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Winterreifen: 28 im Vergleich - Favoritensieg

Nicht jeder Reifen kann alles, aber manche können sehr viel. Leider gibt’s auch echte Versager. Im Test: die Kleinwagendimension 175/65 R 14 und die meistverkaufte Dimension 205/55 R 16.

Diese Winterreifen haben wir getestet:

Dimension 175/65 R 14 T

  • Continental WinterContact TS860
  • Debica Frigo 2
  • Dunlop Winter Response 2
  • Esa+Tecar Super Grip 9
  • Firestone Winterhawk 3
  • Goodyear UltraGrip 9
  • Nankang Snow SV-3
  • Nokian WR D4
  • Pirelli Cinturato Winter
  • Sava Eskimo S3+
  • Semperit Master-Grip 2
  • Vredestein Snowtrac 5

Dimension 205/55 R 16 H

  • Bridgestone Blizzak LM 001 Evo
  • Continental WinterContact TS860
  • Dunlop Winter Sport 5
  • Fulda Kristall Control HP 2
  • Giti Winter W1
  • Goodyear UltraGrip 9
  • Kleber Krisalp HP 3
  • Kumho WinterCraft WP51
  • Laufenn I FIT LW31
  • Michelin Alpin 5
  • Nexen Winguard SnowG WH2
  • Nokian WR D4
  • Pirelli Cinturato Winter
  • Semperit Speed-Grip 3
  • Vredestein Snowtrac 5
  • Yokohama BluEarth Winter (V905)

Die Testtabelle informiert über: Fahrverhalten, Fahrsicherheit, Bremsen (trockene & nasse Fahrbahn, Schnee, Eis), Aquaplaning, Kreis-/Seitenführung, Passfahrt und Handling, Kraftstoffverbrauch, Verschleiss, Geräusch

Lesen Sie nachfolgend unseren Testbericht.


Neue Konkurrenz

Die Erfahrungen aus den vergangenen Reifen­tests haben gezeigt, dass auch weniger bekannte Reifenhersteller immer öfter beachtenswert gute Ergebnisse erzielen. Vor allem gilt das für Sommerreifen. Mittlerweile stoßen auch bei Winterreifen bisher unbekannte oder weniger bekannte Hersteller in die Riege jener vor, die als Testkandidaten infrage kommen.

Nicht alle ­Premiumprodukte gut

Neben bekannten Markenreifen testen wir in einem Konsor­tium von europäischen Autofahrerclubs und Testorganisationen auch weniger bekannte Modelle mit zunehmender Marktdurchdringung. Und es kommen auch Marken zum Zug, für die es bisher keine aktuellen Test­ergebnisse gab. Sehr weit nach vorn vor­gedrungen im Ranking sind die weniger prominenten Marken bei den Winterreifen allerdings noch nicht. Alle guten Reifen im vorliegenden Test sind Produkte von etab­lierten Marken – wenngleich nicht alle ­Premiumprodukte gut abschnitten.

Weniger bekannt bisher, zumindest in Österreich, ist der polnische Reifenhersteller Debica, der ein tapferes Ergebnis im Mittelfeld einfuhr. Debica war für Polen so etwas wie Semperit für Österreich und gehört mittlerweile zum US-amerikanischen Goodyear-Konzern.

Es gibt Verbesserungsbedarf

Der große Verlierer beim Winterreifen-Vergleich für Kleinwagen ist Nankang, ein taiwanesischer Hersteller mit Werken in China. Ebenfalls weit hinten im Testfeld zu finden: Giti – hat seinen Sitz in Singapur, produziert in China, Indonesien und den USA. Interessanter

Neuling auf dem Winterreifenmarkt, vorerst aber auch noch abgeschlagen an letzter ­Stelle des Test-Rankings für Kompaktwagen­reifen: die Marke Laufenn. Hierbei handelt es sich um eine Tochter des südkoreanischen Hankook, der diese Pneus speziell für Europa in Europa entwickelt und produziert. Da gibt es noch Verbesserungsbedarf.


Eine Reportage aus Finnland, wo die Winterreifen auf Schneefahrbahn getestet werden, lesen Sie auf Winterreifentest in Finnland.

Unterschiede beim Verschleiß

Semperit abgeschlagen

Gut bekannt hingegen, aber ebenfalls schlecht im Ergebnis: Semperit, der schon seit Jahrzehnten zum Continental-Konzern gehört. Er hat es in beiden Dimensionen nur an die vorletzte Stelle geschafft, gilt in beiden Fällen als weniger zufriedenstellend. Das ist insofern alarmierend, als Semperit seinen ursprünglichen Ruf vom Winterreifen­spezialisten aus dem Land der Berge bis vor Kurzem noch glaubwürdig nachklingen lassen konnte. Jetzt hilft nicht einmal mehr Sentimentalität als Verkaufsargument.

Als prominente Marken fehlen Michelin und Bridgestone bei der schmalen Dimension sowie Hankook bei beiden. Grund: Sie sind schon länger am Markt und ihre Nachfolgemodelle werden sich erheblich von den zum Testzeitpunkt verfügbaren unterscheiden.

Unterschiede beim Verschleiß

Ergebnisse über beide Reifendimensionen hinweg: Der Rollwiderstand, der eine Schlüsselgröße für den Kraftstoffverbrauch darstellt, liegt in der üblichen Größenordnung. Er beträgt in beiden Reifendimensionen 0,3 Liter auf 100 km zwischen dem Besten (Esa+Tecar bzw. Continental) und dem Schlechtesten (Nankang bzw. Kumho).

Beim Verschleiß sind die Unterschiede hingegen dramatisch: Mit den besten Reifen kommt man fast doppelt so weit wie mit den schlechtesten.

Dimension 175/65 R 14

Dimension 175/65 R 14

Die Dimension 175/65 R 14 ist die bedeutendste bei Kleinwagen. Die Reifen wurden auf einem Ford Fiesta geprüft. Wenn Winterreifen in dieser Dimension Schwächen zeigen, dann am öftesten bei Nässe und auf Schnee; der Semperit Master-Grip 2 wurde allerdings wegen seiner schlechten Fahrleistungen auf trockener Fahrbahn abgewertet.

Verhalten auf Schnee

Das allerwichtigste Kriterium, weswegen man einen Winterreifen auch vordringlich kauft, ist wohl die Traktion auf Schnee. Hier liegen alle Reifen relativ nahe beisammen, bringen durchwegs mehr als 1800 Newton Zugkraft zustande, der Dunlop sogar über 2000 Newton.

Nur der Nankang stürzte vollkommen ab, er schaffte keine 1300 Newton. Praxisurteil der Tester: „Das Anfahren an einer verschneiten Steigung ist selbst mit neuen Reifen erheblich eingeschränkt. Spätestens nach kurzer Nutzung wird es unmöglich, am Berg anzufahren.“ Wenigstens bremst der Reifen auf Schnee noch einigermaßen. Interessanterweise ist er aber der beste mit dem kürzesten Bremsweg auf trockener Fahrbahn.

Seitenführung

Die stärkste Auswirkung auf das Fahr­gefühl hat die Seitenführung der Reifen. Hier zeigt sich, ob sich ein Wagen mit sicherer Hand durch eine Kurve dirigieren lässt. Bis zum fünften Platz bringen hier auf nasser ­Fahrbahn alle außer dem drittplatzierten Firestone ein gutes Ergebnis.

Nässe und Eis

Stichwort nasse Fahrbahn: Auch wenn ­Winterreifen für die Extremsituation Schneefahrbahn gerüstet sein müssen – viel öfter fährt man im Winter auf nassen Straßen, wo auch am häufigsten gefähr­liche Fahr­situationen entstehen. Viel seltener kommt es zu eisiger Fahrbahn, das ist dann aber umso heimtückischer. Hier sind die Unterschiede zwischen den Reifen eher gering.

Dimension 205/55 R 16, Bremsweg

Dimension 205/55 R 16

Die Dimension 205/55 R 16 ist mittlerweile die meistverkaufte Winterreifendimension überhaupt. Kein Wunder, denn sie ist auch die wichtigste Dimension für den VW Golf, den beliebtesten Personenwagen Österreichs und auch Europas. So wie der Debica bei den schmalen Reifen ist auch der koreanische Nexen noch weniger bekannt, hält sich aber tapfer im Mittelfeld.

Interessant, dass die sehr oft im vordersten Feld platzierten Reifen von Michelin und Bridgestone auf Schnee nur eine durchschnittliche Leistung ablieferten. Der finnische Winterspe­zialist Nokian glänzte zwar erwartungs­gemäß auf Schnee mit Bestnote, dafür muss man aber bei Nässe und beim Verschleiß ­eine nur durchschnittliche Leistung in Kauf nehmen.

Bremsweg entscheidend

Beim Bremsen auf nasser Fahrbahn zeigt sich ein relativ homogenes Bild. Hier sticht nur die Hankook-Tochter Laufenn heraus – der Bremsweg aus 80 km/h ist im Vergleich zum besten Reifen, dem Continental, um gefährliche 13 Meter länger. Das allein ist schon Grund genug, ihn auf „nicht zufriedenstellend“ abzuwerten.

In den wichtigsten Kriterien für Winter­reifen, dem Bremsen und der Traktion (Anfahren), unterscheiden sich die Modelle nur wenig, die Differenzen liegen unter zehn Prozent. Ähnliches gilt für die eisige Fahrbahn. Im Mittelfeld liegen die Unterschiede zwischen den Reifen vor allem in der Seitenführung und im Handling des Fahrzeugs.

Aufschwimmgeschwindigkeiten

Nicht unterschätzt werden sollten die Aufschwimmgeschwindigkeiten auf nasser Fahrbahn, also beim Aquaplaning. Während die Besten in dieser Disziplin – Pirelli, Michelin, Continental und Kleber – mehr als 80 km/h schaffen, schwimmt man mit Giti und Laufenn schon weg, bevor 70 km/h ­erreicht sind.

Produktfinder: Winterreifen 175/65 R14 und 205/55 R16 10/2018

Klicken Sie auf den Link; er führt Sie zur Tabelle.

Filtern, vergleichen, sortieren, ausdrucken: In unserem Produktfinder stellen wir Ihnen Testergebnisse und Ausstattungsmerkmale von 28 Modellen zur Verfügung (Stand 10/2018).

Dimensionenvergleich: Schmälere oder breitere Reifen sicherer?

Schmälere Winterreifen sind nicht nur wesentlich günstiger, auch in puncto Sicherheit und Fahrkomfort haben sie Vorteile gegenüber Breitreifen.

Bei Winterreifen ist die Frage nach der Reifenbreite besonders relevant, da schon rein physikalisch der breitere Reifen nicht unbedingt in jeder Situation Vorteile bringt. Mehr Aufstandsfläche bringt zwar mehr Reibung, aber auch weniger Druck.

Was zählt mehr – oder ist am Ende vielleicht doch alles egal? Wir wollten es genau wissen und haben gemeinsam mit internationalen Partnern getestet. Das Ergebnis: Es gibt Unterschiede, aber sie fallen insgesamt eher gering aus. Die Abweichungen zwischen verschiedenen Fabrikaten innerhalb einer Reifendimension sind in der Regel jedenfalls deutlich größer. Allerding werden im Detail doch signifikante Unterschiede sichtbar. 

Fünf Dimensionen verglichen

Getestet wurden fünf Dimensionen für den VW Golf VII in der Spannweite zwischen 195/65 R 15 bis 225/40 R 18. Um eine Vergleichbarkeit sicherzustellen, wurde ein Dunlop Winter Sport 5 ausgewählt, da er in allen fünf Dimensionen mit der gleichen Profilform und der gleichen Gummimischung angeboten wird. Da der VW Golf sowohl mit Verbundlenker- als auch mit Mehrlenker-Hinterachse angeboten wird, wurden auch beide Fahrzeugvarianten berücksichtigt – woraus aber, das gleich mal vorweg, kein Unterschied in den Ergebnissen erwuchs.

Schmälere besser bei Aquaplaning, Traktion, Seitenführung

Im Test zeigte sich jedoch, dass insbesondere die schmalste Dimension 195/65 R15 sich auf Schnee und Schneematsch ein gutes Stück sicherer fährt. Sowohl die Traktion beim Anfahren als auch die Seitenführung bei der Kurvenfahrt sind besser. Aber auch die Aquaplaninggefahr bei Nässe und Schneematsch fällt geringer aus. Besonders auffällig wurden die Abweichungen beim Aquaplaning bei Kurvenfahrt. Hier schwimmt der 18-Zoll-225er-Breitreifen schon bei einer Querbeschleunigung von 2,5 m/s2 auf, während der 195er mit 15-Zoll-Felge eine Querbeschleunigung von 4,1 m/s2 aufbaut. Das ist beim Fahren auch subjektiv schon deutlich spürbar. Es bestätigt sich die Faustregel: Je breiter der Reifen und je niedriger der Reifenquerschnitt, desto höher ist die Aquaplaninggefahr.

Wenig Unterschied bei Bremsverhalten

Vorteile bringen die breiten Winterreifen hingegen auf trockener Fahrbahn. Die größere Reifenaufstandsfläche und steifere Seitenwände ergeben ein besseres Lenkgefühl und etwas erhöhte Fahrsicherheit. 

Ein Nachteil der schmalen Reifendimension ist der etwas höhere Reifenverschleiß. Das relativiert sich aber schon dadurch, dass schmale Reifen deutlich billiger sind als breite. Die breitesten kosten in vergleichbarer Qualität ungefähr das Doppelte der schmalsten.

Das Bremsverhalten der unterschiedlichen Dimensionen ergab keine nennenswerten Vor- oder Nachteile – egal ob auf trockener Fahrbahn, auf Schnee oder Eis. 

Fazit: Die schmalere Winterreifendimension bringt mehr Fahrkomfort durch die bessere Federwirkung der deutlich höheren Reifenflanken, ist in der Anschaffung günstiger und durch das bessere Aquaplaningverhalten insgesamt auch sicherer. 

Dieses Ergebnis ist wohlgemerkt nicht auf Sommerreifen übertragbar. 

Schneeketten: breite Dimensionen im Abseits

Neben diesen Aspekten gibt es ein weiteres wichtiges Kriterium im Zusammenhang mit Winterreifen: Bei breiteren Reifen ist es oft unmöglich, Schneeketten zu montieren, da der Bauraum im Radkasten nicht mehr ausreicht. Das heißt, wenn man ernsthaften Winterbetrieb einkalkuliert, kommen besonders breite Reifen ohnehin nicht infrage. Im Fall des VW Golf ist die Montage von Schneeketten nur bei einer Felgenbreite bis 6 Zoll vorgesehen. Vorsicht bei Sonderangeboten, wenn diese 6,5-Zoll-Felgen enthalten.

VKI-Tipps

  • Kein Alleskönner. Es gibt Reifen, die anderen gleich in mehreren Disziplinen überlegen sind. Den besten Reifen für alle Zwecke gibt es trotzdem nicht. Wer seine Winterreifen tatsächlich überwiegend auf Schnee einsetzt, sollte auf dieses Kriterium am genauesten achten.
  • Premiumprodukte. Bei Sommerreifen haben weniger bekannte Reifenhersteller zuletzt zum Teil beachtenswerte Testergebnisse geschafft. Bei Winterreifen sieht die Sache anders aus, hier haben die Premiumprodukte doch (noch) eindeutig die Nase vorn.
  • Laufleistung. Für die Wirtschaftlichkeit ist die Laufleistung ein wichtiges Kriterium. Sehr oft sind billige Reifen auch noch für eine hohe Laufleistung ausgelegt. Das spart Geld, was vor allem im gewerblichen Bereich von großer Bedeutung sein kann. Bei der privaten Nutzung von Winterreifen ist die Laufleistung oft gar nicht so wichtig, schließlich spielt auch die Alterung eine Rolle.

Testkriterien Winterreifen

Aus einem internationalen Gemeinschaftstest veröffentlichen wir die Ergebnisse von  Winterreifen bzw. Ganzjahresreifen.

Preise

Befragung von Anbietern im August. Alle Preise pro Stück, ohne Auswuchten, Ventil und Montage. Die angegebenen Preise sind eine Momentaufnahme zum Testzeitpunkt und können sich verändern.

Trockene Fahrbahn

Subjektive Beurteilung von Fahrstabilität und Handling auf einem Hochgeschwindigkeitskurs. Bremsen: auf Asphalt aus 100 km/h.

Nasse Fahrbahn

Bremsen auf dauerberegnetem Asphalt und Beton aus 80 auf 20 km/h. Aquaplaning auf Geraden: Einfahrt in ein 7 mm tiefes Wasserbecken und Beschleunigungen. Aquaplaning in Kurven: Befahren einer 200-m-Kreisbahn mit einem dauerberegneten Teilstück von 4 mm Wassertiefe. Einfahrt mit konstantem Lenkeinschlag mit 65 bis 95 km/h. Handling: Zeitwertung und subjektives Urteil auf dauerberegnetem 1900-Meter-Kurs. Seitenführung: Befahren einer dauerberegneten Asphalt-Kreisbahn auf Zeit.

Schnee

Bremsen auf festgefahrenem Schnee aus 40 km/h. Anfahren: Zugkraftermittlung in Abhängigkeit vom Schlupf. Seitenführung, Traktion: Passfahren auf Zeit, bei Steigungen zwischen 8 und 12 Prozent.

Eis

Bremsen aus 20 km/h. Seitenführung: Die ehemalige Methode, Befahren einer Kreisbahn auf Zeit, wurde durch eine Kraftmessung bei verschiedenen Lenkwinkeln ersetzt.

Verschleißfestigkeit

Prüfung auf dem Verschleißprüfstand über 5.000 km bzw. im Konvoi über eine Strecke von 15.000 Kilometern. Messung der Profiltiefe an je 24 Reifenstellen.

Kraftstoffverbrauch

Verbrauchsmessungen 100 km/h.

Geräusch

Außengeräusch: Messung der Abrollgeräusche auf einer ISO-Asphaltstrecke mit 80 km/h bei abgestelltem Motor in dB(A). Innengeräusch: subjektive Beurteilung beim Rollen auf trockenem Asphalt und Beton von 80 bis 30 km/h.

Schnelllaufprüfung

Höchstgeschwindigkeitstest nach den über die DIN 78051 hinausgehenden Anforderungen (+ 10 km/h) auf einem Außentrommelprüfstand.

Testplakette

Achten Sie beim Kauf auf die KONSUMENT-Testplakette.

Unternehmen, deren Produkte von uns mit "gut“ oder "sehr gut“ beurteilt wurden, haben die Möglichkeit, eine Testplakette zu erwerben. Deren Nutzung ist zeitlich begrenzt, und unsere strengen Richtlinien sind einzuhalten. Laut einer für die österreichische Bevölkerung repräsentativen Umfrage vom Juli 2019 verbinden Verbraucher mit der KONSUMENT-Testplakette in erster Linie, dass das entsprechende Produkt durch ein objektives Testverfahren geprüft wurde (41,3 %), eine hohe Qualität aufweist (40,1 %) und ein gutes Preis-/ Leistungs-Verhältnis bietet (33,9 %).

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