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Fünf Geräte können auch faxen
Den jüngsten Angehörigen der Smartphone-Generation sagt "Fax“ so wenig wie die phonetisch ähnlichen „Fix und Foxi“-Comicfiguren von Rolf Kauka. Dennoch hat das Telefax auch heute noch in gar nicht so wenigen Fällen seine Berechtigung – zumindest für jene, die sich nicht mit der Einrichtung einer digitalen Signatur am PC herumschlagen wollen oder können; etwa beim Schriftverkehr mit Behörden. Paradoxerweise aber auch beim Umgang mit jenen Firmen, die versprechen, den Konsumenten mit der modernsten Kommunikationstechnologie zu versorgen: den Handy- und Internetprovidern.
Wozu Faxen? Zum Kündigen des Handy-Vertrages!
Denn während man bei diesen so gut wie jede Leistung per Internet bestellen kann, beharren sie bei ungeliebten Kündigungen auf dem kundenseitigen Einsatz der Technologien von gestern und vorgestern. Kündigungen per E-Mail werden allenfalls mit einem Hinweis auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beantwortet; eine bedenkliche Zahl normale Postbriefe ist "leider, leider nie eingetroffen“. Nur eingeschriebene Sendungen haben eine reelle Chance, zur Kenntnis genommen zu werden – und per Fax übermittelte Kündigungsschreiben.
Das Problem mit der Tiefenschärfe
Die Scanfunktion der getesteten Multifunktionsgeräte ist durch drei zum Teil widersprüchliche Ergebnisse gekennzeichnet:
- überwiegend "sehr gute“ Leistungen beim Einlesen von Text und Farbgrafik-Seiten
- erkennbare Unterschiede beim Scannen von Fotos
- eine generell "weniger zufriedenstellende" Tiefenschärfe
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