässt, ein Interesse an der Umwelt und daran, wie man sich als Konsumentin oder Konsument verhalten und auf aktuelle Entwicklungen Einfluss nehmen kann.“ | Bild: VKI; VKI
Teilnehmerinnen vor der Preisübergabe (Bild: Martina Draper)
Die verdiente Anerkennung für engagierte Testarbeit Die angereisten Projektteams aus Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten, dem Burgenland und Wien konnten sich diesmal über Preisgelder in der Höhe von insgesamt rund 9.000 Euro freuen. | Bild: VKI; VKI
Preisübergabe Umweltzeichen-Preis (Bild: Martina Draper)
Neu: Der mit zweimal 750 Euro dotierte "Umweltzeichen-Preis" 2012/13 wurde erstmals auch ein vom Österreichischen Umweltzeichen gesponserter „Umweltzeichen-Preis“ vergeben. Die Auszeichnung ging an zwei Teams, die sich besonders intensiv mit Umweltschutz und ökologischer Nachhaltigkeit beschäftigten. DI Andreas Tschulik vom Lebensministerium und Moderator Marvin Wolf (ORF) stellten die Gewinnerprojekte gemeinsam vor. | Bild: VKI; VKI
Plakatwände mit den Gewinnerprojekten (Bild: Martina Draper)
Gedränge vor den Stellwänden Nach dem offiziellen Teil der Preisverleihung konnten sich die Schülerinnen und Schüler über die Projekte der anderen Teams informieren. | Bild: VKI; VKI
Plakatwand mit Lehrperson (Bild: Martina Draper)
Verbraucherbildung an den Schulen Auch einige Lehrer nutzten die Gelegenheit, sich über die Projektarbeiten, über den Schülerwettbewerb und andere Initiativen zur Verbraucherbildung zu informieren. | Bild: VKI; VKI
Feier im Kassensaal der OeNB (Bild: Martina Draper)
Grund zum Feiern Alles in allem war der KONSUMENT-Schülerwettbewerb "jetzt teste ich!" auch in seiner vierten Auflage ein Erfolg. In einem Nebenraum des Kassensaals wurde das dann bei Orangensaft, belegten Brötchen und einer eigenen "jetzt teste ich"!-Torte noch ausgiebig gefeiert. | Bild: VKI; VKI
Torte mit Logo (Bild: Martina Draper)
Ein schöner Abschluss Wir freuen uns auf eine Neuauflage von "jetzt teste ich" im Schuljahr 2014/15! | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Nagelllack (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Nagellack Susanne Brückl und Alexandra Schauberger von der BHAK/BHAS Ried im Innkreis entschieden sich für einen Produkttest zu Nagellack. „Drogerie und Parfümerie bieten eine große Vielfalt an Nagellacken an und oftmals ist es schwierig, einen Lack zu finden, wo das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Qualität stimmt“, erklärten die Schülerinnen. Im Rennen waren ingesamt 10 Nagellacke, die sich in einem umfangreichen Test u.a. in den Kategorien „Trocknungszeit“, „Deckungskraft“ und „Handhabung“ bewähren mussten. Das Fazit der ambitionierten Untersuchung: Nicht immer ist das teuerste Produkt auch das beste.   | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Kaisersemmel (Bild: Martina Draper)
2. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Wer wird unsere Kaisersemmel? Auf der Suche nach der „Kaisersemmel“ ihrer Region klapperten Simone Kraßnitzer und Julia Petutschnig vom BG Porcia in Spittal an der Drau insgesamt 12 Bäckereien und Handelsketten ab. Dabei spielten nicht nur Färbung, Größe und Knusprigkeit für die Schülerinnen eine wichtige Rolle. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Herkunft des Produkts wurde in die Bewertung miteinbezogen. „Den ersten Platz hat eine handgefertigte Semmel erreicht, deren Herstellung arbeitsintensiver und soweit nachvollziehbar aus einheimischen Zutaten produziert wurde und trotz allem im Preis noch im Mittelfeld liegt“, resümierten die Testerinnen. | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Deo-Test (Bild: Martina Draper)
3. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Der ultimative Deo-Test Deos gehören heute für viele zur Standardausstattung im Bereich Toilettartikel. Sie verhindern unangenehme Gerüche und Schweißflecken und sorgen dafür, dass man sich den ganzen Tag über gepflegt und sauber fühlen kann. Manche Deos sollen sogar bis zu 48 Stunden halten, so verspricht es zumindest die Werbung. Aber stimmen diese Werbeaussagen auch? Diese Frage stellten sich die Schülerinnen der HBLA Oberwart und gingen ihr in einem umfangreichen Deo-Test selbst nach. Eine Testgruppe von sechs Personen wählte dazu sechs verschiedene Deo-Marken aus und unterzog sie einem umfangreichen Praxischeck – in der Schule, im Alltag und im Sport. Das Ergebnis überraschte das Projektteam besonders deshalb, weil es sehr knapp ausfiel: Der Testsieger lag am Ende nur drei Punkte vor dem Zweitgereihten. Das gesamte Team: Vanessa Derler, Angelika Riegler, Katharina Saurer, Stefanie Schalk, Anna Holzer | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Bewertung von Haarspraymarken (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Bewertung verschiedener Haarspraymarken Die 2PB der HLA für Produktmanagement und Präsentation in Mödling untersuchte den Zusammenhang von Qualität, Preis und Verpackungsdesign bei Haarsprays. Geprüft wurden dazu fünf Haarsprays der Festigungsklasse 4 in unterschiedlichen Belastungssituationen (Sport, Wind, Regen). Danach wurde mit Hilfe eines Fragebogens die Attraktivität der Verpackung ermittelt. Das Ergebnis: Ein klarer Zusammenhang zwischen Qualität, Preis und Attraktivität der Verpackung konnte nicht festgestellt werden. In Bezug auf die Qualität überzeugte die TesterInnen sowohl das teuerste als auch das billigste Produkt. Ihr Fazit: „Die Ergebnisse zeigen, dass der Konsument beim Haarspray keine Möglichkeit hat, vom Verpackungdesign und vom Preis auf die Qualität des Produkts zu schließen.“ Das gesamte Team: Sara Adelbauer, Verena Barnert, Sinja Beck, Stephanie Bendekovics, Marlene Birkelbach, Karin Borlea, Karina Damberger, Paulina Deringer, Alexandra Dobler, Denise Framke, Denise Friedrich, Felix Futschik, Nina Göttling, Daniela Gruber, Teresa Häring, Isabella Herzog, Kristina Janisch, Lena Kralicek, Alena Lübcke, Elisabeth Lütge, Matthias Mohl, Nathalie Mühlberger, Oliver Praschek, Nathalie Sched, Franziska Schuh, Stefanie Spitzer, Julia Sulzer, Leonie Wieser, Christina Winkler, Benjamin Zöhling | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Vergleich von Tageszeitungen (Bild: Martina Draper)
2. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Zeitungsagent 003A - Vergleich von Tageszeitungen Die Schülerinnen und Schüler der 3a des Brucknergymnasiums Wels setzten sich mit den Bildern und Texten in Tageszeitungen auseinander. Dabei stellten sie sich die Frage, ob es Qualitätsunterschieden zwischen Presseprodukten gibt und wie man diese messen kann. Als Testobjekte wurden die Gratiszeitung „Heute“ und die „Oberösterreichischen Nachrichten“ ausgewählt. Noten wurden u.a. in den Kategorien „Anteil und Unterscheidbarkeit der Werbung“, „Wahrung der Privatsphäre“ und „Sex und Erotik als Kaufanreiz“ vergeben Das gesamte Team: Alexandra Bauer, Daniel Bayan, Daniel Schimetta, Ethem Kurtulus, Daniel Pointner, Fabian Lehner, Felix Möstl, Gloria Nenadic, Zeynep Sarkin, Jonas Thürridl, Julia Egelseer, Kristina Lakic, Laura Brandstetter, Laura Grübelbauer, Lena Humer, Mario Kassin, Marlene Bauer, Zeynep Yüksel, Nicole Sitter, Paul Moser, Samuel Haslinger, Sejla Kljajic, Serdar Yalcin, Tamara Nürnberger, Temur Alimurad | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Convenience Food (Bild: Martina Draper)
3. Platz, Altersgruppe 1997-2000: Convenience Food im Test An der Hans Radl Schule gibt es seit dem Schuljahr 2012/13 eine „Verbindliche Übung“ zum Thema Verbraucherbildung. Im Rahmen dieses neuen Themenschwerpunkts beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 3a ausführlich mit dem Bereich Convenience Food und Fertigspeisen. Getestet wurden dabei neben einer Fertigsuppe auch Fischstäbchen und Karottensalat aus dem Glas. Die einzelnen Produkte wurden jeweils genauestens überprüft und in Geschmack, Aussehen und Geruch mit frisch zubereiteten Speisen verglichen. „In diesem Prozess muss klar sein, dass es nicht um die persönlichen Vorlieben sondern um eine planbare Herstellung von frischen und fertigen Lebensmitteln geht“, beschrieben die jungen TesterInnen ihren Untersuchungsansatz im Abschlussbericht. Gemixt, gekocht, gebraten und bewertet wurde in der schuleigenen Versuchsküche. Dabei zeigte sich: Die frisch gekochten Speisen schmeckten nicht nur besser, sie kamen oft auch billiger. Das gesamte Team: Nader Abou-Abdou, Aya Darwish, Andrea Dumitru, Mike Geier, Antonia Kraus, Nikol Maksic, Matthias Moravec, Antonio Munoz, Isabella Polke, Michael Pusmer, Adnan Ramadanovic, Manuel Raymitz, Marcel Rottau, Jasmin Stuhlmann, Alexander Wieland, Maximilian Wodicka, Marco Zizek | Bild: VKI; VKI
Umweltzeichen-Preis: Ökologische Dämmstoffe  (Bild: Martina Draper)
Umweltzeichen-Preis: Ökologische Dämmstoffe Bei der Wahl eines geeigneten Dämmstoffes geht es nicht nur um die Energieersparnis, die das Material mit sich bringt, wissen die Schüler der HTBLA Hallstatt. Es geht auch um die Energie, die bei Herstellung und Transport aufgewendet werden muss. Ein ökologischer Dämmstoff sollte deshalb nicht nur gute Dämmwirkung vorweisen, auch Umweltverträglichkeit und Wiederverwertbarkeit spielen eine wichtige Rolle. Es gab demnach eine ganze Reihe von Kriterien, die die Arbeitsgruppe der HTBLA in ihrem Dämmstoffe-Test zu berücksichtigen hatte. „Unsere Intention war es, die verschiedensten natürlichen Dämmstoffe zu vergleichen und den im Gesamteindruck besten zu ermitteln“, beschreiben die Schüler ihre Projektidee. Getestet wurden insgesamt neun natürliche Materialien (Hanf, Stroh, Kokosfaser, Holzweichfaser, Zellulose, Schilfrohr, Flachs, Kork, Schafwolle). Am Ende wurde ein detailiertes Öko-Ranking erstellt. Das gesamte Team: Daniel Klemisch, Jonas Wansch, Lukas Haselmaier, Rainer Kaineder, Bernhard Länglacher, Arthur Eglseder, Michael Beck, Martin Rothmayer | Bild: VKI; VKI
Umweltzeichen-Preis: Frauenrasierer (Bild:Martina Draper)
Umweltzeichen-Preis: Frauenrasierer „Alles begann an einem ganz normalen Schultag, als unsere Professorin zu uns in die Klasse kam und meinte, dass wir bei dem ‚Jetzt teste ich’-Wettbewerb teilnehmen können“, erinnern sich die SchülerInnen der VBS Mödling daran, wie ihr gemeinsames Projekt seinen Anfang nahm. „Sie meinte außerdem, dass Schulen aus ganz Österreich hierbei mitmachen und wir ein originelles Thema auswählen sollen, welches nicht jeder x-Beliebige nimmt.“ Nach einigen Diskussionen fiel die Wahl des Teams schließlich auf Damen-Nassrasierer. Dabei ging es den TesterInnen nicht nur darum, herauszufinden, welches Produkt für die regelmäßige Rasur am besten geeignet ist. Beantwortet werden sollte auch die Frage, wie man beim Rasieren auf die Umwelt achten kann, z.B. indem man zusätzlichen Müll vermeidet oder den Wasserhahn nicht unnötig laufen lässt. Das gesamte Team: Eva Waldinger, Simone Schindler, Lisa Loidl, Maximilian Scherzer, David Sitek | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": EU-Budget (Bild: Martina Draper)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Das EU-Budget im Fokus österreichischer Medien Eine ausführliche Medienanalyse legte Sophie Maurer mit ihrer Projektarbeit im Bereich Wirtschaft und Finanzen vor. Das Thema, mit dem sich die Schülerin in diesem Zusammenhang intensiv auseinandersetzte, waren die Verhandlungen zum EU-Finanzrahmen 2014-2020 im Februar dieses Jahres. Über 25 Stunden hatten die Staatschefs damals um einen Kompromiss gerungen. „Von den Medien wurde dieses schwierige Unterfangen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene aufmerksam beobachtet“, weiß Sophie Maurer. „Dementsprechend groß war auch das mediale Echo in Österreich.“ In ihrer Arbeit recherchierte die Schülerin, wie Fernsehen, Hörfunk und überregionale Tageszeitungen mit dem Thema umgingen und welche Schwerpunkte sie in ihrer Berichterstattung setzten. Verglichen und gegenübergestellt wurden dabei Beiträge der Sender ORF 1 und Ö1, der Kronen Zeitung, der Tageszeitung Die Presse sowie der Wochenzeitung profil. | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisvergleich Kosmetika (Bild: Martina Draper)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisvergleich Kosmetika Mit der Preisentwicklung bei Kosmetikartikeln beschäftigten sich die Schülerinnen der HLFS Elmberg. „Wir haben uns für diese Produkte entschieden, weil wir Kosmetikartikel alle tagtäglich benützen“, begründete die Gruppe ihre Wahl im Projektbericht. Das Ziel war eine längerfristige Beobachtung der Preise von November 2012 bis Februar 2013. Insgesamt vier Erhebungen führten die Schülerinnen in diesem Zeitraum durch. Am Ende des Beobachtungszeitraums war das Ergebnis klar: Die Preise der einzelnen Produkte änderten sich laufend, wobei zwischen den einzelnen Anbietern oft große Differenzen zu bemerken waren. „Wir dachten uns nicht, dass sich manche Preise in so kurzer Zeit doch so stark verändern“, fasste das Team das überraschende Resultat ihrer Erhebung zusammen. „Erstaunlich fanden wir auch die zum Teil hohen Preisunterschiede in den einzelnen Geschäften.“ Das gesamte Team: Katharina Naschberger, Viktoria Holzweber, Elisbeth Derflinger | Bild: VKI; VKI
Preisverleihung: Begrüßung Franz Floss (Bild: Martina Draper)
900 TeilnehmerInnen, 199 Projekte: VKI-Geschäftsführer Franz Floss zieht Bilanz Rund 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Österreich und 199 eingereichte Projektarbeiten – das ist die Gesamtbilanz des KONSUMENT-Schülerwettbewerbs 2012/13. Ein Ergebnis, das auch VKI-Geschäftsführer Franz Floss freute. Es sei schön, so viele junge Kolleginnen und Kollegen zu haben, die die Arbeit des VKI mit spannenden Produkttests unterstützten, wandte er sich an die GewinnerInnen. „Es beeindruckt uns immer wieder, wie viel Einfallsreichtum und kritisches Wissen ihr in euren Arbeiten an den Tag legt.“ | Bild: VKI; VKI
Preisverleihung: Begrüßung durch BM Rudolf Hundstorfer (Bild: Martina Draper)
Konsumentenschutzminister Rudolf Hundstorfer gratuliert den Gewinnern Auch Konsumentenschutzminister Rudolf Hundstorfer gratulierte den Preisträgern – nicht nur zu ihrem Gewinn, sondern vor allem auch zum Mitmachen. „Ich gratuliere euch, weil eure Teilnahme großes Engagement erkennen lässt, ein Interesse an der Umwelt und daran, wie man sich als Konsumentin oder Konsument verhalten und auf aktuelle Entwicklungen Einfluss nehmen kann.“ | Bild: VKI; VKI
Teilnehmerinnen vor der Preisübergabe (Bild: Martina Draper)
Die verdiente Anerkennung für engagierte Testarbeit Die angereisten Projektteams aus Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten, dem Burgenland und Wien konnten sich diesmal über Preisgelder in der Höhe von insgesamt rund 9.000 Euro freuen. | Bild: VKI; VKI
Preisübergabe Umweltzeichen-Preis (Bild: Martina Draper)
Neu: Der mit zweimal 750 Euro dotierte "Umweltzeichen-Preis" 2012/13 wurde erstmals auch ein vom Österreichischen Umweltzeichen gesponserter „Umweltzeichen-Preis“ vergeben. Die Auszeichnung ging an zwei Teams, die sich besonders intensiv mit Umweltschutz und ökologischer Nachhaltigkeit beschäftigten. DI Andreas Tschulik vom Lebensministerium und Moderator Marvin Wolf (ORF) stellten die Gewinnerprojekte gemeinsam vor. | Bild: VKI; VKI
Plakatwände mit den Gewinnerprojekten (Bild: Martina Draper)
Gedränge vor den Stellwänden Nach dem offiziellen Teil der Preisverleihung konnten sich die Schülerinnen und Schüler über die Projekte der anderen Teams informieren. | Bild: VKI; VKI
Plakatwand mit Lehrperson (Bild: Martina Draper)
Verbraucherbildung an den Schulen Auch einige Lehrer nutzten die Gelegenheit, sich über die Projektarbeiten, über den Schülerwettbewerb und andere Initiativen zur Verbraucherbildung zu informieren. | Bild: VKI; VKI
Feier im Kassensaal der OeNB (Bild: Martina Draper)
Grund zum Feiern Alles in allem war der KONSUMENT-Schülerwettbewerb "jetzt teste ich!" auch in seiner vierten Auflage ein Erfolg. In einem Nebenraum des Kassensaals wurde das dann bei Orangensaft, belegten Brötchen und einer eigenen "jetzt teste ich"!-Torte noch ausgiebig gefeiert. | Bild: VKI; VKI
Torte mit Logo (Bild: Martina Draper)
Ein schöner Abschluss Wir freuen uns auf eine Neuauflage von "jetzt teste ich" im Schuljahr 2014/15! | Bild: VKI; VKI

Gewinnerinnen und Gewinner 2010/2011

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1. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Cola (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Wie sehr uns Marken beeinflussen - am Beispiel Cola Ein aufschlussreicher und sorgfältig umgesetzter Beitrag zur Beeinflussung durch Marken – anhand des Beispiels Cola – brachte dem Projektteam der Höheren Land- und Forstwirtschaftlichen Schule Elmberg (Oberösterreich) den ersten Platz in der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen ein. Ziel des Tests von Johanna Aigner, Anna Kleinpötzl, Klara Mair und Johanna Schachermair war, herauszufinden, welches Cola Testpersonen am besten schmeckt, wenn sie nicht wissen, welches sie trinken. Das Ergebnis: Bei der Blindverkostung erzielten Billigprodukte durchaus dieselbe Bewertung wie das „Original“, während bei der „bewussten Verkostung“ teurere Colasorten tendenziell besser abschnitten. | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Energiesparlampen (Bild: Martina Draper)
2. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Energiesparlampen Einen „blendenden“ Test erstellten Andreas Gappmaier, Magdalena Pfeifenberger und Hanna Vorreiter vom Bundesgymnasium Tamsweg (Salzburg). Nach ausführlichen Interviews mit verschiedensten Personen zum Thema Energiesparlampen testeten die SchülerInnen fünf Energiesparlampen auf Lichtstärke, Umweltfreundlichkeit sowie Preis und untersuchten außerdem, was es mit diversen Vorurteilen auf sich hat. Fazit: Auch kostengünstige Produkte können eine gute Leistung bringen. Und viele Vorurteile gegen Energiesparlampen sind unbegründet. | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Pizzazustelldienste (Bild: Martina Draper)
3. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Pizzazustelldienste im 13. Bezirk Welcher Pizzalieferdienst ist der beste? Das wollten Schülerinnen und Schüler der Fachmittelschulklasse F9 der Otto Glöckel Schule in Wien genauer wissen und bestellten je zwei Pizzen bei insgesamt acht Pizzerien, die im 13. Bezirk einen Zustellservice anbieten. Bewertet wurden u.a. Foldergestaltung, Angebotsvielfalt, der Preis, die Wartezeit sowie Temperatur, Größe und Gewicht der gelieferten Pizzen. Überraschend für die jungen TesterInnen war, dass jene Pizzeria, die im Vorfeld mehrheitlich als Sieger erwartet worden war, den letzten Platz einnahm. Weiterer Überraschungseffekt für die SchülerInnen: das Ausmaß an Verantwortung, das gefordert ist, wenn es um die Bewertung von Unternehmen und ihren Leistungen geht. Das gesamte Team: Yvonne Sabrina Lechner (Gruppensprecherin), Gülay Basdogan, Tülay Basdogan, Benjamin Besirevic, Suat Cakir, Jasmin Feichtinger, Katrin Fenz, Florian Helfert, Michael Kaplan, Matthias Kremser, Florian Kypry, Nejira Lipovaca, Julia Muschal, Philip Neubauer, Salman Omar, Dominik Pabst, Pablo Parmas, Marcus Puffer, Mario Reiterer, Felix Spielbauer, Renate Steinhauser, Elif Uzuntuna, Sarah Wölger, Mario Zampa. | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Online-Wörterbücher (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Online-Wörterbücher Mit einer professionellen Testdurchführung und einer guten Idee gelang es Anja Krejcerik und Elisa Grohr aus Wien, den ersten Platz zu erreichen. Die beiden Schülerinnen testeten fünf bekannte Online-Wörterbücher wie leo.org, pons.eu und dict.cc u.a. auf die Qualität der Übersetzung, die beste Aussprache, Schnelligkeit, das Angebot an Sprachen und die Fehlererkennung bei falsch geschriebenen Wörtern. Obwohl sich ein Online-Wörterbuch klar als Favorit durchsetzen konnte, bevorzugen die beiden Schülerinnen in manchen Situationen nach wie vor das gute alte Wörterbuch in Buchform …   | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Toilettenpapier (Bild: Martina Draper)
2. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Toilettenpapier Ein Produkt für jedermann, das „interessant“, „alltäglich“, „wichtig“ und „gut testbar“ ist – das war Ausgangsbasis für die Themenwahl einer Projektgruppe der HTL Villach Netzwerktechnik. Die Wahl fiel auf Toilettenpapier. Anhand einer Umfrage in der Villacher Innenstadt wurden die zu testenden Markenprodukte erhoben. Diese wiederum hatten in der Folge einen ausführlichen Preis-Leistungs-Test zu bestehen, bei dem Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Oberfläche, Handlichkeit und Saugfähigkeit unter die Lupe genommen wurden. Die Ergebnisse hielten für die Tester einige Überraschungen bereit und ergaben schlussendlich einen klaren – wenn auch nicht unbedingt billigen – Testsieger. Das gesamte Team: Thomas Rupnig (Gruppensprecher), Patrick Duhs, Thomas Düregger, Thomas Frank, Johannes Huber, Thomas Jost, Christian Juritsch, Patrick Michenthaler, Thomas Opriessnig, Manuel Petrás, Stefan Martin Petrás, Stephan Hermann Pobatschnig, Wolfgang Jürgen Prett, David Günther Steindorfer, Daniel Trittinger, Sandro Wohlmuth, Daniel Wutschek. | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Soziale Netzwerke (Bild: Martina Draper)
3. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Soziale Netzwerke Ein Trend, dem nur wenige Schülerinnen und Schüler entgehen – soziale Netzwerke. Doch was können Facebook & Co tatsächlich? Das vierköpfige Team der Bundeshandelsakademie Braunau am Inn (Tobias Buchner, Julian Ginzinger, Andreas Hauck und Markus Jodlbauer) testete verschiedene Netzwerke u.a. auf Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Gestaltungsmöglichkeiten. Daraus ging das wohl prominenteste Netzwerk als Gewinner hervor. Einen Gewinn konnten auch die vier Projektteilnehmer verbuchen: Sie erzielten mit ihrem Beitrag den 3. Platz in der Altersgruppe der 16- bis 19-Jährigen und erhielten ein Preisgeld von 500 Euro. | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisentwicklung eines "Schülerwarenkorbes" (Bild: Martina Draper)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisentwicklung eines "Schülerwarenkorbes" Einen Schülerwarenkorb erstellen und preislich beobachten – das war Neuland für die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrganges für Produktmanagement und Präsentation der HBLA Oberwart. Mittels Brainstorming wurden 183 Produkte aus 18 verschiedenen Themenkategorien erhoben, die im Klassendurchschnitt regelmäßig konsumiert werden – vom Kosmetikartikel über den Kaffeehausbesuch bis hin zum Skitagesausflug. Der Beobachtungszeitraum des Preisvergleichs betrug fünf Monate. Ergebnis: Insbesondere bei technischen Produkten und Treibstoff schwankten die Preise im Beobachtungszeitraum enorm. Ein Großteil der Preise blieb hingegen trotz Inflation stabil. Das gesamte Team: Juliane Lechner (Gruppensprecherin), Victoria Allmer, Marcel Artner, Ramona Baumann, Eva-Maria Burger, Theresa Fink, Raphaela Fruhmann, Lisa Gager, Stefanie Glatz, Christina Goger, Natalie Halbauer, Tina Hinterhofer, Tamara Hoppel, Tamara Kalcher, Eva Karner, Andrea Kneisz, Lisa Kogler, Katharina Krenn, Daniela Pausackl, Nicole Probst, Marion Rodler, Carina Schedl, Julia Schwarz, Sabrina Wappel, Sabrina Weisz, Jaqueline Wieser, Birgit Zingl, Lisa Zloklikovits.   | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisentwicklung Haarfarbe (Bild:Martina Draper)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisentwicklung Haarfarbe Eine Schulklasse der Vienna Business School/HAK Mödling hatte sich der Qualität auswaschbarer Haarfärbemittel sowie der Preisentwicklung im internationalen Vergleich gewidmet und damit ihr Taschengeld um 750 Euro aufgebessert. Dabei testeten die Schülerinnen und Schüler die Haarfärbemittel mit vollem Einsatz auch an sich selbst. Darüber hinaus verglichen sie die Preise der Produkte über einen Zeitraum von sieben Wochen, wobei kaum Preisschwankungen festgestellt werden konnten. Für den internationalen Preisvergleich wählten die SchülerInnen drei dauerhafte Haarfärbeprodukte aus. Das etwas unerfreuliche Ergebnis: In Österreich waren diese stets teurer als in den Vergleichsländern (Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Italien, Polen, Spanien, Tschechische Republik, USA). Das gesamte Team: Ulrike Prokes (Gruppensprecherin), Alexander Geiger, Lisa Kauscheder, Daniela Kornek, Lena Matuschka, Konstantin Mayer, Maximilian Moestl. | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Cola (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Wie sehr uns Marken beeinflussen - am Beispiel Cola Ein aufschlussreicher und sorgfältig umgesetzter Beitrag zur Beeinflussung durch Marken – anhand des Beispiels Cola – brachte dem Projektteam der Höheren Land- und Forstwirtschaftlichen Schule Elmberg (Oberösterreich) den ersten Platz in der Altersgruppe der 12- bis 15-Jährigen ein. Ziel des Tests von Johanna Aigner, Anna Kleinpötzl, Klara Mair und Johanna Schachermair war, herauszufinden, welches Cola Testpersonen am besten schmeckt, wenn sie nicht wissen, welches sie trinken. Das Ergebnis: Bei der Blindverkostung erzielten Billigprodukte durchaus dieselbe Bewertung wie das „Original“, während bei der „bewussten Verkostung“ teurere Colasorten tendenziell besser abschnitten. | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Energiesparlampen (Bild: Martina Draper)
2. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Energiesparlampen Einen „blendenden“ Test erstellten Andreas Gappmaier, Magdalena Pfeifenberger und Hanna Vorreiter vom Bundesgymnasium Tamsweg (Salzburg). Nach ausführlichen Interviews mit verschiedensten Personen zum Thema Energiesparlampen testeten die SchülerInnen fünf Energiesparlampen auf Lichtstärke, Umweltfreundlichkeit sowie Preis und untersuchten außerdem, was es mit diversen Vorurteilen auf sich hat. Fazit: Auch kostengünstige Produkte können eine gute Leistung bringen. Und viele Vorurteile gegen Energiesparlampen sind unbegründet. | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Pizzazustelldienste (Bild: Martina Draper)
3. Platz, Altersgruppe 1995-1998: Pizzazustelldienste im 13. Bezirk Welcher Pizzalieferdienst ist der beste? Das wollten Schülerinnen und Schüler der Fachmittelschulklasse F9 der Otto Glöckel Schule in Wien genauer wissen und bestellten je zwei Pizzen bei insgesamt acht Pizzerien, die im 13. Bezirk einen Zustellservice anbieten. Bewertet wurden u.a. Foldergestaltung, Angebotsvielfalt, der Preis, die Wartezeit sowie Temperatur, Größe und Gewicht der gelieferten Pizzen. Überraschend für die jungen TesterInnen war, dass jene Pizzeria, die im Vorfeld mehrheitlich als Sieger erwartet worden war, den letzten Platz einnahm. Weiterer Überraschungseffekt für die SchülerInnen: das Ausmaß an Verantwortung, das gefordert ist, wenn es um die Bewertung von Unternehmen und ihren Leistungen geht. Das gesamte Team: Yvonne Sabrina Lechner (Gruppensprecherin), Gülay Basdogan, Tülay Basdogan, Benjamin Besirevic, Suat Cakir, Jasmin Feichtinger, Katrin Fenz, Florian Helfert, Michael Kaplan, Matthias Kremser, Florian Kypry, Nejira Lipovaca, Julia Muschal, Philip Neubauer, Salman Omar, Dominik Pabst, Pablo Parmas, Marcus Puffer, Mario Reiterer, Felix Spielbauer, Renate Steinhauser, Elif Uzuntuna, Sarah Wölger, Mario Zampa. | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Online-Wörterbücher (Bild: Martina Draper)
1. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Online-Wörterbücher Mit einer professionellen Testdurchführung und einer guten Idee gelang es Anja Krejcerik und Elisa Grohr aus Wien, den ersten Platz zu erreichen. Die beiden Schülerinnen testeten fünf bekannte Online-Wörterbücher wie leo.org, pons.eu und dict.cc u.a. auf die Qualität der Übersetzung, die beste Aussprache, Schnelligkeit, das Angebot an Sprachen und die Fehlererkennung bei falsch geschriebenen Wörtern. Obwohl sich ein Online-Wörterbuch klar als Favorit durchsetzen konnte, bevorzugen die beiden Schülerinnen in manchen Situationen nach wie vor das gute alte Wörterbuch in Buchform …   | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Toilettenpapier (Bild: Martina Draper)
2. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Toilettenpapier Ein Produkt für jedermann, das „interessant“, „alltäglich“, „wichtig“ und „gut testbar“ ist – das war Ausgangsbasis für die Themenwahl einer Projektgruppe der HTL Villach Netzwerktechnik. Die Wahl fiel auf Toilettenpapier. Anhand einer Umfrage in der Villacher Innenstadt wurden die zu testenden Markenprodukte erhoben. Diese wiederum hatten in der Folge einen ausführlichen Preis-Leistungs-Test zu bestehen, bei dem Eigenschaften wie Reißfestigkeit, Oberfläche, Handlichkeit und Saugfähigkeit unter die Lupe genommen wurden. Die Ergebnisse hielten für die Tester einige Überraschungen bereit und ergaben schlussendlich einen klaren – wenn auch nicht unbedingt billigen – Testsieger. Das gesamte Team: Thomas Rupnig (Gruppensprecher), Patrick Duhs, Thomas Düregger, Thomas Frank, Johannes Huber, Thomas Jost, Christian Juritsch, Patrick Michenthaler, Thomas Opriessnig, Manuel Petrás, Stefan Martin Petrás, Stephan Hermann Pobatschnig, Wolfgang Jürgen Prett, David Günther Steindorfer, Daniel Trittinger, Sandro Wohlmuth, Daniel Wutschek. | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Soziale Netzwerke (Bild: Martina Draper)
3. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Soziale Netzwerke Ein Trend, dem nur wenige Schülerinnen und Schüler entgehen – soziale Netzwerke. Doch was können Facebook & Co tatsächlich? Das vierköpfige Team der Bundeshandelsakademie Braunau am Inn (Tobias Buchner, Julian Ginzinger, Andreas Hauck und Markus Jodlbauer) testete verschiedene Netzwerke u.a. auf Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Gestaltungsmöglichkeiten. Daraus ging das wohl prominenteste Netzwerk als Gewinner hervor. Einen Gewinn konnten auch die vier Projektteilnehmer verbuchen: Sie erzielten mit ihrem Beitrag den 3. Platz in der Altersgruppe der 16- bis 19-Jährigen und erhielten ein Preisgeld von 500 Euro. | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisentwicklung eines "Schülerwarenkorbes" (Bild: Martina Draper)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisentwicklung eines "Schülerwarenkorbes" Einen Schülerwarenkorb erstellen und preislich beobachten – das war Neuland für die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrganges für Produktmanagement und Präsentation der HBLA Oberwart. Mittels Brainstorming wurden 183 Produkte aus 18 verschiedenen Themenkategorien erhoben, die im Klassendurchschnitt regelmäßig konsumiert werden – vom Kosmetikartikel über den Kaffeehausbesuch bis hin zum Skitagesausflug. Der Beobachtungszeitraum des Preisvergleichs betrug fünf Monate. Ergebnis: Insbesondere bei technischen Produkten und Treibstoff schwankten die Preise im Beobachtungszeitraum enorm. Ein Großteil der Preise blieb hingegen trotz Inflation stabil. Das gesamte Team: Juliane Lechner (Gruppensprecherin), Victoria Allmer, Marcel Artner, Ramona Baumann, Eva-Maria Burger, Theresa Fink, Raphaela Fruhmann, Lisa Gager, Stefanie Glatz, Christina Goger, Natalie Halbauer, Tina Hinterhofer, Tamara Hoppel, Tamara Kalcher, Eva Karner, Andrea Kneisz, Lisa Kogler, Katharina Krenn, Daniela Pausackl, Nicole Probst, Marion Rodler, Carina Schedl, Julia Schwarz, Sabrina Wappel, Sabrina Weisz, Jaqueline Wieser, Birgit Zingl, Lisa Zloklikovits.   | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisentwicklung Haarfarbe (Bild:Martina Draper)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisentwicklung Haarfarbe Eine Schulklasse der Vienna Business School/HAK Mödling hatte sich der Qualität auswaschbarer Haarfärbemittel sowie der Preisentwicklung im internationalen Vergleich gewidmet und damit ihr Taschengeld um 750 Euro aufgebessert. Dabei testeten die Schülerinnen und Schüler die Haarfärbemittel mit vollem Einsatz auch an sich selbst. Darüber hinaus verglichen sie die Preise der Produkte über einen Zeitraum von sieben Wochen, wobei kaum Preisschwankungen festgestellt werden konnten. Für den internationalen Preisvergleich wählten die SchülerInnen drei dauerhafte Haarfärbeprodukte aus. Das etwas unerfreuliche Ergebnis: In Österreich waren diese stets teurer als in den Vergleichsländern (Bosnien-Herzegowina, Deutschland, Italien, Polen, Spanien, Tschechische Republik, USA). Das gesamte Team: Ulrike Prokes (Gruppensprecherin), Alexander Geiger, Lisa Kauscheder, Daniela Kornek, Lena Matuschka, Konstantin Mayer, Maximilian Moestl. | Bild: VKI; VKI

Gewinnerinnen und Gewinner 2008/2009

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1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Kinderpflaster  (Bild:VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Kinderpflaster Hautnah kamen die Schülerinnen Sophie De Marez und Agnes Heinrici aus Niederösterreich (hier im Bild mit Nationalratsabgeordneten Johann Maier) ihren Testprodukten: Sie verglichen sechs Kinderpflaster verschiedener Hersteller in puncto Saugfähigkeit, Reißfestigkeit und Optik. Wichtig war den Testerinnen auch das Verhalten der Pflaster bei Kontakt mit Wasser. In einem Langzeittest wurde geprüft, welche Pflaster tatsächlich halten, was sie versprechen. Das Ergebnis fiel relativ knapp aus. Letztlich konnte ein Markenprodukt durch besondere Reißfestigkeit und sehr gute Haltbarkeit im Wasser überzeugen. TV-Beitrag: ORF-Konkret | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Sachertorten  (Bild:VKI)
2. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Sachertorten Einen Test für Feinschmecker führte das Projektteam der KMS Kleine Sperlgasse in Wien durch. In sechs verschiedenen Supermarktketten wurden die benötigten Zutaten für eine Sachertorte eingekauft, dann ging es für die Schülerinnen und Schüler ab ans Backen. Anschließend wurden die Schokotorten verkostet sowie hinsichtlich Konsistenz, Geruch und Aussehen bewertet. Zusätzlich wurden die Kosten für die einzelnen Zutaten erhoben. Überraschendes Ergebnis: Die günstigste Sachertorte lag bei der Verkostung klar voran! Das gesamte Team: Kerstin Lindinger (Gruppensprecherin), Malika Ashbova, Hamil Cayir, Yunuz Cinar, Halime Darilmaz, Michael Dobritzhofer, Sandra Enne, Patrick Fuchs, Patrik Grmaca, Tamara Grünwald, Inan Gürsoy, Domenik Jovanovic, Aslihan Karadal, Djordje Knezevic, Marko Milutinovic, Stefanie Parmetler, Meljihat Saiti, Enes Sevgün, Fadik Sizer, Dragan Sokcevic, Pamela Trailovic, Hüseyin Uluer, Christine Wögerer, Katharina Wurstbauer TV-Beitrag: ORF-Konkret | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Schulbusunternehmen (Bild:VKI)
3. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Schulbusunternehmen Schüler der Klassen 3b und 3c der Hauptschule für neue Medien, Gesundheit und Soziales in Schärding (hier im Bild mit Nationalratsabgeordneten Johann Maier und VKI-Geschäftsführer Franz Floss) nahmen ihren Schulweg unter die Lupe – genauer gesagt die Schulbusunternehmen, die sie dorthin bringen. Mittels Fragebogen wurden die Fahrtdauer, Pünktlichkeit, Sauberkeit der Busse sowie das Sicherheitsempfinden erhoben. Das Ergebnis zeigte: Der Großteil der Schülerinnen und Schüler war mit ihrem Schulbusunternehmen im Großen und Ganzen zufrieden. Das gesamte Team: Lukas Kohlbauer (Gruppensprecher), Jonas Binder, Mahmut Güler, Christoph Klaffenböck, Daniel Klaffenböck, Samuel Kramer, Jonas Lexl, Thomas Siegesleitner, u.a. | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1989-1992: Erwachsenen-Windeln  (Bild:VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1989-1992: Erwachsenen-Windeln Mit dem Aufgreifen eines Tabuthemas konnten Katrin Buchberger, Sophie Ehrenbrandtner und Magdalena Trümmel aus Niederösterreich die Jury überzeugen. Bei ihrem Test untersuchten sie Handhabung, Fassungsvermögen und den Tragekomfort der Windeln. Wichtig waren den Testerinnern auch der Geruch des Produktes und verständliche Angaben auf der Verpackung. Das siegreiche Produkt hatte großes Fassungsvermögen und eine benutzerfreundliche Anleitung zu bieten. TV-Beitrag: ORF-Konkret | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1989-1992: Die Österreichische Post (Bild:VKI)
2. Platz, Altersgruppe 1989-1992: Die Österreichische Post Ob die Post wirklich allen was bringt haben Schülerinnen der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Wiener Neustadt getestet. Ein Vergleich zwischen der Österreichischen Post und einem privaten Anbieter sollte Aufschluss über die Servicequalität geben. Dabei wurde u.a. ein kleines Paket mit nicht vorhandener Adresse auf die Reise geschickt und geprüft, ob und wann das Paket zum Besitzer zurückkehrt. Darüber hinaus wurden die Bedingungen bei der Paketaufgabe, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, das angebotene Informationsmaterial und der Internetauftritt genau unter die Lupe genommen. Das gesamte Team: Yvonne Velek (Gruppensprecherin), Tamara Beinert, Stephanie-Hanna Brunbauer, Elisabeth Fellner, Patricia Fischöder, Teresa Habeler, Karina Handler, Elisabeth Hauser, Janine Horvath, Duygu Kahraman, Melanie Kautz, Julia Knöbl, Janine Kornfeld, Stefanie Kostal, Julia Josel, Fruzsina Lazar, Kerstin Lengyel, Judith Müllauer, Marie-Christine Muster, Kerstin Nöbauer, Sabrina Oberdorfer, Christiane Olzinger, Denise Ötsch, Yvonne Riedl, Pamela Schneider, Marlene Steiner, Marion Streng TV-Beitrag: ORF-Konkret | Bild: VKI; VKI
Alttext - Bildbeschreibung (Bild:VKI)
3. Platz, Altersgruppe 1989-1992: Crocs Original oder Nachahmung? Welche Crocs in puncto Bequemlichkeit, Aussehen und Rutschfestigkeit überzeugen, haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 AK der Handelsakademie Lienz getestet. Weitere Kriterien für die Beurteilung waren die Kennzeichnung sowie die Präsentation der Produkte im Geschäftsraum. Fazit der Tester: Das Original ist zwar etwas komfortabler zu tragen, der vergleichsweise hohe Preis gegenüber den Nachahmungen jedoch selten gerechtfertigt. Das gesamte Team: Viktoria Köll (Gruppensprecherin), Sandro Basta, Ervin Cenanovic, Jacqueline Fazakas, Shirin Glänzer, Ines Gonnella, Tanja Mascher, Sonja Muser, Verena Muser, Stephanie Oberdorfer, Laura Oberhueber, Katharina Stallbaumer, Madleine Straub, Michaela Villgratter, Theresa Villgratter, Verena Walder, Bianca Waltl, Corina Zlöbl | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Check the Bank  (Bild:VKI)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Check the Bank „Wie kann ich als Jugendliche bei Ihnen mein Geld veranlagen?“ Diese Frage stellte Kristina Baumgartner den Beratern von sechs verschiedenen Linzer Banken. Dabei hörte sie nicht nur genau hin und verglich die angebotenen Jugendkonten. Sie stellte auch den Homepageauftritt und das erhaltene Informationsmaterial kritisch gegenüber. Lediglich eine Bank konnte die die junge Testerin letztlich überzeugen und wurde mit „sehr gut“ beurteilt. | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisbeobachtung Schülerwarenkorb  (Bild:VKI)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisbeobachtung Schülerwarenkorb Schülerinnen der Polytechnischen Schule Völkermarkt (hier im Bild mit Aurel Schubert, Oesterreichische Nationalbank) überzeugten mit ihrer umfangreichen Erhebung, die sogar über die Grenzen Österreichs hinausging. Sie verfolgten die Preisentwicklung eines Warenkorbes mit Pflegeprodukten für Jugendliche und stellten dabei große Unterschiede fest. Während beim Diskonter der Gesamtpreis im Beobachtungszeitraum sogar fiel, gab es andernorts eine satte Preissteigerung von 4,2 Prozent. Das Fazit der Testerinnen: Vergleichen lohnt sich! Das gesamte Team: Lisa Suppan (Gruppensprecherin), Esmeralda Halilovic, Giulia Huber, Julia Jessernig, Vanessa Kaspar, Sabrina Rebernig | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Kinderpflaster  (Bild:VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Kinderpflaster Hautnah kamen die Schülerinnen Sophie De Marez und Agnes Heinrici aus Niederösterreich (hier im Bild mit Nationalratsabgeordneten Johann Maier) ihren Testprodukten: Sie verglichen sechs Kinderpflaster verschiedener Hersteller in puncto Saugfähigkeit, Reißfestigkeit und Optik. Wichtig war den Testerinnen auch das Verhalten der Pflaster bei Kontakt mit Wasser. In einem Langzeittest wurde geprüft, welche Pflaster tatsächlich halten, was sie versprechen. Das Ergebnis fiel relativ knapp aus. Letztlich konnte ein Markenprodukt durch besondere Reißfestigkeit und sehr gute Haltbarkeit im Wasser überzeugen. TV-Beitrag: ORF-Konkret | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Sachertorten  (Bild:VKI)
2. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Sachertorten Einen Test für Feinschmecker führte das Projektteam der KMS Kleine Sperlgasse in Wien durch. In sechs verschiedenen Supermarktketten wurden die benötigten Zutaten für eine Sachertorte eingekauft, dann ging es für die Schülerinnen und Schüler ab ans Backen. Anschließend wurden die Schokotorten verkostet sowie hinsichtlich Konsistenz, Geruch und Aussehen bewertet. Zusätzlich wurden die Kosten für die einzelnen Zutaten erhoben. Überraschendes Ergebnis: Die günstigste Sachertorte lag bei der Verkostung klar voran! Das gesamte Team: Kerstin Lindinger (Gruppensprecherin), Malika Ashbova, Hamil Cayir, Yunuz Cinar, Halime Darilmaz, Michael Dobritzhofer, Sandra Enne, Patrick Fuchs, Patrik Grmaca, Tamara Grünwald, Inan Gürsoy, Domenik Jovanovic, Aslihan Karadal, Djordje Knezevic, Marko Milutinovic, Stefanie Parmetler, Meljihat Saiti, Enes Sevgün, Fadik Sizer, Dragan Sokcevic, Pamela Trailovic, Hüseyin Uluer, Christine Wögerer, Katharina Wurstbauer TV-Beitrag: ORF-Konkret | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Schulbusunternehmen (Bild:VKI)
3. Platz, Altersgruppe 1993-1996: Schulbusunternehmen Schüler der Klassen 3b und 3c der Hauptschule für neue Medien, Gesundheit und Soziales in Schärding (hier im Bild mit Nationalratsabgeordneten Johann Maier und VKI-Geschäftsführer Franz Floss) nahmen ihren Schulweg unter die Lupe – genauer gesagt die Schulbusunternehmen, die sie dorthin bringen. Mittels Fragebogen wurden die Fahrtdauer, Pünktlichkeit, Sauberkeit der Busse sowie das Sicherheitsempfinden erhoben. Das Ergebnis zeigte: Der Großteil der Schülerinnen und Schüler war mit ihrem Schulbusunternehmen im Großen und Ganzen zufrieden. Das gesamte Team: Lukas Kohlbauer (Gruppensprecher), Jonas Binder, Mahmut Güler, Christoph Klaffenböck, Daniel Klaffenböck, Samuel Kramer, Jonas Lexl, Thomas Siegesleitner, u.a. | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1989-1992: Erwachsenen-Windeln  (Bild:VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1989-1992: Erwachsenen-Windeln Mit dem Aufgreifen eines Tabuthemas konnten Katrin Buchberger, Sophie Ehrenbrandtner und Magdalena Trümmel aus Niederösterreich die Jury überzeugen. Bei ihrem Test untersuchten sie Handhabung, Fassungsvermögen und den Tragekomfort der Windeln. Wichtig waren den Testerinnern auch der Geruch des Produktes und verständliche Angaben auf der Verpackung. Das siegreiche Produkt hatte großes Fassungsvermögen und eine benutzerfreundliche Anleitung zu bieten. TV-Beitrag: ORF-Konkret | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1989-1992: Die Österreichische Post (Bild:VKI)
2. Platz, Altersgruppe 1989-1992: Die Österreichische Post Ob die Post wirklich allen was bringt haben Schülerinnen der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Wiener Neustadt getestet. Ein Vergleich zwischen der Österreichischen Post und einem privaten Anbieter sollte Aufschluss über die Servicequalität geben. Dabei wurde u.a. ein kleines Paket mit nicht vorhandener Adresse auf die Reise geschickt und geprüft, ob und wann das Paket zum Besitzer zurückkehrt. Darüber hinaus wurden die Bedingungen bei der Paketaufgabe, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, das angebotene Informationsmaterial und der Internetauftritt genau unter die Lupe genommen. Das gesamte Team: Yvonne Velek (Gruppensprecherin), Tamara Beinert, Stephanie-Hanna Brunbauer, Elisabeth Fellner, Patricia Fischöder, Teresa Habeler, Karina Handler, Elisabeth Hauser, Janine Horvath, Duygu Kahraman, Melanie Kautz, Julia Knöbl, Janine Kornfeld, Stefanie Kostal, Julia Josel, Fruzsina Lazar, Kerstin Lengyel, Judith Müllauer, Marie-Christine Muster, Kerstin Nöbauer, Sabrina Oberdorfer, Christiane Olzinger, Denise Ötsch, Yvonne Riedl, Pamela Schneider, Marlene Steiner, Marion Streng TV-Beitrag: ORF-Konkret | Bild: VKI; VKI
Alttext - Bildbeschreibung (Bild:VKI)
3. Platz, Altersgruppe 1989-1992: Crocs Original oder Nachahmung? Welche Crocs in puncto Bequemlichkeit, Aussehen und Rutschfestigkeit überzeugen, haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 AK der Handelsakademie Lienz getestet. Weitere Kriterien für die Beurteilung waren die Kennzeichnung sowie die Präsentation der Produkte im Geschäftsraum. Fazit der Tester: Das Original ist zwar etwas komfortabler zu tragen, der vergleichsweise hohe Preis gegenüber den Nachahmungen jedoch selten gerechtfertigt. Das gesamte Team: Viktoria Köll (Gruppensprecherin), Sandro Basta, Ervin Cenanovic, Jacqueline Fazakas, Shirin Glänzer, Ines Gonnella, Tanja Mascher, Sonja Muser, Verena Muser, Stephanie Oberdorfer, Laura Oberhueber, Katharina Stallbaumer, Madleine Straub, Michaela Villgratter, Theresa Villgratter, Verena Walder, Bianca Waltl, Corina Zlöbl | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Check the Bank  (Bild:VKI)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Check the Bank „Wie kann ich als Jugendliche bei Ihnen mein Geld veranlagen?“ Diese Frage stellte Kristina Baumgartner den Beratern von sechs verschiedenen Linzer Banken. Dabei hörte sie nicht nur genau hin und verglich die angebotenen Jugendkonten. Sie stellte auch den Homepageauftritt und das erhaltene Informationsmaterial kritisch gegenüber. Lediglich eine Bank konnte die die junge Testerin letztlich überzeugen und wurde mit „sehr gut“ beurteilt. | Bild: VKI; VKI
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisbeobachtung Schülerwarenkorb  (Bild:VKI)
OeNB-Sonderpreis "Wirtschaft und Finanzen": Preisbeobachtung Schülerwarenkorb Schülerinnen der Polytechnischen Schule Völkermarkt (hier im Bild mit Aurel Schubert, Oesterreichische Nationalbank) überzeugten mit ihrer umfangreichen Erhebung, die sogar über die Grenzen Österreichs hinausging. Sie verfolgten die Preisentwicklung eines Warenkorbes mit Pflegeprodukten für Jugendliche und stellten dabei große Unterschiede fest. Während beim Diskonter der Gesamtpreis im Beobachtungszeitraum sogar fiel, gab es andernorts eine satte Preissteigerung von 4,2 Prozent. Das Fazit der Testerinnen: Vergleichen lohnt sich! Das gesamte Team: Lisa Suppan (Gruppensprecherin), Esmeralda Halilovic, Giulia Huber, Julia Jessernig, Vanessa Kaspar, Sabrina Rebernig | Bild: VKI; VKI

Gewinnerinnen und Gewinner 2006/2007

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1. Platz, Altersgruppe 1991-1994 (Bild: VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Toilettenpapier Worauf ist beim Kauf von Toilettenpapier zu achten? Nora Kirchebner und Claudia Nesensohn (im Bild mit dem damaligen Konsumentenschutzminister Erwin Buchinger) wissen die Antwort. Sie haben unter anderem Preis, Lagen, Umweltfreundlichkeit, Saugkraft, Design und Reißfestigkeit von acht verschiedenen Marken Toilettenpapier untersucht. Nicht zuletzt war den beiden Vorarlbergerinnen die Stimmigkeit der Herstellerversprechen in Bezug auf die Produkte wichtig. Fazit der beiden Erstplatzierten: Billige Eigenmarken können locker mit teuren Markenprodukten mithalten. Außerdem zeigen sie in ihrem Test, dass auch Recyclingpapier tolle Qualität bietet. | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Fruchtgummis  (Bild:VKI)
2. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Fruchtgummis Verena Huber, Julia Kreismayr und Huriye Ercan aus Wien haben elf beliebte Fruchtgummisorten unter die Lupe genommen. Am Prüfstand: Sensorische Eigenschaften wie Geschmack und Geruch, der Glucosegehalt und die Verpackung. Das Ergebnis: Die Fruchtgummis schmecken zwar durch die Bank recht gut, allerdings kritisieren die 15-Jährigen die dürftigen bzw. kaum lesbaren Herstellerangaben auf der Verpackung sowie den hohen Glucosegehalt mancher Produkte. Ihr Tipp: Fruchtgummis müssen nicht immer viel Glucose enthalten, um süß und lecker zu schmecken. Und: Bio-Fruchtgummis sind nicht automatisch gesünder. |
3. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Testkauf Bier  (Bild:VKI)
3. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Testkauf Bier Ein gesellschaftspolitisches Thema haben die Schüler der 4. Klasse der Hauptschule Waldzell aufgegriffen. Sie haben überprüft, wie leicht oder schwer sich der Kauf von Bier für 14-Jährige gestaltet. Über hundert Mal wollten die Oberösterreicher in Supermärkten und Tankstellen Dosenbier einkaufen. Auch wenn es nicht immer geklappt hat, ist das Ergebnis dennoch ernüchternd: Bei fast jedem zweiten Testkauf waren die Jugendlichen erfolgreich. Das gesamte Team: Florian Schwendmaier (Gruppensprecher), Andrea Enghuber, Christoph Etzlinger, Matthias Feichtinger, Elisabeth Glechner, Marlene Hangler, Hendrik Heftberger, Sarah Heftberger, Matthias Klugsberger, Lucia Ornetsmüller, Martina Ornetsmüller, Sandra Ornetsmüller, Tanja Penninger, Franziska Reifetshammer, Lukas Rachbauer, Stefanie Schoibl, Carina Schrattenecker, Karoline Spindler, Helene Urlasberger, Fabian Wiedemaier, Daniela Wieser | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Haarentfernung (Bild:VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Haarentfernung Die Schülerinnen der 3. Klasse HLW B Horn testeten fünf Produkte zur Haarentfernung mittels Kalt- und Warmwachs. Testkriterien waren unter anderem der Preis, Zubehör, Beschreibung, Anwendung, Verträglichkeit, Zeitaufwand und nicht zuletzt das Ergebnis. Mit vollem Einsatz – und zum Teil auch mit „höllischen“ Schmerzen – haben die Niederösterreicherinnen das Projekt durchgeführt. Ihr Test zeigt: Teure Produkte zur Haarentfernung sind nicht zwangsläufig auch die besten. Unerfahrenen Personen raten sie, fürs „erste Mal“ eine Kosmetikerin aufzusuchen. Das gesamte Team: Lisa Gaugusch (Gruppensprecherin), Katrin Batek, Daniela Bauer, Katharina Bauer, Isabella Bock, Stefanie Datler, Katharina Ederer, Lisa Fleischhacker, Kathrin Honeder, Ulrike Judmann, Martina Kellner, Regina Lamplmayr, Verena Lintner, Melanie Loidolt, Lisa Neubauer, Magdalena Pleßl, Karoline Samm, Jennifer Scherzer, Helene Wiesinger, Barbara Zotter | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Stabilität von Joghurtbechern (Bild:VKI)
2. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Stabilität von Joghurtbechern Wie stabil Joghurtbecher sind, haben Elisabeth Köberl, Teresa Hartl, Larissa Syen und Maria Kumric (nicht im Bild) untersucht. Dazu haben die vier Schülerinnen insgesamt elf Joghurtbecher zum Beispiel aus dem Kühlregal oder auf dem Nachhause-Weg fallen lassen. Augenmerk legten die Testerinnen aus der Steiermark auch auf das Design und die Umweltverträglichkeit. Nach Abschluss des ausführlichen Praxistests war das Ergebnis eindeutig: Nur ein Joghurtbecher hat alle Prüfungen problemlos bestanden. | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Kondome (Bild:VKI)
3. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Kondome Im Rahmen des Unterrichtsfaches „Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektmanagement“ testeten Schüler der 2. Klasse der BHAK Braunau (im Bild mit VKI-Geschäftsführer Franz Floss und dem damaligen Konsumentenschutzminister Erwin Buchinger) die Reißfestigkeit und Gleitfähigkeit sechs verschiedener Kondome. Zu diesem Zweck haben die Schüler die Kondome mehreren Tests unterzogen: Die Produkte mussten 180 Grad im Backrohr ebenso bestehen wie minus 18 Grad im Gefrierschrank oder eine Runde in der Waschmaschine. Ein Produkt können die Nachwuchstester in allen Lebenslagen empfehlen, von einem Kondom raten sie mangels Sicherheit dringend ab. Das gesamte Team: Claudia Grubmüller (Gruppensprecherin), David Braunsberger, Jasmin Brühwasser, Nadine Dietzinger, Stephanie Doppler, Christoph Gabriel, Michael Gallauer, Lydia Hillebrand, Florian Josef Holzner, Maria Kasinger, Carina Kerschdorfer, Aldina Majanovic, Schamil Musayev |
1. Platz, Altersgruppe 1991-1994 (Bild: VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Toilettenpapier Worauf ist beim Kauf von Toilettenpapier zu achten? Nora Kirchebner und Claudia Nesensohn (im Bild mit dem damaligen Konsumentenschutzminister Erwin Buchinger) wissen die Antwort. Sie haben unter anderem Preis, Lagen, Umweltfreundlichkeit, Saugkraft, Design und Reißfestigkeit von acht verschiedenen Marken Toilettenpapier untersucht. Nicht zuletzt war den beiden Vorarlbergerinnen die Stimmigkeit der Herstellerversprechen in Bezug auf die Produkte wichtig. Fazit der beiden Erstplatzierten: Billige Eigenmarken können locker mit teuren Markenprodukten mithalten. Außerdem zeigen sie in ihrem Test, dass auch Recyclingpapier tolle Qualität bietet. | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Fruchtgummis  (Bild:VKI)
3. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Testkauf Bier  (Bild:VKI)
3. Platz, Altersgruppe 1991-1994: Testkauf Bier Ein gesellschaftspolitisches Thema haben die Schüler der 4. Klasse der Hauptschule Waldzell aufgegriffen. Sie haben überprüft, wie leicht oder schwer sich der Kauf von Bier für 14-Jährige gestaltet. Über hundert Mal wollten die Oberösterreicher in Supermärkten und Tankstellen Dosenbier einkaufen. Auch wenn es nicht immer geklappt hat, ist das Ergebnis dennoch ernüchternd: Bei fast jedem zweiten Testkauf waren die Jugendlichen erfolgreich. Das gesamte Team: Florian Schwendmaier (Gruppensprecher), Andrea Enghuber, Christoph Etzlinger, Matthias Feichtinger, Elisabeth Glechner, Marlene Hangler, Hendrik Heftberger, Sarah Heftberger, Matthias Klugsberger, Lucia Ornetsmüller, Martina Ornetsmüller, Sandra Ornetsmüller, Tanja Penninger, Franziska Reifetshammer, Lukas Rachbauer, Stefanie Schoibl, Carina Schrattenecker, Karoline Spindler, Helene Urlasberger, Fabian Wiedemaier, Daniela Wieser | Bild: VKI; VKI
1. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Haarentfernung (Bild:VKI)
1. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Haarentfernung Die Schülerinnen der 3. Klasse HLW B Horn testeten fünf Produkte zur Haarentfernung mittels Kalt- und Warmwachs. Testkriterien waren unter anderem der Preis, Zubehör, Beschreibung, Anwendung, Verträglichkeit, Zeitaufwand und nicht zuletzt das Ergebnis. Mit vollem Einsatz – und zum Teil auch mit „höllischen“ Schmerzen – haben die Niederösterreicherinnen das Projekt durchgeführt. Ihr Test zeigt: Teure Produkte zur Haarentfernung sind nicht zwangsläufig auch die besten. Unerfahrenen Personen raten sie, fürs „erste Mal“ eine Kosmetikerin aufzusuchen. Das gesamte Team: Lisa Gaugusch (Gruppensprecherin), Katrin Batek, Daniela Bauer, Katharina Bauer, Isabella Bock, Stefanie Datler, Katharina Ederer, Lisa Fleischhacker, Kathrin Honeder, Ulrike Judmann, Martina Kellner, Regina Lamplmayr, Verena Lintner, Melanie Loidolt, Lisa Neubauer, Magdalena Pleßl, Karoline Samm, Jennifer Scherzer, Helene Wiesinger, Barbara Zotter | Bild: VKI; VKI
2. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Stabilität von Joghurtbechern (Bild:VKI)
2. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Stabilität von Joghurtbechern Wie stabil Joghurtbecher sind, haben Elisabeth Köberl, Teresa Hartl, Larissa Syen und Maria Kumric (nicht im Bild) untersucht. Dazu haben die vier Schülerinnen insgesamt elf Joghurtbecher zum Beispiel aus dem Kühlregal oder auf dem Nachhause-Weg fallen lassen. Augenmerk legten die Testerinnen aus der Steiermark auch auf das Design und die Umweltverträglichkeit. Nach Abschluss des ausführlichen Praxistests war das Ergebnis eindeutig: Nur ein Joghurtbecher hat alle Prüfungen problemlos bestanden. | Bild: VKI; VKI
3. Platz, Altersgruppe 1987-1990: Kondome (Bild:VKI)

FAQ

  • Wann findet der nächste Wettbewerb statt?
    Wir werden die nächste Runde des KONSUMENT-Schülerwettbewerbes voraussichtlich im Schuljahr 2015/1016 durchführen.

  • Kann ich mit Freunden testen?
    Ja. Du kannst gemeinsam mit deiner Schulklasse, mit deinen Freunden oder aber auch alleine an unserem Wettbewerb teilnehmen.

  • Was kann ich gewinnen?
    Auf dich warten i.d.R. Geldpreise. Wir teilen die Teilnehmer in zwei Altersgruppen. Der beste Test erhält in jeder Altersgruppe 1.000 Euro, der Zweitplatzierte bekommt 700 Euro, der Dritte 500 Euro.

    Der OeNB-Sonderpreis „Wirtschaft und Finanzen“ wurde zuletzt  erstmals in Höhe von je 1.500 Euro ebenfalls in beiden Altersgruppen vergeben.

    Beim zuletzt erstmals vom Österreichischen Umweltzeichenpreis gesponserten „Umweltzeichen-Preis“ konnten in jeder Altersgruppe je 750 Euro gewonnen werden.

  • Was kann ich testen?
    Das kommt darauf an, wofür du einreichst. Beim Hauptwettbewerb „jetzt teste ich!“ kannst du Produkte und Dienstleistungen deiner Wahl nach deinen eigenen Kriterien testen. Hier kannst du dir mit dem kostenlosen Zugang zu unseren Tests auf www.konsument.at während der Dauer des Wettbewerbes Anregungen holen.

    Wenn du zusätzlich für den Umweltzeichen-Preis einreichst, musst du in deinem Test eine Umweltkomponente miteinbeziehen, etwa indem du Produkte mit Umweltlabels „konventionellen“ Produkten gegenüberstellst und je nachdem hinsichtlich Erzeugung, Haltbarkeit, Verträglichkeit, Komfort, Umweltfreundlichkeit, Handhabung, etc. testest. Eine wesentliche Voraussetzung, die hier zu erfüllen ist: Es muss sich um einen Test von Produkten bzw. Dienstleistungen handeln. Eine reine Aufzählung oder Beschreibung, welche Labels, Gütesiegel, Produkte, etc. es gibt, ist nicht ausreichend.

    Beim OeNB-Sonderpreis entscheidest du dich für ein frei gewähltes Thema aus einem von vier vorgegebenen Themenbereichen. Näheres zum OeNB-Sonderpreis findest du rechts im Downloadbereich oder auf der Themenseite zum OeNB-Sonderpreis.

  • Was ist der Unterschied zwischen Produkt- und Dienstleistungstest?
    Zu Produkttests gehört alles, was man anfassen und im Supermarkt oder Kaufhaus kaufen kann (etwa Energy-Drinks, Lippenstifte, Fußbälle).

    Bei Dienstleistungen geht es um Service, Beratung oder Angebote rund ums Geld (zum Beispiel Pizzalieferservice, Beratung in Elektronikmärkten, Banken).

  • Ich habe bereits beim letzten Wettbewerb gewonnen. Kann ich wieder mitmachen?
    Ja, das ist kein Hindernisgrund – sofern du noch nicht älter als 19 Jahre bist.

  • Kann ich den selben Test sowohl für den Umweltzeichen-Preis als auch für den OeNB-Sonderpreis einreichen?
    Nein. Es ist aber möglich, dass ihr mehrere – inhaltlich verschiedene – Tests einreicht.

  • Was muss ich bei der Anmeldung beachten?
    Jede Gruppe braucht eine/n Sprecher/in (keine Lehrperson). Diese/r meldet sich unter seinem/ihrem Namen und Wohnadresse zum Wettbewerb an. Bitte achte darauf, dass du deine Kontaktdaten richtig angibst und dich nicht vertippst.

  • Bekomme ich vom Testmagazin KONSUMENT finanzielle Unterstützung für meinen Test?
    Nein. Die Kosten des Tests trägst du selbst. Aber interessante Tests müssen nicht teuer sein. Mit einer guten Idee und viel Phantasie kann man auch für wenig Geld tolle Tests durchführen.

  • Wer ist die Jury?
    Die Jury besteht i.d.R. aus Konsumentenschützern, Jugendvertretern und Journalisten.

  • Nach welchen Kriterien wird bewertet?
    Die Jury bewertet, wie originell das Thema deines Tests ist, wie du bei der Untersuchung vorgegangen bist und auch, wie du die Ergebnisse aufbereitest.

  • Wird nach Altersgruppen getrennt bewertet?
    Ja, es gibt zwei Altergruppen: 12-15 Jahre und 16-19 Jahre


Noch Fragen? Dann wende dich an Andrea Morawetz, Tel.: 01/588 77-256 oder jetzt-teste-ich@konsument.at 

Kontakt

Alle wichtigen Informationen zum Wettbewerb findest du auf dieser Website. Häufige Fragen beantworten wir in den FAQs. Ist dennoch etwas unklar? Dann ruf einfach an oder schreibe uns eine E-Mail:

Testmagazin KONSUMENT
Andrea Morawetz
Tel.: 01/588 77-256
E-Mail: jetzt-teste-ich@konsument.at

Bild:VKI  

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