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32 Kameras im Test: Beim Fotografieren können Sie heute kaum noch etwas falsch machen. Schwieriger ist die Wahl des geeigneten Kameratyps. Lesen Sie unseren Testbericht zu den neuen Kameras von Canon, Sony, Leica, Panasonic ...
Während die frühen Fotografen des 19. Jahrhunderts unter anderem Grundlagenwissen in Chemie benötigten, genügt heute ein Druck auf den Auslöser und die Automatik kümmert sich darum, dass die Familie unter dem Weihnachtsbaum ins rechte Licht gesetzt wird.
Retro-Look fürs Gefühl
Man steht bei den aktuellen Digitalkameras jedoch einer Fülle an Modellen und Bauformen gegenüber, weil die Kamera-Hersteller für möglichst jeden Anspruch etwas bieten möchten. Manches, wie der Retro-Look, spricht gezielt die emotionale Ebene an, was subjektiv betrachtet auch in Ordnung ist, wenn man damit sich selbst oder anderen eine Freude machen kann.
Zahlen, Daten, Urteil in der Testtabelle
Wichtig ist trotzdem, dass Sie die Auswahl nach Ihren tatsächlichen Bedürfnissen und Ansprüchen treffen. Unser Test hilft Ihnen da; Details zur Canon EOS 70D, Panasonic Lumix DMC-GF6X, Sony Cyber-shot DSC-RX1R, Fujifilm FinePix X-M1, Ricoh GR, Olympus Pen E-P5, Samsung NX1100, Leica X Vario, Pentax K-50, Panasonic Lumix DMC-LF1, Sony Cyber-shot DSC-RX 100 M2, Canon PowerShot SX270 HS, Samsung Galaxy S4 Zoom und 19 weiteren Digitalkameras finden Sie in unserer Testtabelle. Unser Digitalkamera-EXTRA bietet Kaufhilfen und erklärt Fachausdrücke.
32 Digitalkameras im Test
Die Bauform einer Digitalkamera - das zeigt unser Test - lässt keine eindeutigen Rückschlüsse auf die Funktionsvielfalt und die zu erwartende Qualität zu. Sowohl bei den in vielfältiger Gestalt auftretenden Spitzen-Digitalkameras als auch bei den Kompaktkameras gibt es preisgünstige, die sich eher an Einsteiger richten, und solche, die mit umfangreicheren manuellen Einflussmöglichkeiten, mehr Lichtstärke und zahlreichen Zusatzfeatures aufwarten. Entsprechend groß ist in unserem Test die Bandbreite der Preise.
Kompaktkameras und Topmodelle: nicht vergleichbar
Nur darf man nicht dem Irrtum verfallen, die Kompaktkameras und die Topmodelle in einen Topf zu werfen und direkt miteinander zu vergleichen. Schon allein die unterschiedlichen Größen der Bildsensoren bewirken, dass eine "gute" Kompakte nicht gleichauf mit einem "guten" Topmodell liegen kann, sondern nur innerhalb des eigenen Segments die Nase vorn hat. Auch lässt die Pixelzahl, das zeigen unsere Tests immer wieder - keinen Rückschluss auf die Bildqualität zu.
In der Tabelle finden Sie:
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