Zum Inhalt

A1Telekom Austria: Glasfaser - Verrechnungsfehler

Eine Kundin hatte Glasfaser nur ausprobiert und dann storniert. A1 verrechnete trotzdem den höheren Tarif. - In der Rubrik "Ein Fall für KONSUMENT" berichten wir über Fälle aus unserer Beratung.

Der Fall wurde für den Konsumenten positiv erledigt

Frau Fischer hatte mit A1 seit Längerem einen Vertrag für Breitband-Internet um 19,90 € monatlich. Im Vorjahr bot ihr A1 an, den Tarif "Glasfaser Power 16" zur Geschwindigkeitserhöhung drei Monate lang kostenlos zu testen. Eine vertragliche Bindung nach Fristablauf wurde nicht thematisiert.

Storniert und doch verrechnet

Als Frau Fischer der Tarif Glasfaser dennoch verrechnet wurde, reklamierte sie. Der Vertrag wurde Anfang 2017 storniert. Doch später wurden ihr 24,90 € statt 19,90 € in Rechnung gestellt. Bei Kündigung der Zusatzoption Glasfaser sei das monatliche Grundentgelt irrtümlich auf 24,90 erhöht worden, erklärte uns A1. Der Fehler wurde korrigiert, das zu viel verrechnete Grundentgelt gutgeschrieben.


Die Namen betroffener Konsumenten wurden von der Redaktion geändert. 

Diesen Beitrag teilen

Facebook Twitter Drucken E-Mail

Das könnte auch interessant sein:

Telekom-Gesetz - Bessere Info, höhere Entgelte

Wenn Telekom-Anbieter Preise erhöhen oder ihre Geschäftsbedingungen zum Nachteil der Kunden verändern, dann müssen sie vor Inkrafttreten darüber informieren. Kunden haben ein Sonderkündigungsrecht.

Gefördert aus Mitteln des Sozialministeriums 

Sozialministerium

Zum Seitenanfang