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Es gibt gute und günstige elektrische Zahnbürsten. Im Test von Geräten, die weniger als 100 Euro kosten, überzeugten sieben von insgesamt neun Produkten.
Diese Produkte finden Sie im Test:
- Braun Oral-B Pro 2 2000N
- Braun Oral-B Pro 700 Tiefenreinigung
- Braun Oral-B Pro 900 Sensi Ultra Thin
- dm Dontodent Akku-Zahnb. Active Professional
- Grundig Schallzahnbürste
- Happybrush Rotierende Zahnbürste
- Newgen medicals Elektr. Slim-Schallzahnb.
- Philips Sonicare 4500 Protective Clean
- Silk'n SonicSmile
Die Testtabelle informiert Sie über: Art der Bürstenbewegung, Richtpreis in Euro (auch für die Ersatzbürste), Zahnreinigung, Handhabung (Reinigung, Stand- und Liegefestigkeit, Betriebszeit), Haltbarkeit und Umwelteigenschaften.
Lesen Sie nachfolgend den Testbericht.
9 Modelle im Test
Entertainment und Zähneputzen, wie passt das zusammen? Die Firma Grundig macht es vor. Tippt man die kleinen Lämpchen am Handstück der Schallzahnbürste nacheinander an, wird es melodisch. Jede Einstellung hat ihren eigenen Ton. Es summt im Mund zu den Schwingungen, die die Zahnbürste erzeugt.
Das "Musikinstrument" von Grundig ist eine von sieben elektrischen Zahnbürsten im aktuellen Test der Stiftung Warentest, die mit "gut" abschneidet. Getestet wurden Geräte, die maximal 100 Euro kosten. Mit 50 Euro liegt die Grundig-Zahnbürste im Mittelfeld.
In der Tabelle finden Sie:
, Braun Oral-B Pro 700 Tiefenreinigung
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Kommentare
Es wäre dennoch sehr interessant, welche Drittanbieterbürsten unbedenklich und gut sind.
Ich verwende selbst eine Sonicare von Philips. Und da kann ich sagen, dass sie einem schon recht das Geld aus der Tasche ziehen: Der Stückpreis der originalen Ersatzbürsten liegt da sicher beim Doppelten von dem bei guten Handzahnbürsten - und mehr Herstellungskosten kann ich mir da nicht vorstellen.
Also über einen Blick auf dieses Thema der Drittanbieterbürsten würde ich mich irgendwann sehr freuen!
Vielleicht könnte man diese Frage beim nächsten Test beantworten.