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Änderungen im Heft, neue Dachmarke VKI und Blogs - Bessere Online-Beratung

Unsere gedruckte Ausgabe KONSUMENT sieht dieses Mal ein wenig anders aus als noch im November. Auch online gibt es Neues, nämlich vki.at und unsere Blogs. - Ein Intern von VKI-Geschäftsführer Rainer Spenger.

VKI-Geschäftsführer Dr. Rainer Spenger (Bild: Martina Draper)  
E-Mail: Rainer Spenger

Die Änderungen haben einen guten Grund: Unsere Redaktion hat einen zarten Relaunch vorgenommen und damit das Magazin optisch an unsere neue Dachmarke VKI angepasst. Neben den schon bekannten Websites konsument.at und verbraucherrecht.at soll vki.at künftig jene Internet-Plattform sein, auf der wir alle unsere Leistungen kurz und bündig im Überblick darstellen.

Online-Beratung

Ein wichtiges Kernelement dabei ist die neue Online-Beratung: Sie können nun ganz einfach und bequem Ihre Anfragen stellen. Damit soll es für Sie noch leichter werden, zu Ihrem Recht zu kommen.

Blogs mit unseren Expertinnen und Experten

Darüber hinaus bieten wir nun auch spannende Blogs, mit denen sich zahlreiche VKI-Expertinnen und -Experten regelmäßig zu Wort melden. Lassen Sie sich ein auf diese Reise in die digitale Welt und schreiben Sie uns bitte, wie Ihnen die neuen Angebote gefallen. Auch hier zählen für uns in erster Linie unsere Grundwerte

  • Glaubwürdigkeit
  • Seriosität
  • Vertrauenswürdigkeit und
  • Unbestechlichkeit.

Wir werden sie – im Interesse von 8,5 Millionen österreichischen Konsumentinnen und Konsumenten – auch bei unserem neuen Onlineauftritt hegen und pflegen. Denn transparente Konsumenteninformation ist gerade in einer hochkomplexen Arbeits-, Konsum- und Online-Welt wichtiger denn je.

Geld für unsere Arbeit

Abschließend noch ein Wort zur [Asset Included (Id:318879439433;Type:MagazinArtikel)]. Mit Ende des Jahres wird uns der ÖGB – eines unserer Gründungsmitglieder – als Mitglied verlassen. Das bedauern wir. Gleichzeitig respektieren wir selbstverständlich diesen Schritt. Finanziell hat er keine Auswirkungen. Dennoch sind wir permanent gefordert, uns wirtschaftlich nachhaltig abzusichern. Der Ball liegt hier eindeutig bei der Bundesregierung, die dem VKI im Koalitionsabkommen zusätzliche Mittel (Bußgelder für Kartellstrafen) in Aussicht gestellt hat. Bei Redaktionsschluss waren die parlamentarischen Verhandlungen darüber leider noch nicht abgeschlossen. Wir glauben aber weiterhin ans Gute und haben das Prinzip Hoffnung keineswegs aufgegeben.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Namen des VKI ein wunderschönes Fest sowie ein erfolgreiches, zufriedenes und gesundes Jahr 2017!

Mag. Rainer Spenger
VKI-Geschäftsführer

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