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Tablets - Immer dabei

, aktualisiert am

Ob mit oder ohne Tastatur – die aktuellen Tablets überzeugen in vieler Hinsicht. Alleskönner sind sie trotzdem nicht.

In unserer Testtabelle finden Sie diese Tablets:

  • Archos 1 01 Xenon
  • Asus Transformer Book T100TA-DK003P
  • Asus Transformer Pad TF701 T
  • Dell Venue 11 Pro
  • Lenovo Miix 2 10''
  • Lenovo Yoga 10 HD+
  • Medion LifeTab E1 031 8
  • Samsung GalaxyTab 4 10.1 LTE
  • Sony Xperia Z2

Getestet wurden der Funktionsumfang, die Handhabung, das Display, der Akku sowie die Vielseitigkeit der Tablets. Lesen Sie nachfolgend unseren Testbericht.


Noch vor einigen Jahren gab es für den mobilen Einsatz Laptopcomputer sowie immer "smarter" werdende Mobiltelefone. Mittlerweile ist dazwischen ein ganzes Biotop an Netbooks, Sub-Notebooks, Ultrabooks, Tablets, Phablets und dergleichen entstanden, deren Funktionalität sich irgendwo zwischen den beiden alten Kategorien wiederfindet.

iPad Air 2 und Mini 3

In der Gattung der Tablets ist Apples iPad zwar nach wie vor die verbreitetste Art, doch die Konkurrenz ist zahlreich. Davon hat die Stiftung Warentest 9 Modelle genauer unter die Lupe genommen, die sich allesamt im gängigen Größenbereich von etwa 10 Zoll Bildschirmdiagonale bewegen. Die weitere Ausstattung fällt freilich recht unterschiedlich aus. Die neuen iPad-Modelle Air 2 und Mini 3 waren zu Redaktionsschluss dieser KONSUMENT-Ausgabe gerade erst offiziell präsentiert worden und konnten daher nicht in diese Testtabelle aufgenommen werden. Die Testergebnisse für das iPad Air 2 und Mini 3 finden Sie daher in einem eigenen Artikel: Tablet: iPad Air 2 und iPad Mini 3 - Kleiner, leichter, schneller.

Auf die Bedürfnisse abstimmen

Wer den Kauf eines Tablets in Erwägung zieht, sollte sich in erster Linie Gedanken darüber machen, welchen Bedürfnissen der flache Begleiter gerecht werden soll. Möchte man vorrangig auf der Couch liegend im Netz surfen, Artikel lesen, sich gelegentlich mit einem Film die Reisezeit verkürzen oder zur Zerstreuung bei einem Spiel die Fingerfertigkeit trainieren, sind Gewicht und Ergonomie womöglich ausschlaggebende Kri­terien.

Für den Einsatz als schlankes mobiles Arbeitsgerät möchte man hingegen ungern auf eine optionale Tastatur und flexible ­Anschlussmöglichkeiten verzichten. Für größtmögliche Mobilität schadet ein ausdauernder Akku keinesfalls und im Optimalfall bietet das Gerät einen SIM-Schacht für die Datenverbindung via UMTS oder LTE.

Display als wichtiges Vergleichskriterium bei Tablets

Trotz dieser unterschiedlichen Features gibt es auch ein paar allgemein vergleichbare technische Daten. Das offensichtlichste und damit auch bedeutsamste Merkmal eines ­Tablets ist naturgemäß das Display. Es kommt allerdings nicht nur auf dessen Auflösung an – auch Helligkeit, Kontrast, Blickwinkelsta­bilität und Stärke der Reflexionen bestimmen die Qualität. Daher empfiehlt es sich, vor dem Kauf einen Blick darauf zu werfen.

Viele durch Speicherkarten erweiterbar

Wer Urlaubsfotos und Filme auf dem Gerät bereithalten möchte, braucht dafür ausreichend Speicherplatz. Die meisten Tablets sind dazu mit entsprechenden Speicher­karten erweiterbar.

Die Features der Tablets

Häufigere und seltenere Features

Alle getesteten Geräte verfügen übrigens über WLAN und Bluetooth, einen Steckplatz für microSD-Karten, sowie Kopfhörer- und USB-Anschluss. Zusätzliche Schnittstellen wie HDMI zur kabelgebundenen aber zuverlässigeren externen Bild-Ausgabe oder ein GPS-Empfänger zur Navigation sind indessen nicht überall vorhanden. Ebensowenig selbstverständlich ist die Möglichkeit, per SIM-Karte einen mobilen Internetzugang herzustellen. Online ist man in dem Fall also nur in der Nähe zu WLAN-Netzwerken – notfalls erzeugt durch ein Zweitgerät mit mobilem Datentarif und Hotspot-Funktion (z.B. Smartphone oder mobiler WLAN-Router).

Tablet zu unpraktisch zum Telefonieren?

Noch viel seltener ist die Einsatzmöglichkeit als Mobiltelefon – man will den Smartphones ja nicht zu viel Territorium streitig machen. Vielleicht ist es aber auch einfach zu un­praktisch, damit zu telefonieren. Die Lautsprecherwiedergabe und Kameraqualität wiederum ist immerhin mit deren Beschaffenheit bei Smartphones vergleichbar.

Nur drei Tablets konnten nicht wirklich überzeugen

Die Testgeräte wurden überwiegend als gut ­befunden, lediglich das Archos 101 Xenon, sowie das Asus Transformer Book konnten nicht wirklich überzeugen und offenbarten beim Test gravierende Mängel bei der Performance, Akkulaufzeit oder Displayqualität. Das Asus-Modell lässt sich nicht einmal mit dem PC verbinden und seine Ausstattung ist äußerst bescheiden. Im Test kam es zu häufigen Abstürzen.

Betriebssystemvergleich: Windows, Android, iOS

Windows, ...

Eine entscheidende Frage stellt sich jedem Käufer, nämlich die nach dem Betriebs­system. Drei der getesteten Geräte laufen mit Windows 8.1, was bei der jeweiligen Hardware-Ausstattung einen Intel-Atom-Prozessor und 64 GB internen Speicher erfordert. Damit erreicht man beinahe schon ­Größenordnungen der meisten Notebook- oder gar klassischen Desktopsysteme und kann auf ein kompatibles Softwareangebot sowie solide MS-Office-Unterstützung zurückgreifen. Dafür muss man in der Regel auch finanziell einen höheren Aufwand erbringen.

... Android, oder ...

Das Betriebssystem Android hingegen ist in seinen Anforderungen etwas bescheidener. Im Gegensatz zu Windows hat Android sein Ökosystem überwiegend auf Smartphones etabliert, und die meiste dafür geschriebene Software läuft ohne weiteres auch auf den Tablets, ist aber mitunter noch nicht für deren größeren Bildschirm angepasst.

Trotzdem ist auch hier dank des riesigen App-Angebots fast alles möglich und zudem von vornherein für die Touch-Bedienung ­optimiert. Die Android-Benutzeroberfläche wird von den Tabletherstellern gerne zwecks Funktionserweiterung und Kundenbindung angepasst. Selbst der Systemkern liegt in unterschiedlichen Versionen vor und bei den Aktualisierungen ist man auf die ­Bereitstellung seitens der Hersteller angewiesen.

... iOS

Zum vollständigen Vergleich sei noch Apple mit seinen iPads und der darauf laufenden iOS-Plattform in knappen Worten erwähnt: stabil und qualitativ, dafür teuer und eingeschränkt.

Testtabelle: Tablets

Steckbriefe der getesteten Tablets

Nachfolgend finden Sie die Kurzbeschreibungen aller getesteten Tablets welche mit dem Urteil "gut" abgeschnitten haben.

 

Sony Xperia Z2 (SGP521E1) (Bild: Stiftung Warentest)

 

 

 

 

 

Sony Xperia Z2

499 Euro

Testurteil: gut

Der Testsieger punktet mit üppiger Ausstattung bei schlankem Design und Hardware auf hohem Niveau. Das geringe Gewicht sowie die IP-Schutzzertifizierung für Wasser- und Staubschutz sind ideal bei alltäglichem Gebrauch, selbst für das Surfen in der Badewanne oder Rezepte-Nachschlagen beim Backen. Telefonfunktion.

 

Dell Venue 11 Pro (Bild: Stiftung Warentest)

 

 

 

 

Dell Venue 11 Pro

642 Euro

Testurteil: gut

Das Windows-Tablet von Dell kann mit der zusätzlichen mobilen Tastatur als vollwertiger Netbook-Ersatz durchgehen und ist bestens für Büroanwendungen geeignet. Es ist zwar auch preislich kein Leichtgewicht, bietet aber eine solide Ausstattung. Ein absolutes Highlight ist der austauschbare Akku.

 

Lenovo Yoga 10 HD+ (Bild: Stiftung Warentest)

 

 

 

 

Lenovo Yoga 10 HD+

317 Euro

Testurteil: gut

Mit einem außergewöhnlichen, aber durchaus praktischen Design punktet das Lenovo Yoga 10 HD+. Die zylindrische Griffleiste bietet sichere Handhabung, einen integ­rierten Standfuß und beinhaltet einen großen Akku, der dem Tablet eine Laufzeit von fast dreizehn Stunden beim Internetsurfen ermöglicht.

 

Asus Transformer Pad TF701T (Bild: Stiftung Warentest)

 

 

 

  

Asus Transformer Pad TF701T

430 Euro

Testurteil: gut

Das Asus Transformer Pad TF701T ist robust verarbeitet und dank des flotten Prozessors sowie hochauflösenden Displays gut für anspruchsvolle Anwendungen, Spiele und HD-Filme geeignet. Das beiliegende Tastaturdock mit zusätzlichem Akku und SD-Kartenleser ist eine sinnvolle Ergänzung.

 

Samsung Galaxy Tab 4 10.1 LTE (Bild: Stiftung Warentest)

 

 

 

 

Samsung Galaxy Tab 4 10.1 LTE

374 Euro

Testurteil: gut

Fast schon ein Klassiker ist das Samsung Galaxy Tab und hält seine Marktposition trotz wenig Neuem mittlerweile in der vierten Generation. Die für dieses Format unübliche Mobiltelefonie und das neu integrierte LTE-Modul für schnelles mobiles Surfen eignen sich vor allem für die Verwendung unterwegs.

 

Lenovo Miix 2 10

 

 

 

Lenovo Miix 2 10''

419 Euro

Testurteil: gut

Ein ordentliches Windows-8-Tablet mit guten Anschlussmöglichkeiten, das sich mit magnetisch andockbarer Tastatur und den darin befindlichen Lautsprechern zum Standgerät umfunktionieren lässt. Lediglich das kantige Design ist im Hochformat nicht besonders griffig.

 

Medion LifeTab E1 0318 (Bild: Stiftung Warentest)

 

 

 

 

 

Medion LifeTab E1 0318

215 Euro

Testurteil: gut

Zu einem fairen Preis bekommt man mit dem Medion LifeTab, welches übrigens von Lenovo produziert wird, ein anständiges Tablet für bescheidene Aufgaben. Zum Zeitpunkt des Tests war nur dieses Modell verfügbar, mittlerweile gibt es einen Nachfolger mit besserem Display und mehr Speicherkapazität.

 

Archos 1 01 Xenon (Bild: Stiftung Warentest)

 

 

Archos 1 02 Xenon

222 Euro

Testurteil: durchschnittlich

Das Archos 101 Xenon konnte nicht wirklich überzeugen und offenbarte beim Test gravierende Mängel bei der Performance, Akkulaufzeit oder Displayqualität.

 

Asus Transformer Book T100TA-DK003P (Bild: Stiftung Warentest)

 

 

Asus Tranformer Book Z100TA-DK003P

436 Euro

Testurteil: nicht zufriedenstellend

Auch das Asus Transformer Book wies im Test Mängel bei der Performance, Akkulaufzeit und Displayqualität auf. Es lässt sich nicht einmal mit dem PC verbinden und seine Ausstattung ist äußerst bescheiden. Im Test kam es zu häufigen Abstürzen.

 

Microsoft Surface Pro 3

Mit dem Surface Pro 3 präsentiert Microsoft ein regelrechtes Flaggschiff mit Technik auf dem neues­ten Stand, das im Grunde ein vollwertiges Notebook in Tabletform darstellt. Windows 8.1 Pro, Intel Haswell-Prozessor, 12-Zoll-Bildschirm, Displayport, vollwertiger USB-3.0-Anschluss und bis zu 512 GB SSD-Speicher – diese Ausstattung kann man nur als hochklassig bezeichnen, leider trifft dies allerdings auch auf das Gewicht und den Preis zu (800 Gramm, mittlerer Preis: 850 Euro).

Für die optionale Tastatur als magnetisch fixiertes Type-Cover werden weitere 130 Euro und knapp 300 Gramm fällig. Ein Stylus-Pen für handschriftliche Notizen ist immerhin ­inklusive, und mit dem auf der Rückseite des Tablets vorhandenen Klappständer lässt sich das Tablet provisorisch als Arbeitsgerät auf dem Tisch posi­tionieren. Profianwender werden die Leistung zu schätzen wissen, müssen sich aber auf Kompromisse gefasst machen: Ein mobiler Internetzugang via SIM-Karte etwa fehlt.

Microsoft Surface Pro 3 (Bild: Stiftung Warentest)

Zusammenfassung

  • Vielseitigkeit. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten bei großteils hoher Qualität zeichnen die aktuelle Tabletgeneration aus.
  • Bedarfsabklärung. Dies ändert aber nichts an der grundsätzlichen Frage, ob ein Tablet den persönlichen Bedürfnissen entgegenkommt.
  • Grenzen. Tablets sind nämlich nicht spezialisiert. Sie sind weder optimale E-Book-Reader noch vollwertiger Laptop­ersatz noch zum Telefonieren bestimmt. Sie füllen die Lücke dazwischen als Multimediagerät.
  • Zusatzausstattung. Wer ein Tablet als mobiles Arbeitsgerät haben möchte, muss auf Zusatzausstattung wie physische Tastatur oder SIM-Kartenschacht achten.

Testkriterien

Im Test: 9 Tablets mit 25,6 bis 27,5 cm Bildschirmdiagonale. Davon laufen 3 Tablets mit Windows-Betriebssystem und 6 Tablets mit Android-Betriebssystem.

Preise: Oktober 2014

Abwertungen

Bei "weniger zufriedenstellend" bewertetem Display oder Akku wurde das Testurteil abgewertet. Bei „weniger zufriedenstellendem“ Urteil für Video, Foto und 3D-Spiele oder Büroanwendungen wurde das Urteil Funktionen abgewertet. Bei "weniger zufriedenstellendem" Urteil für Gebrauchsanleitung und Hilfen oder für die Verarbeitung wurde die Handhabung abgewertet. Die Abwertungen wirken gleitend: Überschreiten die auslösenden Urteile die Abwertungsschwelle nur geringfügig, wirkt die Abwertung wenig; überschreiten sie die Schwelle deutlich, wirkt die Abwertung umso stärker.

Grundsätzliche Prüfdurchführung

Die Prüfungen wurden mit den vorinstallierten Apps durchgeführt, sofern nicht anders angegeben. Das Betriebssystem und die Apps wurden zu Testbeginn aktualisiert. Die subjektiven Prüfungen führten drei Experten durch.

Funktionen

Internetsurfen: Geprüft wurden die Zeit für den Browserstart, das Laden von Internetseiten (Praxistests und Benchmarks), das Übertragen eines Fotos und eines Videos per WLAN, die Reichweite des WLAN; Darstellung von und Navigation auf Webseiten (mit und ohne Flash), Komfort beim Surfen.
E-Mail: Lesen, Versenden und Sortieren von E-Mails mit und ohne Mail-Anhänge. Unterstützung von E-Mail-Protokollen.
Musicplayer und Ton: Klang über eingebaute Lautsprecher, höherwertige und – soweit vorhanden – mitgelieferte Kopfhörer, Qualität von Mikrofonaufnahmen. Unterstützte Audioformate, Titelinformationen und Bedienelemente bei der Musikwiedergabe.
Kamera: Bildqualität von Fotos der rückwärtigen Kamera bei guter und schwacher Beleuchtung (sofern vorhanden auch mit Fotolicht) sowie von Videoaufnahmen. Ausstattung und Auflösung der Kamera.
Video, Foto und 3D-Spiele: Unter anderem Abspielen von Videos in SD-, 720p- und 1080p-Auflösung auf dem Display und über HDMI, von Youtube-Videos und vonVideos aus Mediatheken. Zeit zum Öffnen von Foto- und Videodateien. Unterstützte Video- und Fotoformate. Grafikdarstellung und Geschwindigkeit im 3D-Spiel, Benchmarktest (GFXBench, 3DMark).
Büroanwendungen: u.a. Kopieren von Dateien, Zeit zum Öffnen von Word- und Excel-Dateien, Kalenderfunktion, unterstützte Dateiformate sowie Benchmarktest (Geekbench).
Synchronisation mit PC: Funktionalität und Handhabung beim Abgleich von Kontakten, Kalender, E-Mails und Dateien mit dem PC über mitgelieferte oder heruntergeladene Synchronisations-Software und Cloud-Dienst.

Handhabung

Bedienungsanleitung: Art und Umfang der verfügbaren Anleitungen. Übersichtlichkeit, Vollständigkeit und Verständlichkeit einschließlich Kurzanleitung und Infos von Anbieter-Webseiten.
Inbetriebnahme: Aufwand der Erstinbetriebnahme, Einlegen der SIM-Karte, Herstellen einer Datenverbindung, Einrichten von E-Mail-Konten, Registrierung. Aufwand und Vollständigkeit der Systemwiederherstellung in den Auslieferungszustand.
Täglicher Gebrauch: u.a. Start- und Ausschaltzeiten, Bedienung per Touchscreen und Stifteingabe, Bildschirmtastatur, Bedienung der Kamera, Anzeige von Fotos, Abspielen von Videos, Softwarestabilität, Statusanzeigen, Betriebsgeräusche und Wärmeentwicklung im Betrieb.
Handlichkeit: Lage in der Hand. Gewicht und Größe hinsichtlich mobiler Nutzung.

Display

Unter anderem Reaktionszeiten, Blickwinkel, Schwarzwert, Farb- und Helligkeitsverteilung, maximale Helligkeit und Wiedergabe von Graustufen. Zudem wurden die Bildqualität bei der Darstellung unterschiedlicher Testbilder, die Textdarstellung sowie störende Reflexionen beurteilt.

Akku

Akkulaufzeiten mit voll geladenem Akku beim Abspielen eines Videos und beim Anzeigen von Internetseiten im WLAN-Betrieb, Akkuladezeiten. Warnungen vor zur Neige gehender Akkukapazität. Kann der Akku vom Nutzer gewechselt und über USB geladen werden?

Vielseitigkeit

Umfang der mitgelieferten Hard- und Software.
 

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